In den vergangenen Tagen erlebten wir eine volatile Entwicklung. Trotz kurzfristigem Rebound gibt es übergeordnet eine deutliche Korrektur. Während Bitcoin in den letzten sieben Tagen um rund 2 Prozent fällt und XRP, BNB oder Dogecoin ebenfalls in diesem Umfang abwerten, ist Ethereum der größte Verlierer.
Rund 15 Prozent Kursverluste stehen in nur einer Woche hier zu Buche. Der Markt wendet sich von ETH ab, dabei ist das Ethereum-Ökosystem bei Entwicklern immer noch am beliebtesten.
Dennoch zeichnet sich in der ganzen Krypto-Industrie eine erschreckende Entwicklung ab. Denn immer mehr Krypto-Entwickler verlassen die Branche – was steckt dahinter?
Entwickleraktivität bricht ein: Das steckt dahinter
Die „Developer Activity“ im Kryptobereich misst die Entwicklungsaktivität eines Blockchain-Projekts (oder der gesamten Industrie), etwa durch Code-Commits, Updates oder Beiträge auf GitHub. Diese gilt als Indikator für langfristiges Potenzial, da sie zeigt, wie aktiv und engagiert ein Entwicklerteam an einem Projekt arbeitet. Eine hohe Aktivität spricht für Innovation, technische Weiterentwicklung und potenzielle Anwendungsreife. Im Gegensatz zu spekulativen Kursbewegungen reflektiert dieser Wert fundamentale Fortschritte.
Die Analyse von Miles Deutscher beleuchtet einen tiefgreifenden Wandel in der Kryptoindustrie – messbar an der stark gesunkenen Developer Activity. Laut Deutscher befindet sich die Entwickleraktivität auf dem niedrigsten Stand seit 2018. Selbst während des Bärenmarkts 2022 blieb das Engagement hoch – im Gegensatz zur heutigen Situation.
Crypto developer activity is the lowest it's been since 2018.
— Miles Deutscher (@milesdeutscher) April 10, 2025
This is probably the saddest chart in crypto, and also the one which most accurately depicts the current state of the industry.
Even in the 2022 bear market, developers kept building.
But what are the reasons for… pic.twitter.com/mGc6X3Fmxg
Ein Hauptgrund liegt im gestiegenen Interesse an Künstlicher Intelligenz. KI gilt derzeit als technologischer Hotspot, was viele Entwickler anzieht. Diese wollen ihre Fähigkeiten lieber in einem Umfeld mit größerer medialer und wirtschaftlicher Dynamik einsetzen. Während Krypto in den Boomphasen 2017 und 2021 noch als Innovationsführer galt, hat AI diese Rolle inzwischen übernommen.
Zudem ist das Venture-Capital-Volumen seit 2023 spürbar zurückgegangen. Trotz höherer Bitcoin-Preise wirken Bewertungsunterschiede zwischen privaten und öffentlichen Märkten abschreckend auf Investoren. Infolgedessen agieren viele Kapitalgeber vorsichtiger – was wiederum neue Entwicklungen bremst.
Auch auf technologischer Ebene blieb der erhoffte Durchbruch aus. Zwar gibt es sinnvolle Anwendungsfälle wie Stablecoins oder tokenisierte Real-World Assets (RWA), jedoch verlief der Fortschritt insgesamt schleppender als erhofft.
Ein weiterer Punkt: Viele Nutzer legen kaum Wert auf Dezentralisierung – sie bevorzugen einfach funktionierende Anwendungen. Das schwächt den Anreiz, dezentrale Infrastrukturen zu entwickeln.
Trotzdem sieht Deutscher Potenzial in Schnittstellen zu KI und weiter wachsenden Segmenten wie Stablecoins oder RWA .- doch der Strukturwandel der Branche ist klar erkennbar.
Die Kryptoindustrie durchlief stets zyklische Phasen mit Höhen und Tiefen. Rückgänge in der Entwickleraktivität gab es bereits früher – dennoch folgten oft schnelle Aufschwünge. Der aktuelle Rückgang mahnt jedoch zur Vorsicht, denn dieser dauert schon länger an und wirkt nachhaltiger. Die jüngste Entwicklung signalisiert eine tiefergehende Verschiebung im Ökosystem.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Krypto keine Zukunft hat.
Doch es wird entscheidend sein, den Fokus auf Projekte zu legen, bei denen Entwickler konsequent an realem Mehrwert und nachhaltiger Infrastruktur arbeiten. Die Entwickleraktivität ist in 2025 mehr denn je eine wichtige Metrik zu Bewertung von Kryptowährungen.
Krypto-Entwickler bauen erste Solana-L2 – das steckt hinter Solaxy
Solaxy ist derweil ein neues Projekt, das derzeit stark durch Entwickleraktivität geprägt ist. Im Zentrum steht der Aufbau einer Layer-2-Lösung für das Solana-Ökosystem. Fortschritte werden transparent dokumentiert, was für zusätzliche Glaubwürdigkeit sorgt. Auf der Projektwebseite lassen sich zahlreiche technische Updates und Zwischenziele einsehen – ein Indiz für ernsthafte Entwicklung und langfristige Planung.
Die Relevanz solcher Projekte steigt mit der zunehmenden Regulierung im Kryptosektor. Klare gesetzliche Rahmenbedingungen verändern die Spielregeln. Der Fokus verlagert sich spürbar weg von rein spekulativen Tokens hin zu Anwendungen mit greifbarem Nutzen. Besonders Utility Token, die konkrete Aufgaben innerhalb eines Ökosystems erfüllen, gelten in diesem neuen Umfeld als zukunftsweisend. Hier könnte SOLX eine naheliegende Wahl sein. Schließlich sind hier nicht nur zahlreiche Krypto-Entwickler aktiv, sondern das Projekt positioniert sich auch als First-Mover.
Solaxy baut hier strategisch als erste Layer-2-Lösung auf Solana-Basis. Während Ethereum längst auf Rollups setzt, schafft Solaxy eine skalierbare Infrastruktur für eine Blockchain, die bislang stark monolithisch strukturiert war. Transaktionen werden ausgelagert, gebündelt und effizient in das Solana-Mainnet integriert – das sorgt für schnellere Abläufe und geringere Kosten. Die Anbindung an die Solana Virtual Machine ermöglicht zudem, bestehende Anwendungen ohne Mehraufwand zu migrieren.
Auch in puncto Erweiterung denkt das Projekt voraus: Geplant sind unter anderem ein Launchpad sowie Bridges zu anderen Blockchains wie Ethereum und BNB Chain. Damit schafft Solaxy nicht nur technische Innovation, sondern auch Netzwerkoffenheit.
Die Teilnahme am Presale erfolgt direkt über die Website. Zunächst das Wallet verbinden, danach die bevorzugte Kryptowährung (z. B. SOL, ETH, BNB oder USDT) auswählen, Betrag festlegen und Token-Swap durchführen. Im Anschluss kann das Staking gestartet werden – aktuell mit einer jährlichen Rendite von über 140 Prozent. Da der Preis morgen wieder steigt, müssen sich Anleger etwas beeilen. Noch können mutige Früh-Investoren Buchgewinne aufbauen, während sie sich an einer von hoher Entwickleraktivität geprägten Kryptowährung beteiligen.
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