Im Kryptomarkt ist es oft schwierig, frühzeitig zwischen einer normalen Korrektur und dem Beginn eines Bärenmarkts zu unterscheiden. Beide Phasen gehen zunächst mit fallenden Kursen, sinkendem Handelsvolumen und negativer Stimmung einher.
Erst im Rückblick lässt sich erkennen, ob es sich um eine kurzfristige Konsolidierung oder einen längerfristigen Abwärtstrend handelt. Hinzu kommt, dass der Markt stark von Emotionen und spekulativen Bewegungen geprägt ist. Auch technische Indikatoren liefern oft widersprüchliche Signale. Diese Unsicherheit macht klare Prognosen nahezu unmöglich – Marktphasen wechseln häufig abrupt und ohne eindeutige Vorwarnung. Erst retroperspektivisch scheint dann eine klare Antwort möglich.
Diese Unsicherheit erschwert Tradern die Entscheidungsfindung erheblich. Dennoch existieren zahlreiche Metriken und Indikatoren, die Trends frühzeitig erkennen lassen. Analysten haben jetzt eine Antwort auf die alles entscheidende Frage gefunden – Bärenmarkt oder Korrektur?
Bärenmarkt oder Korrektur? Das ist die Antwort
Eine neue Analyse von CryptoQuant zeigt, wie das Verhalten der Marktteilnehmer Hinweise auf den Charakter einer Abwärtsbewegung liefern kann. Im Zentrum steht dabei die Beobachtung der realisierten Gewinne und Verluste – also wie viel Gewinn oder Verlust tatsächlich beim Verkauf von Bitcoin entsteht.
In einem Bärenmarkt sind die Schwankungen deutlich extremer. Vor dem Einbruch steigt der Bitcoin-Kurs meist stark an, wodurch viele Marktteilnehmer in hohem Gewinn stehen. Sobald der Kurs dann jedoch unter den durchschnittlichen Kaufpreis (die sogenannte Realized Price) fällt, kippt die Stimmung. Die realisierten Gewinne brechen ein, teils entstehen deutliche Verluste – ein klares Signal für einen übergeordneten Abwärtstrend. Dies wird in der Analyse durch die rote Box dargestellt.
Bei einer typischen Korrektur in einem Bullenmarkt fällt die Preisentwicklung und die Veränderung der Gewinnspannen weniger drastisch aus. Sowohl der vorherige Anstieg als auch der anschließende Rückgang der Margen bleiben moderat.
Laut CryptoQuant sprechen aktuelle Daten eher für eine normale Korrektur. Die Gewinne waren im Vorfeld begrenzt, was auf eine geringe Überhitzung hindeutet. Entsprechend erscheint auch das Abwärtsrisiko derzeit begrenzt. Demnach bleibt der Bullenmarkt intakt.
Dies deuten auch andere Indikatoren an. Der Money Flow Index (MFI) kombiniert Preis- und Volumendaten, um Kapitalflüsse in einen Vermögenswert zu messen. Mit dem aktuellen Reset fällt der Indikator nach einer Überkauft-Phase zurück in neutrale Bereiche – ohne dass ein langfristiger Abwärtstrend beginnt.
Genau das beobachtet der Analyst CryptoCon derzeit bei Bitcoin. Seiner Einschätzung nach handelt es sich nicht um den Beginn eines Bärenmarkts, sondern um eine gesunde Marktbereinigung. Gleichzeitig verweist er darauf, dass der eigentliche Bullenmarkt noch nicht gestartet sei. Viele Indikatoren zeigten, dass es bisher nur erste bullische Kursbewegungen gab – ohne extremes Momentum oder Euphorie, was jedoch für einen Bullenmarkt notwendig ist.
Kryptowährungen erfolgreich handeln – das bietet MIND of Pepe
Der Handel mit Kryptowährungen erfordert ergo auch in 2025 die Berücksichtigung zahlreicher Faktoren. Diese Informationen werden permanent neu bewertet und spiegeln sich schnell im Preis wider. Dennoch lassen sich Entwicklungen nie mit absoluter Sicherheit vorhersagen. Entscheidungen basieren stets auf Wahrscheinlichkeiten und Risikoeinschätzungen, nicht auf Gewissheit.
Der Handel mit digitalen Vermögenswerten basiert somit auf einem ständigen Fluss an Daten, der sich aus Kursverläufen, globalen Nachrichten, sozialen Trends und psychologischen Mustern speist. Gerade im Krypto-Segment ist diese Informationslage besonders unübersichtlich und volatil. Während technische Indikatoren oft nur einen begrenzten Ausschnitt liefern, sind Narrative und Sentiment ebenfalls wichtig. Um all diese Signale sinnvoll zu verknüpfen, braucht es Systeme, die in Echtzeit analysieren und Daten gewichten. Genau an dieser Schnittstelle setzt MIND of Pepe an – ein KI-gesteuertes Projekt, das sich auf die intelligente Interpretation der Marktdynamik spezialisiert.
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Im Zentrum steht eine lernfähige künstliche Intelligenz, die laufend öffentliche Daten aus Plattformen wie X, Foren und Blockchain-Feeds auswertet. Mithilfe eines mehrschichtigen KI-Systems, das auf der sogenannten Retrieval-Augmented-Generation-Architektur basiert, werden externe Informationen dynamisch eingebunden. Das Resultat sind präzise Marktanalysen, die nicht nur vergangenheitsbasiert agieren, sondern auch emotionale Strömungen, Diskursmuster und plötzliche Narrative erfassen. Durch das sogenannte Hive-Mind-Modell fließen kollektive Einschätzungen in die algorithmische Bewertung ein – ein Ansatz, der maschinelle Berechnung mit menschlicher Intuition verknüpfen soll.
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal: Der KI-Agent tritt nicht nur als Werkzeug auf, sondern wird selbst zu einem interaktiven Marktteilnehmer. Dieser analysiert, interagiert öffentlich und erkennt frühzeitig Signale, die auf größere Marktbewegungen hindeuten könnten. Damit verschiebt sich die Rolle von MIND of Pepe vom reaktiven Tool zum potenziellen Impulsgeber.
Wer von diesem System profitieren möchte, kann den MIND Token direkt auf der offiziellen Website erwerben. Unterstützt werden ETH, USDT und Kreditkartenzahlungen. Nach dem Kauf erhalten Nutzer Zugriff auf die exklusive Analyseplattform und können durch Staking zusätzlich Rendite von über 200 Prozent erzielen.
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