Krypto News Rückblick

Krypto News Rückblick: Das war letzte Woche wichtig!

Mit einem doch kräftigen Kursplus von 8 Prozent wird die Ausgangslage für Bitcoin wieder konstruktiver. Auch viele Altcoins notieren in der letzten Woche fester. Beispielsweise kann Solana um rund 30 Prozent steigen. Damit hellt sich das Chartbild doch deutlich auf. Auch die Volatilität war wieder einmal hoch. Denn zahlreiche Nachrichten bewegten die Märkte und offenarten Chancen sowie Risiken gelichermaßen. Doch was war die vergangene Woche wirklich wichtig? 

Trump schockt & rudert zurück

In der vergangenen Woche sorgte US-Präsident Donald Trump mit seiner Zollpolitik für weltweite Turbulenzen an den Finanzmärkten. Er kündigte zunächst umfassende Strafzölle an, darunter einen pauschalen Zollsatz von 10 Prozent auf Importe und besonders hohe Zölle gegen China, was Ängste vor einem globalen Handelskrieg schürte. Diese Ankündigungen führten zu massiver Unsicherheit, da sie die Gefahr einer Rezession und steigender Inflation verstärkten. 

Überraschend setzte Trump dann jedoch für viele Länder die Zölle für 90 Tage aus, mit Ausnahme Chinas, wo er die Zölle sogar auf 145 Prozent erhöhte. 

Die Lage bleibt fragil – am Wochenende gab es erst eine Ausnahme für einige Elektronikprodukte aus China, während dann Handelsminister Lutnick wieder zurückruderte und baldig neue Zölle ankündigte. Insoweit gibt es Unsicherheit ohne Ende, genau dies mag der Finanzmarkt eben nicht. 

Inflation sinkt, doch keinen interessiert’s

In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die Kerninflation in den USA erstmals seit vier Jahren wieder unter die Marke von 3 Prozent gefallen ist. Der Verbraucherpreisindex lag im März bei 2,4 Prozent und damit deutlich unter dem Februarwert von 2,8 Prozent sowie unter der von Analysten erwarteten Prognose von 2,5 Prozent. Trotz dieser überraschend niedrigen Zahlen blieb die Reaktion an den Märkten verhalten. Statt steigender Kurse rückten andere Themen in den Vordergrund. Die Inflation sinkt und keinen interessiert es. 

Obwohl sinkende Teuerungsraten grundsätzlich die Tür für Zinssenkungen durch die Fed öffnen könnten, wurde das Potenzial dieser Entwicklung an den Märkten weitgehend ignoriert. Denn die Zölle sind aktuell ein zu großer Unsicherheitsfaktor. 

BTCBULL über 4,5 Mio. $: Meme-Coin mit Bitcoin-Airdrops

Im Verlauf der vergangenen Woche konnte das neue Krypto-Projekt BTCBULL ein beachtliches Finanzierungsvolumen erzielen. Mit über 4,5 Millionen US-Dollar im Rahmen des laufenden Presales zählt es zu den bislang größten Token-Presales des Jahres. Das Projekt verbindet das Narrativ des Bitcoin-Bullenmarkts mit der Dynamik spekulativer Meme-Coins – verzichtet jedoch bewusst auf tierische Charaktere und setzt stattdessen auf einen stilisierten Bullen als zentrales Symbol. 

Ein wesentliches Element ist das Belohnungssystem, das auf reale Ausschüttungen in Bitcoin basiert. Sobald festgelegte Kursziele wie 150.000 oder 200.000 US-Dollar erreicht werden, erfolgt eine anteilige Verteilung von BTC an die Halter von BTCBULL. Die Menge der erhaltenen Bitcoins richtet sich nach dem jeweiligen Tokenbestand. Diese Struktur soll langfristiges Halten belohnen und eine direkte Bindung an die Kursentwicklung von Bitcoin herstellen.

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BTCBULL

Parallel dazu wurde ein deflationäres Modell eingeführt. Erreicht Bitcoin einen Preis von mindestens 125.000 US-Dollar, beginnt ein automatisierter Burn-Prozess, bei dem BTCBULL-Token dauerhaft aus dem Umlauf entfernt werden. Ziel ist es, durch Angebotssenkung potenzielle Kursimpulse zu erzeugen.

Ergänzend bietet das Projekt ein Staking-Modul mit attraktiver Verzinsung. Eine jährliche Rendite von immer noch rund 90 Prozent kann durch das Sperren der Token erzielt werden.

Der Token ist derzeit im Vorverkauf verfügbar. Der Erwerb erfolgt durch die Verbindung einer Wallet, wobei Zahlungen mit Ethereum oder Tether akzeptiert werden. Da der Preis alle paar Tage steigt, könnten Anleger noch Buchgewinne aufbauen. 

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Solaxy fast auf 30 Mio. $ – erste Layer-2 für Solana

Mit Solaxy entsteht in 2025 ein Projekt, das erstmals eine native Layer-2-Lösung für die Solana Virtual Machine bereitstellt. Damit möchte das Team die Leistungsfähigkeit von Solana durch externe Verarbeitung von Transaktionen steigern. Dabei greift Solaxy auf Rollup-Technologie zurück, die sich bereits im Ethereum-Ökosystem bewährt hat – jedoch nun an die Struktur von Solana angepasst wurde. Im Presale wurde fast die 30-Millionen-Dollar-Marke erreicht, was das starke Interesse in der Community unterstreicht.

Im Zentrum steht die Auslagerung von Transaktionen, die anschließend gesammelt ins Solana-Mainnet integriert werden. Dies ermöglicht geringere Gebühren und schnellere Abläufe. Zusätzlich setzt das Projekt auf Multi-Chain-Kompatibilität, um dApps über verschiedene Netzwerke hinweg zu unterstützen. Die modulare Architektur soll Entwicklern mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Anwendungen bieten.

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SOLX

Die Verteilung des SOLX-Tokens erfolgt strukturiert: 30 Prozent für Entwicklung, 25 Prozent für Belohnungen, 20 Prozent für Treasury, 15 Prozent für Marketing und 10 Prozent für Listings.

SOLX ist weiterhin im Vorverkauf erhältlich. Der Kauf ist über die offizielle Website möglich. Akzeptiert werden im Token-Swap ETH, BNB, USDT und SOL. Nach Wallet-Verbindung lässt sich der Token mit wenigen Klicks erwerben. Staking-Renditen von bis zu 140 Prozent sollen langfristige Anreize schaffen.

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Koalitionsvertrag: Krypto-Regulierung soll kommen

Der neue Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD steht und enthält kaum konkrete Aussagen zur Zukunft von Bitcoin und Kryptowährungen. Entgegen früherer Spekulationen, insbesondere über eine Abschaffung der einjährigen Haltefrist für steuerfreie Veräußerungsgewinne, gibt es eben keine Änderungen. Einzige Erwähnung findet sich in einem allgemeinen Passus zur Überprüfung regulatorischer Lücken bei Kryptowerten, dem Grauen Kapitalmarkt und Schattenbanken.

Ein Vorstoß der SPD, die einjährige Haltefrist auf Krypto-Gewinne abzuschaffen, wurde im finalen Text nicht berücksichtigt. Damit bleibt es vorerst bei der bisherigen steuerlichen Regelung. Auch darüber hinaus finden sich keine konkreten Maßnahmen zur Förderung oder Einschränkung von digitalen Assets. Weder steuerliche Anpassungen noch neue Regulierungsrahmen wurden angekündigt.

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