Krypto News: Der GENIUS Act ist nun Realität

Der GENIUS Act ist Realität und markiert einen bedeutenden Meilenstein mit weitreichenden Folgen für die Finanzwelt. Mit großer Mehrheit hat der US-Senat dieses Gesetz verabschiedet, das von Senator Tim Scott als „Game-Changer für unsere Nation“ bezeichnet wird.

Noch ist in der breiten Öffentlichkeit wenig über die konkreten Auswirkungen bekannt, doch Expertinnen und Experten sind sich einig: Der GENIUS Act könnte die Marktstrukturen in den USA und darüber hinaus grundlegend verändern und die Finanzbranche nachhaltig prägen.

Was genau steckt hinter dem GENIUS Act?

Der GENIUS Act, dessen vollständiger Name „Government-Enabled National Innovation and Unified Securities Act“ lautet, verfolgt das Ziel, die Marktstruktur in den Vereinigten Staaten zu modernisieren und zu harmonisieren. Dabei liegt der Fokus besonders auf der Integration moderner Technologien wie der Tokenisierung von Vermögenswerten und der Rolle dezentraler Finanzsysteme, auch bekannt als DeFi.

Das Gesetz schafft klare rechtliche Rahmenbedingungen für digitale Vermögenswerte, fördert Innovationen durch sogenannte Sandbox-Modelle, sorgt für eine effizientere Aufsicht über neue Marktakteure wie FinTech-Unternehmen und Krypto-Plattformen, erhöht die Transparenz beim algorithmischen und Hochfrequenzhandel und vereinheitlicht die Regulierung auf Bundes- und Landesebene. Diese Maßnahmen sollen den bisherigen Flickenteppich an Regelungen beseitigen, der Innovationen in der Finanzbranche bisher erschwerte.

Das Gesetz verfolgt mehrere zentrale Ziele

Warum wurde der GENIUS Act gerade jetzt verabschiedet? Die Entwicklung ist das Ergebnis jahrelanger Diskussionen über die Zukunft der Finanzmärkte. Auslöser waren unter anderem die Turbulenzen im Kryptomarkt, besonders der Zusammenbruch der Krypto-Börse FTX, der zeigte, dass die bestehenden Gesetze nicht ausreichen.

Zudem sorgt der technologische Vorsprung asiatischer Märkte, insbesondere Chinas bei digitalen Zentralbankwährungen, für Druck. Auch die US-Finanzwirtschaft kritisierte, dass Unsicherheit Innovationen bremst, während Investoren und Unternehmen klare Regeln fordern. Der GENIUS Act soll diese Spannungen lösen und das Vertrauen in die Finanzregulierung stärken.

Warum gerade jetzt? Die Hintergründe des GENIUS Act

Konkret bringt das Gesetz vor allem für digitale Vermögenswerte mehr Rechtssicherheit. Es definiert klar, welche Token als Wertpapiere gelten und welche als Waren eingestuft werden, was bisher viele Unsicherheiten erzeugte, etwa bei Tokens wie XRP oder Solana. Auch Stablecoins werden künftig spezifisch reguliert, mit Offenlegungspflichten und Anforderungen an Rücklagen, um Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten. Dabei gibt es auch Kritik:

Für FinTechs und Krypto-Börsen schafft der GENIUS Act neue Lizenzkategorien, die klare Anforderungen an Sicherheit, Liquidität und Governance stellen. Plattformen wie Coinbase, Kraken oder Binance US müssen dadurch transparenter und verantwortungsvoller agieren.

Ein weiterer wichtiger Punkt sind die sogenannten Innovation Sandboxes – regulierte Testumgebungen, in denen neue Geschäftsmodelle unter Aufsicht, aber mit reduzierten Auflagen erprobt werden können. Dieses Konzept hat sich bereits in Ländern wie Großbritannien oder Singapur bewährt und soll Innovationen beschleunigen, ohne die Marktstabilität zu gefährden.

Rechtliche Klarheit für digitale Vermögenswerte

Mit dem GENIUS Act setzen die USA ein starkes Signal, ihre Führungsrolle im Bereich Kryptowährungen und digitaler Finanztechnologien auszubauen. Das Gesetz könnte den Weg für effizientere und sicherere Zahlungssysteme ebnen, von denen insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen profitieren würden. Gleichzeitig stehen noch wichtige politische Hürden bevor, etwa im Repräsentantenhaus, wo Debatten über die Ausgestaltung und mögliche politische Verflechtungen noch andauern.

Der GENIUS Act schafft eine solide Grundlage für die nächste Generation digitaler Finanzprodukte und -dienstleistungen.

Gerade in einem so dynamischen Umfeld wie dem Kryptomarkt sind klare Regeln und Innovationsräume entscheidend, um nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen. Vor diesem Hintergrund gewinnen auch neue Krypto-Projekte wie BTCBull an Bedeutung. Solche Projekte profitieren von klaren regulatorischen Rahmenbedingungen, die Vertrauen und Transparenz am Markt schaffen.

Bereit für den Bullrun?

BTCBull ist ein innovativer Krypto-Token, der speziell für Bitcoin-Enthusiasten entwickelt wurde und darauf abzielt, Anlegern echte Bitcoin-Belohnungen zu bieten, wenn Bitcoin bestimmte Kursmarken überschreitet. Anders als viele Meme-Coins kombiniert BTCBull den Mythos und die Stärke von Bitcoin mit einer Community-getriebenen Struktur, die Halter mit echten Bitcoin-Airdrops belohnt.

Jedes Mal, wenn Bitcoin neue Preisziele erreicht – etwa 150.000, 200.000 oder 250.000 US-Dollar – werden diese Belohnungen automatisch an die Inhaber von BTCBull-Token verteilt.

Zusätzlich sorgt ein integrierter Burn-Mechanismus dafür, dass bei Erreichen bestimmter Bitcoin-Preismarken ein Teil der BTCBull-Token dauerhaft aus dem Umlauf genommen wird, was die Knappheit erhöht und potenziell den Wert der verbleibenden Token steigert. Das Projekt ist auf dem Ethereum-Netzwerk aufgebaut und nutzt den EVM-Standard, was die Nutzung und den Handel für eine breite Nutzerbasis erleichtert.

Quelle: btcbulltoken.com

Zudem können Token-Inhaber ihre BTCBull-Token in einem Smart Contract staken und so attraktive Renditen erzielen, was das Projekt auch für Anleger interessant macht, die neben Kursgewinnen eine passive Einkommensquelle suchen.

Um am Presale von BTCBull teilzunehmen, müssen Interessierte zunächst eine kompatible Wallet besitzen, idealerweise die sogenannte Best Wallet, die speziell für die Verwaltung der BTCBull-Token und die automatische Verteilung der Bitcoin-Airdrops entwickelt wurde. Der Presale läuft aktuell mit einem Einstiegspreis von etwa 0,0025 US-Dollar pro Token. Wer frühzeitig Tokens im Presale erwirbt und diese mindestens zwölf Monate hält, kann von Staking-Prämien profitieren.

Die Teilnahme erfolgt in der Regel über die offizielle Website des Projekts, wo man Token direkt kaufen kann. Dabei wird das Volumen der erworbenen Tokens sowie der aktuelle Bestand in der Wallet für die Berechnung der späteren Airdrops berücksichtigt, was frühe Investoren besonders begünstigt.

Quelle: btcbulltoken.com

Der Presale ist zeitlich begrenzt, sodass Interessierte die Chance nutzen sollten, bevor er endet. Die Kombination aus automatischen Bitcoin-Ausschüttungen, einem deflationären Tokenmodell und attraktiven Staking-Belohnungen macht den BTCBull-Presale für viele Anleger zu einer spannenden Gelegenheit, am Aufwärtstrend von Bitcoin teilzuhaben, ohne einen vollständigen Bitcoin besitzen zu müssen.

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