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Bitcoin unter Druck – Moody’s Downgrade, technische Schwäche und bärische Divergenzen belasten den Markt

Bitcoin zeigt sich derzeit von seiner undurchsichtigen Seite. Auf den kurzfristigen Zeiteinheiten ist kaum eine klare Struktur erkennbar, Bewegungen wirken hektisch, viele Setups verlaufen ins Leere. Nach einem vermeintlich bullischen Ausbruch über 106.500 folgte kein klarer Follow-Through. Im Gegenteil: Die Preisaktion der letzten Tage ist geprägt von schnellen Anstiegen und noch schnelleren Rücksetzern, sogenannten „Fakeouts“. Trader, die sich auf diese Signale verlassen, laufen derzeit Gefahr, mehrfach ausgestoppt zu werden – ein klares Zeichen für einen choppy Markt.

Fakeout von gestern, Quelle: Coinmarketcap

Insbesondere der Bereich zwischen 106.000 und 109.500 hat sich als schwer überwindbarer Widerstand herausgestellt. Sollte es BTC gelingen, sich über diese Zone hinwegzusetzen, könnte ein Angriff auf das frühere Allzeithoch im Bereich von 113.600 erfolgen. Doch aktuell fehlt es an Momentum. Ein Blick auf die Unterstützungen zeigt: 102.300 ist eine erste Schlüsselmarke. Darunter folgen 101.500 und die runde Marke bei 100.000. Ein Bruch dieser Levels könnte eine neue Abwärtsdynamik freisetzten.

US-Rating als Ausschlaggeber?

Diese technische Unsicherheit wird zusätzlich durch makroökonomische Entwicklungen verstärkt. Moody’s hat Ende letzter Woche die Bonität der Vereinigten Staaten herabgestuft – eine Maßnahme, die historisch betrachtet stets deutliche Auswirkungen auf die Märkte hatte. Ein Rückblick auf vergangene Downgrades zeigt: 2011 fiel die Nasdaq nach dem Downgrade um etwa 20 Prozent, 2023 waren es rund 11 Prozent. Beide Male reagierte auch Bitcoin – obwohl in unterschiedlichen Phasen des Marktzyklus – mit deutlichen Verlusten.

Der Blick auf den BLX-Chart offenbart: Beim ersten Downgrade im August 2011 befand sich Bitcoin am Beginn eines Bärenmarktes und verlor binnen einer Woche über 40 Prozent. Insgesamt ging es in den Folgemonaten um 86 Prozent nach unten. Beim zweiten Ereignis im August 2023 fiel BTC zunächst nur leicht, doch in den Wochen darauf summierte sich der Rückgang auf etwa 16 Prozent.

Analyst “Krypto Trading und Investing” zeigt die Auswirkungen des letzten Downgrade anhand des Nasdaq, Quelle: https://www.youtube.com

Ob sich diese Entwicklung wiederholt, bleibt offen – doch die Korrelation von Bitcoin mit den traditionellen Märkten ist nicht zu leugnen. Insbesondere in Phasen ökonomischer Unsicherheit reagiert auch der Krypto-Markt sensibel auf externe Impulse. Ein Rücksetzer bei der Nasdaq könnte daher auch diesmal eine Abwärtswelle bei BTC auslösen.

Ein weiteres Warnsignal liefert der Wochenchart: Hier zeigen sich bärische Divergenzen, sowohl bei den Wicks als auch bei den Kerzenschlüssen. Die letzten drei Hochs auf Wochenbasis zeigen keine echte Dynamik mehr – ein klassisches Zeichen für nachlassenden Kaufdruck. Kombiniert man diese Signale mit der allgemeinen Unsicherheit am Markt, wird klar, warum viele Trader aktuell lieber an der Seitenlinie stehen.

Wer dennoch auf ein bullisches Szenario hofft, muss auf eine Stabilisierung oberhalb der 106.500 hoffen, gefolgt von einem Break über 109.500 und letztlich der Zone bei 113.600. Nur dann wäre eine neue Rallye in Richtung der psychologisch bedeutsamen Marke von 120.000 realistisch.

Altcoins auf wakeligen Beinen

Ethereum steht charttechnisch vor einer ähnlichen Herausforderung. Nach einem kurzfristigen Ausbruch über 2.575 kam es zu einem raschen Rücksetzer um 10 Prozent innerhalb weniger Stunden. Aktuell testet ETH das wichtige Unterstützungsniveau bei 2.275, wo auch das Bull Market Support Band auf Wochenbasis verläuft.

Support bleibt entsprechend wichtig, Quelle: https://www.youtube.com

Ein erfolgreicher Retest könnte eine Fortsetzung in Richtung 2.850–2.975 ermöglichen. Ein Bruch dieses Levels hingegen könnte die Türen zu einem erneuten Test der 2.000-Marke öffnen.

Insgesamt gilt derzeit: Vorsicht vor impulsiven Entscheidungen. Zu viele Unsicherheiten treffen auf zu wenig klare Signale. Die Stimmung ist nervös, der Markt unentschlossen. Viele Beobachter erwarten nun die nächsten Tage mit Spannung – ein klarer Bruch nach oben oder unten könnte die Richtung für die nächsten Wochen vorgeben.

Dennoch suchen viele Anleger nach alternativen Möglichkeiten, um an der nächsten Wachstumswelle zu partizipieren. Projekte, die nicht nur auf Spekulation setzen, sondern strukturelle Probleme lösen, gewinnen dabei an Traktion. Eines dieser Projekte ist Solaxy – die erste Layer-2 für Solana.

Solaxy Bridge ist Live, Quelle: https://solaxy.io/#devupdate

Solaxy sorgt mit Layer-2-Novum für Anlegerintersse

Solaxy adressiert ein zentrales Problem der Solana-Blockchain: Netzwerküberlastung bei hohem Traffic. Durch die Verlagerung von Transaktionen auf eine sekundäre Ebene bleibt das Netzwerk auch in Spitzenzeiten stabil und performant. Die jüngst veröffentlichte Testnet-Bridge erlaubt es Usern bereits, ETH oder SOLX-Tokens auf die neue Layer-2 Blockchain zu übertragen – ein klares Zeichen, dass das Team liefert.

Der Markt honoriert diesen Fortschritt: Über 37,6 Millionen US-Dollar wurden im laufenden Presale bereits eingesammelt. Allein in den letzten sieben Tagen kamen mehr als 3 Millionen dazu. Die aktuelle Presale-Runde endet in wenigen Stunden – aktuell gibt es $SOLX noch zum Preis von 0,001728 US-Dollar. Frühkäufer können ihre Token zudem sofort staken und bis zu 120 Prozent APY generieren.

Im Gegensatz zu vielen reinen Meme-Projekten liefert Solaxy echte Infrastruktur. Das überzeugt zunehmend auch institutionelle Akteure, die in Solana investieren, aber Stabilität vermissen. Solaxy könnte genau dieses fehlende Puzzlestück sein – ein Upgrade, das Solana auf das nächste Level hebt.

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