Pakistan steht vor einem wichtigen Schritt in der Wende seiner Energiepolitik. Die Nutzung der Energie-Ressourcen soll für das Land neu strukturiert werden. Überschüssige Energie wiederum soll dafür genutzt werden, um KI-Datenzentren zu betreiben und Bitcoins zu minen.
Dieses Vorhaben verbessert somit nicht nur die Energieeffizienz Pakistans, sondern auch das wirtschaftliche Potenzial des Landes im Bereich Kryptowährungen. In diesem Artikel beleuchten wir den Werdegang dieses Landes hin zum Bitcoin-Mining-Staat und präsentieren eine attraktive Gelegenheit, um davon zu profitieren.
Vom Verbot zum Krypto-Freund
In der Vergangenheit war Pakistan eher zurückhaltend gegenüber Kryptowährungen eingestellt. Frühere Regierungen des Staates haben die Aktivitäten im Kryptobereich deshalb sogar gänzlich verboten. Es gab berechtigte Bedenken bezüglich Geldwäsche und der Einhaltung von internationalen Vorschriften.
Doch unter der aktuellen Regierung hat sich die wirtschaftliche Ausrichtung grundlegend geändert. Bereits zu Beginn des Jahres wurde ein Crypto Council gegründet, welcher die Aufgabe hat, die Potenziale der Blockchain-Technologie zu erforschen und dabei einen regulatorischen Rahmen zu bilden, um den Fortschritt in der Kryptoindustrie des Landes voranzutreiben.
⚡️ Pakistan turns to bitcoin miners, AI data centers to use surplus power.
— Bram Kanstein (@bramk) April 9, 2025
“Pakistan plans to allocate part of its surplus electricity to Bitcoin mining and AI data centres”
– head of Pakistan’s Crypto Council and adviser to the finance minister .
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Laut Medienberichten produziert Pakistan derzeit etwa 10 Gigawatt an überschüssiger Energie. Diese bleibt aufgrund mangelnder Nachfrage ungenutzt und verursacht dem Staat erhebliche Kosten. Die Nutzung von Bitcoin-Mining soll diese Kosten nicht nur reduzieren, sondern auch als wertvolle Ressource geltend gemacht werden, um Bitcoin langfristig als Asset für die Staatskassen zu nutzen.
Internationale Zusammenarbeit und Regulierung
Pakistan arbeitet eng mit internationalen Partnern zusammen, um Kryptoregulierung im Land zu schaffen. Dabei stoßen sie auf positive Resonanz aus der Community. Berater aus Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten, Nigeria, der Türkei und den USA sind an der Entwicklung dieser Konzepte beteiligt. Das prominenteste Beispiel ist Changpeng Zhao, ehemaliger CEO und Gründer der Binance-Kryptobörse.
Deputy Prime Minister/Foreign Minister, Senator Mohammad Ishaq Dar @MIshaqDar50 held a meeting with Mr. Changpeng Zhao @cz_binance and his team, which was also attended by CEO of Pakistan Crypto Council, Bilal bin Saqib @Bilalbinsaqib and other government officials .
— Ministry of Foreign Affairs – Pakistan (@ForeignOfficePk) April 9, 2025
DPM/FM… pic.twitter.com/LOoCxxW9g5
Erst am gestrigen Abend hat er bekannt gegeben, zusammen mit dem Präsidenten des Pakistan Crypto Council, als offizieller Berater zur Verfügung zu stehen. Zhao betonte dabei das starke Engagement der Regierung. Besonders unterstützte er das Vorhaben, Kinder die nicht zur Schule gehen, durch digitale Bildungsplattformen zu fördern.
Dabei wurde auch hervorgehoben, dass sich die Regierung auf eine pragmatische, zukunftsorientierte Politik konzentriert, die darauf abzielt, eine robuste digitale Wirtschaft in Pakistan zu etablieren. Zudem plant die Regierung, den Handel mit Kryptowährungen im ganzen Land zu legalisieren, um mehr ausländisches Kapital ins Land zu bringen.
Der Schritt zur globalen Krypto-Adoption
Die Entscheidung Pakistans, ihre überschüssige Energie für das Bitcoin-Mining zu nutzen, zeigt einen entscheidenden Schritt zur Offenheit gegenüber der Blockchain-Technologie und ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer kryptofreundlichen Wirtschaftspolitik. Damit würde das Land nicht nur seine Energieeffizienz verbessern, sondern sich als globaler Akteur im Kryptowährungssektor positionieren.
#Bitcoin has shown strong support over time, even during tough events that affected the world economy. It has bounced back from different challenges, proving how tough it is.
— CT_TAC (@CT_TAC) April 10, 2025
In 2015, when there were worries about deflation, Bitcoin stayed strong as a safe investment.
During… pic.twitter.com/n0I2HUwLNh
Zusammen mit weiteren Staaten zeichnet sich somit ein Bild einer globalen institutionellen Adoption. Investoren wiederum suchen nach spannenden Alternativen, um von der Bitcoin-Revolution zu profitieren. Dabei hat ein Projekt in den letzten Wochen viel Aufmerksamkeit erlangt. Mit über 4,5 Millionen Dollar an Investments hat es die sozialen Medien in den letzten Wochen im Sturm erobert.
Dieser Token lockt mit Bitcoin-Airdrops
Das Start-up BTCBull hat sich zur Aufgabe gemacht, die Adaption von Bitcoin weiter voranzutreiben. Dafür haben sie einen eigenen Token geschaffen, der eng an die Preisbewegungen von Bitcoin geknüpft ist. Der BTCBull-Token ist dabei nicht nur ein Governance-Token, mit dem man über Änderungen im Quellcode abstimmen kann, sondern bietet darüber hinaus ein attraktives Staking-Modell. Hier können Langzeit-Investoren ihre Tokens parken und so attraktive Renditen kassieren.
Die Besonderheit dieses Tokens liegt in einer strukturierten BTCBull-Token-Roadmap, die den Anhängern zu Prämien verhelfen soll. Dabei spielen insbesondere BTC-Airdrops eine wichtige Rolle. Jeder, der den BTCBull-Token hält, qualifiziert sich somit automatisch für den Airdrop.
Ab der 100.000-Dollar-Bitcoin-Marke startet der BTCBull-Vorverkauf, und ab der 125.000-Dollar-Bitcoin-Marke wird ein automatischer Token-Verbrennungsprozess eingeleitet. Dies reduziert das Angebot des BTCBull-Tokens. Das wiederholt sich in Intervallen von 25.000 Dollar bis zur 250.000-Dollar-Marke, an der ein spezieller Bitcoin-Bull-Airdrop erfolgt.
The bull is charging! What’s your BTC target? 🐂🚀
— BTCBULL_TOKEN (@BTCBULL_TOKEN) March 26, 2025
Hier werden nochmals zusätzlich 10 % des Bitcoin-Bull-Token-Bestandes an Frühinvestoren ausgegeben. Alles, was man dafür braucht, ist ein DeFi-Krypto-Wallet wie MetaMask, TrustWallet oder das BestWallet. Dann muss man nur noch sein Ethereum oder USDT mit dem BTCBull-Token eintauschen – und kann starten.
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