Bitcoin konsolidiert aktuell bei 104.000 US-Dollar, bei einer Bewertung von rund 2 Billionen US-Dollar. Damit ist das Allzeithoch nur noch eine kleine Rallye entfernt. Mittelfristig sehen viele Analysten deutlich höhere Kurse. Auch über einen Bitcoin-Preis im Millionenbereich wird hier immer wieder diskutiert. Doch nun macht ein führender Bitcoin-Bulle und Top-Analyst mit einer spannenden Aussage auf sich aufmerksam. Schon bald könnte Bitcoin die gleiche Rendite erzielen, wie ein herkömmlicher Aktien-ETF. Was steckt dahinter?
Krypto Prognose: Die Bitcoin-Rendite wird weiter sinken
Willy Woo stellt in seinem aktuellen Beitrag eine spannende These auf: Die Ära der parabolischen Bitcoin-Renditen geht dem Ende entgegen. In seiner Analyse verweist er auf die historisch sinkende durchschnittliche Jahresrendite (CAGR) von Bitcoin – ein Trend, der sich seit der institutionellen Etablierung im Jahr 2020 deutlich beschleunigt habe. Damals sei Bitcoin vom spekulativen Asset zur makroökonomischen Anlageklasse avanciert, zunehmend von Unternehmen, Family Offices und sogar Staaten akkumuliert.
Woo zeigt auf, dass die jährlichen Wachstumsraten von teils über 100 Prozent auf inzwischen 30–40 Prozent gefallen sind – mit weiter sinkender Tendenz. Der Grund: Je mehr Kapital im Netzwerk gespeichert ist, desto träger wird das Wachstum. Bitcoin verhalte sich heute ähnlich wie ein etabliertes makroökonomisches Asset, das sich in Richtung eines Gleichgewichtsniveaus bewege.
Langfristig – so seine Prognose – werde sich die Bitcoin-Rendite auf etwa 8 Prozent jährlich einpendeln. Das entspräche dem Durchschnitt aus Geldmengenausweitung (ca. 5 Prozent) und globalem BIP-Wachstum (rund 3 Prozent). Bis dieses Gleichgewicht erreicht sei, könnten Anleger zwar noch mit zweistelligen Renditen rechnen. Dennoch zeigt die historische Entwicklung eine klare Richtung.
People think BTC is like a magical unicorn that climbs to infinity on moonbeams. Here's the actual CAGR chart. We are well past the 2017 year where we'd see many 100s of percent growth.
— Willy Woo (@woonomic) May 18, 2025
Now look at 2020, that was the year BTC got institutionalised, corporations and sovereigns… pic.twitter.com/hcGAGZXkU5
Trotz seiner zurückhaltenden Einschätzung zur abnehmenden Wachstumsdynamik bleibt Willy Woo in seiner Grundhaltung klar bullisch. Aus seiner Sicht bietet Bitcoin weiterhin das mit Abstand beste Chance-Risiko-Verhältnis im globalen Finanzsystem. Denn obwohl sich das jährliche Wachstum langfristig verlangsamen dürfte, ist Bitcoin noch weit davon entfernt, sein endgültiges Marktgleichgewicht zu erreichen. Die stetige monetäre Expansion und das Vertrauen in Bitcoin untermauert jede bullische Prognose.
Woo argumentiert zudem, dass es kaum ein anderes investierbares Asset gebe, das langfristig vergleichbare Erträge bei dieser Form von Transparenz, Dezentralität und Knappheit bieten könne. Selbst wenn sich die Renditen schrittweise dem Niveau klassischer ETFs annähern, sei der Weg dorthin noch lang. Die folgenden Kurstreiber bleiben intakt: strukturelle Nachfrage, wachsende institutioneller Akzeptanz und geldpolitische Realität.
Bitcoin is the first new macro asset to be birthed, trading at scale, in 150 years.
— Willy Woo (@woonomic) May 13, 2025
I was chatting to a global macro fund this week, the concensus was most people just don't realise how big of a deal this is. It's about to get MUCH BIGGER. pic.twitter.com/S3yPDob7sl
Willy Woo betont zugleich, dass Bitcoin das erste neue makroökonomische Asset seit über 150 Jahren ist – eine historische Einordnung mit weitreichender Bedeutung. In der beigefügten Tabelle listet er alle globalen Asset-Klassen mit einem Marktvolumen über einer Billion US-Dollar, geordnet nach ihrem Entstehungszeitpunkt. Während Rohstoffe, Gold, Fiatwährungen, Aktien und Immobilien bereits seit Jahrhunderten etabliert sind, wurde Bitcoin erst 2009 geschaffen – und hat sich dennoch in kürzester Zeit zu einer globalen Anlageklasse mit makroökonomischer Relevanz entwickelt.
Woo zufolge begreifen viele Anleger das tatsächliche Ausmaß dieser Entwicklung noch nicht. Bitcoin sei nicht mehr nur ein spekulatives Investment, sondern befinde sich auf dem Weg, dauerhaft Kapital auf globalem Niveau zu binden. Laut Woo steckt in dieser frühen Phase noch enormes Aufwärtspotenzial, da der Markt gerade erst begonnen habe, dieses neue Paradigma zu reflektieren.
Krypto-Tipp: AI Agent für Trader – MIND of Pepe Presale endet in 13 Tagen
Wer die Vielzahl an On-Chain-Daten, Marktzyklen und Metriken wirklich nutzen will, benötigt mehr als nur Erfahrung – technologische Unterstützung muss hier Abhilfe schaffen, um auch derartige Einschätzungen einzubinden. Nur mit passenden Tools lassen sich komplexe Zusammenhänge effizient erfassen, die Menge an Daten ist immens. Hier eröffnet künstliche Intelligenz neue Möglichkeiten: KI-basierte Systeme können Muster erkennen, Signale gewichten und Prognosen verbessern. Für fortgeschrittene Krypto-Trader wird KI damit zunehmend zu einem Must-have.
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Die Struktur des Projekts kombiniert Meme-Branding mit einem performanten KI-Agenten, der bereits aktiv in sozialen Netzwerken wie X eingebunden ist. Dieser Agent geht jedoch weit über rein informierende Funktionen hinaus. Mithilfe semantischer Analysen, Vektor-Datenbanken und einer RAG-Architektur analysiert das System in Echtzeit makroökonomische Signale, Marktsentiment, Token-Trends und Nutzerverhalten – zugeschnitten auf die Bedürfnisse aktiver Krypto-Investoren.
Was MIND of Pepe von anderen AI-Konzepten unterscheidet, ist die enge Verzahnung von künstlicher Intelligenz und direkter Marktbeteiligung. Während viele Plattformen auf reine Auswertungen beschränkt bleiben, nutzt der MIND-Agent aktuelle Informationen, um aktive Strategien vorzuschlagen. In naher Zukunft soll mit dem „MIND Terminal“ ein exklusives Dashboard für Token-Halter folgen. Dieses soll personalisierte Strategien, Echtzeit-Alerts und dApp-Interaktionen bieten. Schon jetzt liefert @MIND_agent täglich präzise Marktanalysen auf X.
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