Auf dem Stunden‑Chart pendelte Bitcoin in den letzten Tagen konstant in einer engen Spanne. Die Unterkante lag bei 83.000 US‑Dollar, die Oberkante bei 86.000 US‑Dollar. Ein Ausbruch über diese Zone würde das Ende der mehrwöchigen Seitwärtsphase markieren und den Weg zu neuen Hochs ebnen. Auf Tagesbasis war die fallende Trendlinie, die fast drei Monate lang Bestand gehabt hatte, bereits übertroffen worden. Jetzt gilt das letzte Zwischenhoch bei 89.800 US‑Dollar als Bewährungsprobe: Ein Schlusskurs oberhalb dieses Levels, gefolgt von einem erfolgreichen Pullback, könnte den Markt Richtung 110.000 US‑Dollar treiben – ein Plus von mehr als zwanzig Prozent.
Technische Level geben Hoffnung
Unterstützung erhält das Szenario vom Dreitages‑MACD. Das Signal hatte sich soeben nach oben gekreuzt; ein ähnlicher Impuls hatte im September 2024 eine Rallye eingeleit, die Bitcoin von 60.000 US‑Dollar in die Region um 119.000 US‑Dollar getragen hatte. Gleichzeitig steigt die globale Liquidität wieder an. Chinas Zentralbank weitete die Geldbasis aus, die Europäische Zentralbank folgt mit frischem TLTRO‑Volumen, und in den Vereinigten Staaten wächst die Bilanzsumme, obwohl Jerome Powell zuletzt eine vorsichtige Linie bei Zinssenkungen skizziert hatte.
Die Aktienmärkte reagierten gestern mit roten Kerzen auf Powells Kommentare, Bitcoin hielt sich dagegen stabil und prallte an der legendären Trendstütze aus dem Bärenmarkt 2022 nach oben ab. Viele Trader setzen deshalb auf einen erneuten Versuch, die Range nach oben zu verlassen. Ein automatisierter Grid‑Bot sammelt laut Marktbeobachtern seit Tagen Positionen bis hinunter zu 65.000 US‑Dollar ein und gibt sie schrittweise bis 110.000 US‑Dollar ab – eine Strategie, die das aktuelle Risiko‑Ertrags‑Verhältnis gut abbildet.
Analyst sieht Abprallen an einer langfristigen Supportlinie, Quelle: https://www.youtube.com
Langfristig bleibt das Narrativ rund um Knappheit und Inflation bestehen. Steigende Staatsverschuldung, wachsende Stimulus‑Pakete und neue ETF‑Zulassungen für Ethereum unterstützen das Gesamtbild. Wer den kurzfristigen Stress vermeiden möchte, hält Spot‑Bestände; wer aktiv tradet, achtet jetzt vor allem auf Schlusskurse oberhalb von 89.800 US‑Dollar.
Sollte Bitcoin tatsächlich gen Norden ausbrechen, könnte der BTC Bull Token profitieren. $BTCBULL koppelt seine Mechanik direkt an den Bitcoin‑Kurs. Erreicht die Leitwährung erstmals 150.000 US‑Dollar, verteilt das Projekt einen Bitcoin‑Airdrop an alle Halter. Schon vorher greift ein deflationärer Hebel: Bei 125.000 US‑Dollar werden Coins verbrannt, wodurch das ohnehin begrenzte Angebot weiter sinkt. Ein enger Supply hatte in der Vergangenheit oft starke Kurssprünge ausgelöst.
Roadmap von BTC Bull, Quelle: https://btcbulltoken.com/de
BTC Bull Token setzt auf die nächste Rallye
Über einen Staking‑Pool lassen sich aktuell mehr als 87 Prozent Jahresrendite erzielen. Mehr als 10.000 Wallets halten den Token bereits, die Presale‑Einnahmen überschritten kürzlich 4,72 Mio. US‑Dollar. Steigt Bitcoin wie oben skizziert über die Range und nähert sich dem angestrebten Zielbereich, könnte die Nachfrage nach $BTCBULL zusätzlich anziehen. Wer auf eine kraftvolle Fortsetzung der Bitcoin‑Zyklen setzt und gleichzeitig nach passiven Erträgen sucht, findet im laufenden Vorverkauf eine spekulative Ergänzung zum Portfolio.
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