Bitcoin fällt heute um 2 Prozent, Gold tendiert derweil wieder etwas fester. Heute entwickeln sich die beiden Assets damit äußerst unterschiedlich, nachdem sich zuletzt die negative Korrelation abschwächte.
Nun sieht der bekannte Trader Peter Brandt jedoch eine Trendwende bei Gold. Hier könnte ein Crash drohen, zumindest aber eine ausgeprägte Korrektur. Doch kommt dies womöglich Bitcoin zugute?
Peter Brandt sicher – Gold erlebt eine massive Korrektur
Peter Brandt ist ein bekannter Charttechniker, der immer wieder auf X seine Einschätzungen teilt. Dieser warnt nun in einem aktuellen Beitrag vor einer möglichen massiven Korrektur beim Goldpreis. Seiner Einschätzung zufolge befindet sich der Markt für das Edelmetall derzeit in einer klassischen „Blow-Off“-Phase – einem kurzfristigen, übertriebenen Preisanstieg, der in der Regel von einer markanten Gegenbewegung gefolgt wird. Brandt geht davon aus, dass viele Investoren oberhalb der Marke von 3.100 US-Dollar in den Markt eingestiegen sind, getrieben von FOMO.
Diese Marktteilnehmer seien seiner Ansicht nach noch immer fest von ihrer Position überzeugt – doch genau das sei ein Warnsignal. Die Korrektur werde nicht vorüber sein, bevor diese späten Käufer aus dem Markt gedrängt wurden.
Entweder werde die Abwärtsbewegung stark ausfallen, oder noch wahrscheinlicher in einem zähen Abwärtstrend verlaufen. Brandt beschreibt dies als einen psychologischen Reinigungsprozess. Erst wenn alle spekulativen Long-Positionen geschlossen wurden, könne ein neuer stabiler Aufwärtstrend entstehen.
So zeigt auch der folgende Chart eine zuletzt parabolische Aufwärtsbewegung mit stark überkauftem RSI – eine Korrektur scheint überfällig.

Bitcoin statt Gold? Das erwarten Experten
Doch könnte nun Bitcoin wieder gegen Gold aufwerten?
Der Analyst Joe Burnett sieht im jüngsten Anstieg des Goldpreises ebenfalls ein parabolisches Muster, das auf eine Überbewertung hindeuten könnte. Mit einem Anstieg von fast 6 Billionen US-Dollar in kürzester Zeit nähere sich Gold einer Marktkapitalisierung von 23 Billionen. Burnett glaubt, dass Bitcoin als nächstes eine ähnliche Bewegung erleben könnte – jedoch mit deutlich stärkerem Potenzial. Da Bitcoin aus seiner Sicht dafür konstruiert sei, Gold zu übertreffen, hält er langfristig auch Preise weit über einer Million US-Dollar pro BTC für denkbar.
Auch der Krypto-Trader Ash Crypto prognostiziert, dass Bitcoin in den kommenden zwölf Monaten auf 200.000 bis 250.000 US-Dollar steigen könnte. Seine Einschätzung basiert auf einem wiederkehrenden Muster: Zunächst erreicht Gold ein neues Allzeithoch, woraufhin Bitcoin zeitversetzt eine massive Aufwärtsbewegung vollzieht. Der Analyst sieht in der jüngsten Gold-Rallye ein Vorzeichen für eine bevorstehende Bitcoin-Hausse.
Der Analyst Kyledoops sieht in der aktuellen Bitcoin-Rallye ebenfalls mehr als nur eine kurzfristige Aufwärtsbewegung. Mit einem Wochenplus von über 10 Prozent hebt sich Bitcoin laut seiner Einschätzung zunehmend vom Aktienmarkt ab. Während der US-Dollar schwächelt, Handelskonflikte entschärft werden und Friedensgespräche an Dynamik gewinnen, zeigt sich Bitcoin zunehmend eigenständig. Auffällig sei dabei die neue Korrelation mit dem Goldpreis – ein Signal, dass Bitcoin wieder verstärkt als digitales Gold wahrgenommen wird. Damit könnte Bitcoin ebenfalls Aufholpotenzial haben.
Krypto-Tipp: BTCBULL erreicht 5 Mio. $ – Bitcoin, Memes, Airdrops & Token-Burns
Während Bitcoin weiter das Basis-Investment in der Krypto-Industrie ist, entstehen Projekte, die dessen Stärke gezielt für neue Konzepte nutzen. BTCBULL ist ein Beispiel für diese Entwicklung. Der Token verbindet die Markendynamik von Bitcoin mit innovativen Mechanismen, die nicht nur auf spekulatives Momentum setzen, sondern konkrete Anreize schaffen. Im Zentrum steht ein automatisiertes System, das reale Bitcoin-Ausschüttungen bei definierten Preisniveaus vornimmt – eine seltene Verknüpfung von Memes und realer Substanz.
Diese Strategie verleiht BTCBULL eine klare Positionierung zwischen traditioneller Bitcoin-Investition und modernem Meme-Coin. Sobald Bitcoin festgelegte Kursschwellen durchbricht – beginnend bei 150.000 US-Dollar – fließen reale BTC an die Halter von BTCBULL. Das Modell basiert auf einer progressiven Staffelung, bei der weitere Ausschüttungen bei jeder Erhöhung um 50.000 US-Dollar folgen. Gleichzeitig sorgt ein integrierter Burn-Mechanismus ab 125.000 US-Dollar für eine schrittweise Verknappung des Angebots.

Ergänzt wird dieses System durch hohe Staking-Erträge. Mit Renditen von aktuell über 85 Prozent jährlich eignet sich BTCBULL auch für passive Rewards. Derweil gibt es bisher schon mehr als 5 Millionen US-Dollar Raising Capital – ein Indikator für die wachsende Nachfrage nach dem Konzept.
Die Teilnahme am BTCBULL-Presale erfolgt über die offizielle Webseite. Unterstützte Zahlungsmittel sind Ethereum (ETH) und Tether (USDT). Erforderlich ist ein kompatibles Wallet, das über die Seite verbunden werden kann. Nach der Verknüpfung lässt sich BTCBULL direkt tauschen. Da der Preis morgen wieder steigt, können Anleger jetzt noch Buchgewinne aufbauen und BTCBULL zum günstigsten Preis kaufen.
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