Seit Jahrhunderten gilt Gold als verlässlicher Wertspeicher und Schutzmechanismus in wirtschaftlich instabilen Zeiten. Ob in Kriegen, Inflationsphasen oder Finanzkrisen – Edelmetalle waren stets gefragt, wenn das Vertrauen in staatliche Währungen schwand. Ihr begrenztes Angebot, die Unabhängigkeit von politischen Systemen und die globale Akzeptanz machten sie zum zentralen Bestandteil langfristiger Vermögenssicherung. Investoren vertrauen bis heute auf Gold als Absicherung gegen systemische Risiken.
Bitcoin strebt diese Rolle im digitalen Zeitalter an. Als „digitales Gold“ soll es Knappheit, Dezentralität und globale Übertragbarkeit vereinen. Doch noch schwankt seine Wahrnehmung zwischen spekulativem Risikoasset und sicherem Hafen.
Kann Bitcoin also jetzt auf Gold folgen? Analysten sehen 155.000 US-Dollar als naheliegendes Kursziel in den kommenden Monaten:
Folgt Bitcoin auf Gold? Kursziel bei 155.000 $
Historisch lässt sich beobachten, dass Bitcoin oft mit zeitlicher Verzögerung der Kursentwicklung von Gold folgt. Diese Korrelation deutet darauf hin, dass Investoren Bitcoin zunehmend als digitales Pendant zum Edelmetall betrachten.
GOLD vs. BITCOIN 🏅
— Cryptollica⚡️ (@Cryptollica) April 16, 2025
Bitcoin midterm target: 155K $ pic.twitter.com/tAEngVLlIg
Der Analyst Cryptollica sieht hierin ein klares Muster: Sollte sich der Trend fortsetzen, könnte Bitcoin in den kommenden Monaten Gold erneut folgen. Daraus ergibt sich ein mögliches Kursziel von 155.000 US-Dollar für das Jahr 2025 – ein Niveau, das auf ähnliche Marktbewegungen wie bei Gold zurückzuführen wäre.
Eine aktuelle Analyse von Glassnode untersucht die Rolle von Bitcoin im Kontext geopolitischer Unsicherheiten und vergleicht dessen Entwicklung mit Gold. Während die Weltwirtschaft durch neue Handelskonflikte und eine Neuausrichtung globaler Beziehungen geprägt ist, gewinnen sogenannte Hard Assets wie Gold und Bitcoin deutlich an Bedeutung. Gold erreichte kürzlich ein neues Allzeithoch von 3.300 US-Dollar, während Bitcoin trotz erhöhter Volatilität über der Marke von 80.000 US-Dollar notiert.
Spannend scheint hier laut den Experten, dass Bitcoin seine größte Korrektur des laufenden Zyklus verzeichnete, dabei jedoch nur rund 33 Prozent unter dem Allzeithoch lag. Frühere Zyklen wiesen deutlich tiefere Rückgänge auf. Die aktuelle Median-Korrektur liegt bei nur 7 Prozent, was auf eine gestärkte Marktstruktur hindeutet. Gleichzeitig zeigt die Analyse, dass vor allem kurzfristige Investoren in Verlusten stehen, während Langzeit-Halter weiterhin mehrheitlich im Gewinn sind.
Der Vergleich mit Gold unterstreicht hier ebenfalls die These, dass Bitcoin zunehmend als digitales Gegenstück zum Edelmetall wahrgenommen wird. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit scheinen Anleger gezielt Kapital in Vermögenswerte zu verschieben, die außerhalb traditioneller Strukturen funktionieren. Diese Parallelen lassen Bitcoin und Gold als stabile Reserven in einer Phase globaler Neuordnung erscheinen.
Why has Gold has added $9.2 Trillion in market cap in the past 14 months?
— Stack Hodler (@stackhodler) April 17, 2025
Because investors are fleeing to scarce bearer assets as the global sovereign debt bubble implodes.
Gold is far better than treasuries, but Bitcoin is the ultimate scarce bearer asset.
– Finite
– Easily… pic.twitter.com/DCF4P6VM3v
Der Krypto-Analyst Stack Hodler vertritt die These, dass der massive Kapitalzufluss in Gold – rund 9,2 Billionen US-Dollar in nur 14 Monaten – ein Zeichen wachsender Zweifel an der Stabilität staatlicher Schuldinstrumente ist. Investoren meiden zunehmend Staatsanleihen und wenden sich knappen Werten zu. Gold profitiere bereits deutlich von dieser Entwicklung, doch Bitcoin sei laut ihm die konsequentere Form von „Sound Money“. Als digitales Gut mit fixem Angebot, globaler Übertragbarkeit, 24/7-Handelbarkeit und niedrigen Transaktionskosten vereine Bitcoin alle Eigenschaften eines hervorragenden Wertspeichers.
So könnten zukünftig große Kapitalvolumina aus Aktien- und Anleihemärkten schrittweise in Bitcoin umgeschichtet werden. Der Übergang werde zunächst langsam verlaufen, dann aber rasant zunehmen. Sollte Bitcoin nur denselben Kapitalzufluss erleben wie Gold, würde ein Kursniveau von rund 518.000 US-Dollar realistisch sein. Langfristig hält der Analyst sogar eine Million US-Dollar pro BTC für realistisch.
Krypto-Tipp: BTCBULL explodiert weiter – Bitcoin, Memes & Airdrops
Der Bitcoin-Markt gilt weiterhin als stabilste These im Kryptomarkt. Mit seiner dominanten Rolle und der weltweiten Akzeptanz dient er institutionellen wie privaten Investoren als Zufluchtsort Die Vertrauensbasis von Bitcoin ergibt sich aus seiner dezentralen Struktur, der limitierten Verfügbarkeit und der globalen Wahrnehmung als führendes, digitales Asset. Diese Eigenschaften machen Bitcoin zur bevorzugten Absicherung in volatilen Marktphasen.

In diesem Kontext hebt sich BTCBULL deutlich vom typischen Meme-Coin-Schema ab. Es handelt sich um ein hybrides Konzept, das narrative Komponenten mit funktionalen Elementen verbindet. Im Zentrum steht die Symbolfigur des Bitcoin-Bullen – nicht als Karikatur, sondern als Ausdruck langfristiger Wertsteigerung. Entscheidend ist jedoch das Belohnungssystem: Wer BTCBULL hält, kann bei bestimmten Bitcoin-Kursmarken reale BTC-Ausschüttungen erhalten. Diese Airdrops setzen auf steigende Bitcoin-Kurse – beginnend bei 150.000 US-Dollar – und stellen eine unmittelbare Beteiligung an der Wertentwicklung dar. Die Ausschüttung echter Bitcoins verleiht dem Projekt eine Substanz, die einzigartig ist. So wird bei BTCBULL ein Meme-Coin gestartet, bei dem Halter kostenlose Bitcoins verdienen können.
Ein zweiter Faktor ist das deflationäre Tokenmodell. Durch gezielte Token-Burns wird das zirkulierende Angebot stetig reduziert. Mit jeder Überschreitung bestimmter Bitcoin-Preisgrenzen erfolgt eine kontrollierte Verknappung der BTCBULL-Menge. Dieser Mechanismus schafft potenziellen Preisdruck nach oben, insbesondere in Phasen erhöhter Nachfrage. Die parallele Knappheit von BTC und BTCBULL könnte so gegenseitig verstärkend wirken.
Zusätzlich wird ein attraktives Staking-Modell angeboten. Während Bitcoin selbst keine Zinsen generiert und das Mining für Privatanleger kaum rentabel ist, ermöglicht BTCBULL durch Staking jährliche Erträge von rund 85 Prozent.
Für die Teilnahme am Presale ist ein Wallet mit ETH oder USDT erforderlich. Über die offizielle Website lässt sich der Token via integrierter Swap-Funktion erwerben. Da der Preis bereits morgen wieder steigt, ist etwas Eile für mutige Anleger geboten.
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