Ethereum verliert 2025 über die Hälfte seines Werts. Der Abschlag vom Allzeithoch liegt bei rund 70 Prozent. Ethereum befindet sich gegen Bitcoin in einem signifikanten Abwärtstrend. So günstig war Ethereum jedoch seit fünf Jahren nicht mehr – zumindest, wenn es nach einer anderen, ebenfalls wichtigen, Metrik geht. Das steckt hinter der Ethereum-Prognose:
Ethereum wird immer günstiger
Eine neue Analyse von Santiment hebt hervor, dass Ethereum-Transaktionen derzeit so günstig sind wie seit fünf Jahren nicht mehr. Mit durchschnittlich nur 0,168 US-Dollar pro Transaktion befinden sich die Gebühren auf einem historischen Tiefstand.
Doch woran liegt das? Dieses Phänomen lässt sich nach den Analysten auf eine geringe Netzwerkauslastung zurückführen: Weniger Nutzer versenden ETH oder interagieren mit Smart Contracts wie DeFi- oder NFT-Anwendungen. Da Ethereum ein gebotsbasiertes System verwendet, sinken die Transaktionskosten bei niedriger Nachfrage automatisch – eine klassische Auswirkung von Angebot und Nachfrage. Ethereum wird weniger genutzt, die Gebühren brechen ein.
So zeigt der folgende Chart zweifelsohne einen massiven Rückgang der Gas-Fees bei Ethereum:

Doch bullisch wirkt dies auf den ersten Blick nicht, wenn diese Entwicklung mit einer rückläufigen Nutzung korrespondiert. Auffällig ist dabei nach Santiment, dass die gesunkenen Gebühren mit einem allgemeinen Rückgang der Marktaktivität zusammenfallen. Seit vier Monaten hat Ethereum über 60 Prozent an Wert verloren, wodurch viele Anleger vorerst abwarten. Parallel dazu zeigt sich eine höhere Sensibilität gegenüber makroökonomischen Entwicklungen, etwa Handelszöllen oder Konjunkturdaten. Diskussionen über Ethereum werden seltener, was laut Santiment ein typisches Zeichen für Desinteresse im Markt ist.
Gerade in solchen Phasen, in denen die Aufmerksamkeit gering ist, könnten jedoch die Chancen auf ein Comeback steigen. Historisch gesehen wurden niedrige Gebühren oftmals von späteren Preissteigerungen gefolgt. Auch wenn es keine Garantie für eine Bodenbildung gibt, deuten die Daten auf ein verbessertes Chancen-Risiko-Verhältnis hin. Ethereum wurde kurzfristig „abgeschrieben“, doch die fortlaufende Entwickleraktivität spricht langfristig für eine mögliche Erholung.
Ethereum Alternative: Solaxy bringt erste Layer-2 für Solana – über 30 Mio. $ investiert
Ethereum profitiert zunehmend von Layer-2-Lösungen, die Skalierung und Effizienz deutlich verbessern. Transaktionen werden schneller und günstiger, was die Netzwerknutzung steigert. Dennoch ergeben sich bislang kaum direkte Vorteile für Halter von ETH. Die gestiegene Aktivität auf Layer-2 führt nicht automatisch zu einem höheren Nutzen für ETH, da viele Gebühren außerhalb der Mainchain anfallen. Dennoch ist die Skalierung zweifelsohne ein Erfolg – Ethereum ist via L2 schneller und günstiger denn je.
Solana hat sich mit niedrigen Transaktionsgebühren und hoher Geschwindigkeit in der Vergangenheit bereits einen Namen gemacht. Dennoch zeigen sich bei steigender Netzwerkauslastung wiederholt strukturelle Schwächen. Um dem steigenden Bedarf an Skalierung gerecht zu werden, soll mit Solaxy erstmals eine Layer-2-Lösung für Solana entstehen. Das Projekt verfolgt einen technologiegetriebenen Ansatz und adaptiert bewährte Prinzipien aus dem Ethereum-Ökosystem, sprich Rollups. Dabei werden Transaktionen außerhalb der Hauptchain gebündelt, bevor sie komprimiert auf das Solana-Netzwerk zurückgeschrieben werden. Dies reduziert Kosten, entlastet die Infrastruktur und ermöglicht gleichzeitig deutlich höhere Transaktionskapazitäten.
Ein wesentliches Merkmal von Solaxy ist die Multichain-Funktionalität. Der native Token SOLX ist sowohl auf Ethereum als auch auf Solana verfügbar, was Synergien zwischen den beiden führenden Ökosystemen fördern soll. Damit möchte das Team ein flexibles Fundament für dApps, Meme-Coins und neue Anwendungen schaffen. Besonders im Bereich hochfrequenter Transaktionen verspricht Solaxy mehr Stabilität, auch bei starker Auslastung.
Bereits über 30 Millionen US-Dollar wurden im laufenden Presale eingesammelt. Die Beteiligung ist direkt über die Website möglich. Unterstützt werden ETH, SOL, BNB und USDT. Zusätzlich steht ein Staking-Modell mit attraktiven Renditen von mehr als 135 Prozent APY bereit. Da der Preis für SOLX schon morgen wieder steigt, ist hier für Anleger etwas Eile vonnöten, wenn diese jetzt Buchgewinne aufbauen wollen.
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