Die regulatorische Umgebung für Kryptowährungen in den USA ist komplex und vielschichtig. Auf Bundesebene sind mehrere Agenturen in die Regulierung involviert:
- Die Securities and Exchange Commission (SEC)
- Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC)
- Die Federal Trade Commission, das Department of the Treasury
- Die Internal Revenue Service (IRS)
- Das Office of the Comptroller of the Currency (OCC)
- Das Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN)
Trotz der Beteiligung dieser Behörden gibt es jedoch nur wenige formelle Vorschriften, was zu einer gewissen Unsicherheit führt.
Auf staatlicher Ebene gibt es unterschiedliche Ansätze. Einige Staaten wie Wyoming und Colorado haben krypto-freundliche Gesetze erlassen, die Kryptowährungen von bestimmten Wertpapier- und Geldtransfergesetzen ausnehmen, um die Technologie zu fördern.
The United States holds 194,188 bitcoin 🇺🇸
— Altcoin Daily (@AltcoinDailyio) January 30, 2024
If bitcoin can get to ~$154M per coin,
the US can pay off their national debt. pic.twitter.com/n2t0JTrdYi
Andere Staaten wie Iowa haben sich restriktiver gezeigt und den Umgang mit Kryptowährungen eingeschränkt. New York hat seine Beschränkungen für BitLicenses gelockert, um Kryptowährungsunternehmen anzulocken.
Arizona als Vorreiter
Der US-Bundesstaat Arizona hat einen bedeutsamen Schritt in Richtung der Adaption von Kryptowährungen getan. Mit dem Gesetzentwurf zu Bitcoin-Mining-Rechten (HB2342) wurde eine Gesetzgebung verabschiedet, die die Kryptoindustrie weiter stützen könnte.
🚨 Arizona PASSES Bitcoin Mining Rights Bill
— Bitcoin Laws (@Bitcoin_Laws) April 10, 2025
HB 2342 protects anyone running a node or mining digital assets from zoning or usage bans.
It passed the Senate 17 – 12 today, and now goes to the Governor's desk for signature. pic.twitter.com/3ivPjqyxx9
Sie zielt darauf ab, Einzelpersonen und Unternehmen, die Bitcoin-Mining betreiben, vor lokalen Zonen- und Nutzungsbeschränkungen zu schützen. Aktuell wartet der Gesetzentwurf noch auf die Unterschrift durch die Gouverneurin Katie Hobbs. Erst dann ist es ein rechtskräftiges Gesetz und kann als Präzedenzfall für weitere Bundesstaaten genutzt werden.
Hintergründe des Entwurfs
Der Gesetzentwurf definiert Rechenleistungen umfassend und bezieht sich dabei nicht nur auf Bitcoin-Mining, sondern auch auf das Betreiben von Blockchain-Knoten. Hierunter fallen auch die Workloads für Künstliche Intelligenz und das Cloud-Computing für wissenschaftliche Nutzung.
Der Gesetzentwurf HB2342 wurde bereits im Januar 2025 durch die Abgeordnete Teresa Martinez vorgeschlagen. Er stellt sicher, dass lokale Regelungen vor ungerechtfertigten Zonenbeschränkungen geschützt werden.
Dies könnte eine weitreichende Auswirkung auf Bitcoin-Miner in den Vereinigten Staaten haben. Die Maßnahme positioniert Arizona als krypto-freundlichen Staat und könnte somit neue Arbeitsplätze im Blockchain-Sektor schaffen. Auch potenzielle Investoren könnten mit den neuen Regelungen ein besseres Risikomanagement betreiben und Innovationen fördern.
Modellcharakter für andere Bundesstaaten
Wichtig ist auch, dass der Ansatz Arizonas als Modell für andere Bundesstaaten dienen kann. Damit könnten sie die Regulierung auf Bundesebene vorantreiben und mehr Raum für den Einklang mit dem Innovationssektor ermöglichen.
Arizona Senate Passes Right to Mine Bitcoin Bill pic.twitter.com/6IonlBIiuJ
— Documenting ₿itcoin 📄 (@DocumentingBTC) April 10, 2025
Trotz der Verabschiedung des Gesetzentwurfs bleibt es noch immer ein Entwurf. Eine bedeutende Hürde besteht darin, im Senat standzuhalten und die Unterschrift der Gouverneurin Hobbs zu erhalten. Dabei geht ihr Ruf ihr voraus. Im Jahr 2024 hat Katie Hobbs durch ihr Veto etwa 22 % aller Gesetze abgelehnt. Das wirft einen gewissen Zweifel über die Zukunftsfähigkeit des Entwurfs auf, da dringend ihre Unterschrift benötigt wird, um auch als Gesetz geltend gemacht zu werden. Ein Veto würde die Fortschritte Arizonas blockieren und möglicherweise Investitionen und Innovationen im Krypto-Sektor des Staates entmutigen.
Ein positives Investitionsklima jedoch, das durch Gesetze wie HB2342 geschaffen wird, könnte die Nachfrage nach Krypto-Projekten steigern. Hierzu gehören vor allem Projekte, die im nahen Umfeld von Bitcoin stehen. Eines von ihnen hat in den vergangenen Wochen vermehrt an Aufmerksamkeit erregt, da es bereits mehr als 4,5 Millionen Dollar an Fördergeldern sammeln konnte.
Bitcoin Airdrops als Belohnung
BTC Bull, ein vielversprechendes Krypto-Projekt, hat durch seine einzigartigen Funktionen und das Potenzial für langfristiges Wachstum Aufmerksamkeit erregt. Der Token des Projekts, $BTCBULL, befindet sich derzeit in der Presale-Phase und bietet Investoren die Möglichkeit, von seinem innovativen Belohnungssystem und der Verbindung zu Bitcoin-Preis-Meilensteinen zu profitieren.
The bull is charging! What’s your BTC target? 🐂🚀
— BTCBULL_TOKEN (@BTCBULL_TOKEN) March 26, 2025
Dabei sind die Preisdynamiken eng an den Preiszielen von Bitcoin geknüpft. Für jeden Halter der BTCBULL-Token gibt es bei den Preiszielen von 150.000 und 200.000 US-Dollar einen Airdrop auf ihr Wallet.
$4M raised. The BTCBULL army moves with force! 🐂💥 pic.twitter.com/ItDMWMvPC3
— BTCBULL_TOKEN (@BTCBULL_TOKEN) March 24, 2025
Dabei steht eine Bandbreite von Wallets wie MetaMask, BestWallet, WalletConnect und sogar das Coinbase Wallet zur Verfügung. Nach dem Kauf der Tokens muss man allerdings nicht einfach abwarten. Über BTCBULL lassen sich die Tokens auch als Governance-Token verwenden und man kann über Anpassungen im Quellcode abstimmen.
Staking-Programm mit Potenzial
Obendrauf bietet BTCBULL ein attraktives Staking-Programm, welches die Holder mit passivem Einkommen zu unschlagbaren Renditen bringt. Einen BTCBULL-Token gibt es aktuell für gerade einmal 0,002455 Dollar.
Auf diesem Preis sollte man aber nicht lange verharren. Mit dem integrierten Token-Burn-Mechanismus kommen regelmäßig Preiserhöhungen hinzu. Dabei werden Tokens aus der Angebotsseite verbrannt und der Preis kann sich neu einpendeln.
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