Jetzt ist es also fix: Es gibt einen Koalitionsvertrag zwischen der Union und der SPD. Friedrich Merz wird der neue deutsche Bundeskanzler und folgt Olaf Scholz von der SPD nach. Welche Auswirkungen wird das für die Kryptowährungen bzw. Investoren haben, die in Krypto investiert haben bzw. investieren wollen?

SPD hat die Argumentation der Grünen übernommen
Der zwischen der CDU, CSU und SPD geschlossene Koalitionsvertrag steht und wurde von den Vorsitzenden der Parteien der Öffentlichkeit präsentiert. Nun sind die Inhalte also klar, nachdem es in den letzten Wochen immer wieder Gerüchte gegeben hat. Unter anderem auch mit Blick auf die Kryptowährungen. Dass das Verbot von Kryptowährungen ein Aprilscherz war, das war relativ schnell klar. Aber dass die SPD geplant hat, die einjährige Haltefrist abzuschaffen und Gewinne mit 30 Prozent zu versteuern, darüber wurde tatsächlich diskutiert.
Vor allem ist der Plan der neuen Besteuerung nicht neu. Schon im Jahr 2024 haben die Grünen sich dafür ausgesprochen, man sollte die einjährige Haltefrist abschaffen und somit für das Ende der Steuerfreiheit auf Krypto-Gewinne sorgen. Denn nach geltendem Recht sind Veräußerungsgewinne bei privaten Investoren steuerfrei, wenn diese die Kryptowährungen länger als zwölf Monate gehalten haben. Damit wollte man langfristiges Investieren fördern – zudem war auch die Idee dahinter, so den Krypto-Standort Deutschland zu stärken.
Jedoch haben die Grünen kritisiert, dass das Krypto-Vermögen so gegenüber klassischen Finanzanlagen steuerlich bevorzugt werden würde. Denn während Aktien und Fonds mit einem pauschalen Steuersatz von 25 Prozent belastet werden, sind die Kryptowährungen nach einem Jahr steuerfrei. Die SPD hat die Argumentation der Grünen in den Koalitionsverhandlungen übernommen und sich ebenfalls dafür eingesetzt, man solle die einjährige Haltefrist abschaffen.
Keine konkreten Hinweise
Doch was steht jetzt in dem Koalitionsvertrag, der bereits online abrufbar ist? Sucht man nach konkreten Inhalten, so gibt es den Bereich: „Regulierung Kryptowerte, Grauer Kapitalmarkt und Schattenbanken“. Hier gibt es nur den Hinweis zur möglichen Regulierung von Kryptowerten, Schattenbanken sowie dem Grauen Kapitalmarkt. Es fehlen aber konkrete Maßnahmen. Das heißt, es sind aktuell keine Änderungen geplant. Tatsächlich hat sich die neue Bundesregierung auf andere Bereiche konzentriert und den Bereich Kryptowährungen – mehr oder weniger – ausgespart.
Das heißt, zunächst kann man einmal durchatmen, wenn es um die einjährige Haltedauer sowie die damit verbundene Steuerfreiheit geht. Die SPD hat sich – vorerst – nicht durchsetzen können. Wer also weiterhin in Bitcoin oder andere Kryptowährungen investiert, darf sich über einen steuerfreien Gewinn freuen, wenn länger als 12 Monate die Coins bzw. Token gehalten werden.
So auch, wenn Presale Coins erworben werden. Etwa Bitcoin Bull.
Hier geht es auf die Homepage von Bitcoin Bull
Auch Investitionen in Bitcoin Bull bleiben bei Beachtung der einjährigen Haltedauer steuerfrei

Bitcoin Bull – BTC Bull – ist ein Projekt, das sich im Initial Coin Offering befindet. Also im Presale. Das heißt, noch gibt es den Token – BTCBULL – auf keiner offiziellen Kryptobörse. Derzeit kann man also nur den Token über die offizielle Homepage erwerben. Der Vorteil: BTCBULL wird zum rabattierten Festpreis angeboten.
Wer in Bitcoin Bull investiert, wird aber stets die Entwicklung des Bitcoin im Auge behalten. Denn Investoren von Bitcoin Bull erhalten Belohnungen, sofern der Preis des Bitcoin bestimmte Grenzen durchbrochen hat.
Die erste Hürde, die der Bitcoin überspringen muss, liegt bei 150.000 US Dollar. Ein Preis, der im Jahr 2025 durchaus erreicht werden kann. In diesem Fall gibt es die ersten Belohnungen für Bitcoin Bull Investoren – natürlich in Bitcoin.
In weiterer Folge sind 50.000 US Dollar-Schritte notwendig: Das heißt, die nächsten Belohnungen gibt es bei 200.000 US Dollar und 250.000 US Dollar.
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