Ethereum präsentiert sich im Mai 2025 in einer starken Verfassung. Nach einer dynamischen Aufwärtsbewegung legte die zweitgrößte Kryptowährung der Welt im Monatsverlauf rund 60 Prozent zu und entwickelte sich damit deutlich stärker als Bitcoin und der Gesamtmarkt. Aktuell bewegt sich der ETH-Kurs im Bereich von 2.500 US-Dollar und signalisiert eine stabile Konsolidierung auf höherem Niveau. Aus technischer Sicht eröffnet dies Raum für eine Fortsetzung der Rallye. Doch trotz der positiven Preisentwicklung reißt die Kritik nicht ab. Stark vertreten waren in den letzten Monaten eben auch kritische Stimmen, die Ethereum eine strategische Schwäche attestieren. Der folgende Analyst spricht nun sogar von einer klaren Niederlage im Krypto-Wettlauf.
Krypto Prognose: Hat Ethereum in 2025 das Nachsehen?
Ethereum steht laut Analyst Zach Rynes vor einem strukturellen Problem: Die Plattform kämpft gleichzeitig an mehreren Fronten – ohne auf einer dieser Ebenen derzeit zu dominieren. So gebe es mannigfaltige Probleme. Denn als Wertspeicher bleibt Ethereum hinter Bitcoin zurück. BTC wird klar als digitales Gold wahrgenommen, während ETH dieses Narrativ nie vollständig für sich gewinnen konnte. Die monetäre Glaubwürdigkeit fehlt. Bitcoin ist hier die unangefochte Nummer 1 – bei Privatanlegern und Institutionellen. Dies dürfte sich auch nicht mehr ändern.
Doch es gibt auch im Rennen um die Smart-Contract-Plattformen Probleme. Denn dies war eigentlich stets der visionäre Anspruch von Ethereum. Die Skalierbarkeit der Ethereum-Blockchain hinkt hinter anderen Layer-1-Plattformen wie Solana her. Die Ausführungsebene von Ethereum gilt als ineffizienter – insbesondere im Hinblick auf Geschwindigkeit und Transaktionskosten. Auch in Bezug auf Data Availability wird Ethereum von spezialisierten Lösungen wie Celestia technologisch abgehängt. Der „Blobspace“, also die Datenstruktur für Rollups, wird aktuell als nicht ausreichend skalierbar bewertet. Es gibt also trotz technologischer Fortschritte wie zuletzt Pectra eben auch reale Probleme.
Diese Defizite führen zu einem grundlegenden Dilemma: Ethereum verfolgt mehrere Ziele gleichzeitig – als Geld, Infrastruktur und Datenspeicher – ohne in einem Bereich herauszustechen. Während Ethereum theoretisch durch Netzwerkeffekte gewinnen könnte, fehlt laut Rynes die klare Fokussierung, um in einem dieser Bereiche führend zu sein. So sind es andere Blockchains, die hier aktuell die besseren Karten haben. Ethereum fehlt es an einem klaren, dominanten Narrativ – irgendwie ist ETH alles, aber auch nichts.
Hinzu kommt ein struktureller Wandel im Ökosystem: Applikationen binden zunehmend eigene Einnahmen über neue Mechanismen, Stablecoins dominieren als Zahlungsmittel. Nutzende folgen nicht der Chain, sondern der App. In diesem Umfeld erscheint ETH als Gas-Token weniger bedeutend. Zwar hat Ethereum von allen Alt-L1s die besten Chancen, sich zu behaupten – doch ein sicherer Erfolg ist es nicht. Vielmehr gibt es signifikante Risiken, die Anleger bei ETH auch im Jahr 2025 berücksichtigen müssen.
Krypto-Tipp: Solaxy startet Solana-L2 – über 37 Mio. $ investiert
Dass andere Blockchains ebenfalls innovativ weiter skalieren, zeigt wohl Solana am besten. Denn in vielen Metriken war Solana in den vergangenen Monaten führend. Die junge Blockchain gilt als innovativer, lebendiger und irgendwie besser. Nun möchte das folgende Krypto-Projekt die Skalierung noch weiter vorantreiben.
Im Mai 2025 gewinnt das Krypto-Projekt Solaxy (SOLX) spürbar an Bedeutung innerhalb der Solana-L1. Während andere Blockchains längst auf L2-Technologien setzen, fehlte Solana bislang eine native Lösung zur Entlastung des Mainets. Genau an diesem Punkt setzt Solaxy an: Das Ziel ist es, Transaktionen schneller und kosteneffizienter zu gestalten – ohne die Sicherheit der zugrunde liegenden Infrastruktur zu beeinträchtigen.

Im Zentrum steht ein technisches Konzept, das auf sogenannten Rollups basiert. Diese bündeln Transaktionen außerhalb des Solana-Mainnets, verarbeiten sie separat und führen die Ergebnisse anschließend gebündelt zurück. Der Effekt: geringere Netzlast, deutlich niedrigere Gebühren und eine spürbar höhere Skalierbarkeit. Ergänzt wird dieser Ansatz durch eine leistungsstarke Bridge, die für verlustarme Kommunikation zwischen Layer-1 und Layer-2 sorgt. So soll bei Solaxy ein ganzes Ökosystem entstehen.
Die Plattform ist modular aufgebaut, was eine flexible Nutzung für verschiedene dApps ermöglicht. Zugleich integriert Solaxy ein eigenes Launchpad für neue Projekte, das direkt mit der Layer-2-Infrastruktur verbunden ist. Damit schafft Solaxy eine technische Grundlage für Entwickler, die ohne externe Abhängigkeiten auf Solana bauen wollen. Perspektivisch sollen darüber hinaus auch Verbindungen zu weiteren Blockchains realisiert werden, um Cross-Chain-Liquidität zu fördern.
Das Interesse im Krypto-Presale ist bereits jetzt beachtlich: Im laufenden Vorverkauf wurden über 37 Millionen US-Dollar eingesammelt – ein Ergebnis, das nur die wenigsten Krypto-Presales schaffen. Aktuell werden Staker mit attraktiven Renditen von über 100 Prozent belohnt.
Wer SOLX erwerben möchte, kann dies direkt auf der offiziellen Website von Solaxy tun. Akzeptiert werden ETH, USDT und SOL für den Token-Swap. Da der Preis schon in zwei Tagen wieder steigt, müssen sich Anleger für maximale Buchgewinne beeilen.
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