Jahrelang standen Regulierung und Behörden der Krypto-Industrie im Weg. Doch diese Zeiten haben sich geändert, die Krypto-Adoption dürfte von dieser Seite aus nicht mehr verhindert werden.
Eine klare und krypto-freundliche Regulierung schafft Vertrauen bei Investoren, Unternehmen und Institutionen. Sie reduziert rechtliche Unsicherheiten, fördert Innovation und erleichtert den Marktzugang. Nur mit verbindlichen Regeln kann eine breite gesellschaftliche Akzeptanz entstehen.
Die SEC unter Gary Gensler wurde von vielen Experten in der Krypto-Industrie jedoch als stark negativ wahrgenommen, da sie eine harte regulatorische Haltung einnahm. Gensler betonte, dass viele Kryptowährungen als Wertpapiere gelten könnten, was strengere Auflagen und Kontrollen nach sich zieht. Dies führte zu Unsicherheit und Rechtsstreitigkeiten, etwa gegen Ripple oder Coinbase. Kritiker warfen der SEC vor, statt klarer Richtlinien eine “Regulation durch Enforcement” zu betreiben, was Unternehmen in rechtliche Grauzonen drängt. Innovation war so kaum möglich. Rechtssicherheit suchte man vergeblich, doch daran schien die US-Börsenaufsicht auch nicht interessiert.
Doch Donald Trump forderte bereits früh im Wahlkampf die Absetzung von Gary Gensler und machte dies zu einem zentralen Wahlkampfversprechen. Er kritisierte Genslers harte Linie gegen Kryptowährungen und versprach eine kryptofreundliche Regulierung, um Innovationen zu fördern und die USA zur „Krypto-Hauptstadt“ zu machen. Trump plante, Gensler am ersten Tag seiner Amtszeit zu entlassen.
Angesichts dieser Drohung und Trumps Wahlsieg trat Gensler schließlich freiwillig zurück, zum Amtsantritt Trumps am 20. Januar 2025, um einer erzwungenen Absetzung zuvorzukommen.
Paul Aktins wird neuer SEC-Vorsitzender
Der US-Senat hat gestern Paul Atkins mit 52 zu 44 Stimmen zum neuen Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission bestätigt. Die Entscheidung erfolgte am 9. April und folgte überwiegend parteipolitischen Linien. Atkins wurde bereits Ende 2024 von Donald Trump für die Leitung der Behörde nominiert. Er bringt umfassende Erfahrung mit: Zwischen 2002 und 2008 war er bereits als SEC-Kommissar tätig – auch während der globalen Finanzkrise. Zudem gründete er 2009 die Beratungsfirma Patomak Global Partners, die sich auf Regulierungsfragen spezialisiert hat. In den vergangenen Jahren war er außerdem Co-Vorsitzender der Token Alliance, einer Initiative zur Förderung von Kryptowährungen. Nach seiner Vereidigung wird Atkins die Nachfolge von Mark Uyeda antreten, der das Amt seit Januar übergangsweise innehatte.
Atkins gilt als kryptofreundlich, da er die harte Regulierung unter Gary Gensler mehrfach kritisierte. Er plädiert für klare, weniger restriktive Vorschriften, um digitale Vermögenswerte zu fördern. Seine libertäre Haltung und Erfahrung in der Kryptoindustrie untermauern diese Einschätzung und dürften eine neue Regulierung ermöglichen.
Krypto-Tipp: Fokus auf Nutzen? Solaxy-Presale erreicht 30 Mio. $
Eine fortschrittliche Regulierung im Kryptomarkt schafft dann klare Rahmenbedingungen. Dadurch gewinnen seriöse, technologiebasierte Anwendungen an Bedeutung. Investoren und Entwickler richten ihren Fokus verstärkt auf langfristigen Nutzen, reale Anwendungsfälle und nachhaltige Innovationen. Projekte mit funktionalem Mehrwert erhalten mehr Vertrauen und Kapital. Gleichzeitig fördert Rechtssicherheit Kooperationen. So halten viele Analysten Utility Token für spannend in der neuen SEC-Ära.
Hier ist Solaxy ein heißer Kandidat. Denn rund 30 Millionen US-Dollar wurden hier schon im Presale erlöst. Doch was steckt hinter der ersten Solana-L2?
Blockchains erreichen zunehmend mehr Nutzer, wodurch bestehende Infrastrukturen an ihre Leistungsgrenzen geraten. Vor allem monolithische Netzwerke, bei denen Konsens, Ausführung und Datenspeicherung auf derselben Ebene ablaufen, stoßen unter hoher Auslastung schnell an technische Limitationen. Um dieses Problem zu umgehen, rücken skalierende Projekte in den Fokus.

Bei Ethereum sind Layer-2-Protokolle wie Rollups längst Teil der technologischen Strategie. Nun folgt mit Solaxy eine vergleichbare Lösung im Solana-Ökosystem. Die Transaktionen werden ausgelagert, effizient gebündelt und anschließend in komprimierter Form dem Mainnet übergeben – ein Ansatz, der sowohl für mehr Geschwindigkeit als auch niedrigere Gebühren sorgen soll. So bezeichnet sich Solaxy als die erste Layer-2.
Ein weiteres zentrales Element ist die nahtlose Integration mit der Solana Virtual Machine. Bestehende Anwendungen lassen sich ohne grundlegende Anpassungen übernehmen, was die Einstiegshürden für Entwickler deutlich senken wird. Zukünftige Erweiterungen wie ein natives Launchpad sowie Bridges zu Ethereum und BNB Chain sollen die Reichweite und Interoperabilität zusätzlich erhöhen. Die Entwickler berichten hier auf der Website transparent von großen Fortschritten.
Der Vorverkauf von Solaxy verläuft trotz der jüngsten Marktschwäche sehr dynamisch. Das Projekt konnte bereits ein beachtliches Finanzierungsvolumen von rund 30 Millionen US-Dollar. Wer hier dabei sein möchte, kann sein Wallet mit der Plattform verbinden, gewünschte Kryptowährung auswählen (SOL, ETH, BNB oder USDT), Betrag eingeben und Transaktion bestätigen. Nach dem Erwerb kann direkt das Staking aktiviert werden – derzeit mit über 140 Prozent jährlicher Rendite.
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