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Ethereum News: 3 Dinge, die ETH jetzt antreiben könnten

Mit einem Kursgewinn von rund 7,5 Prozent in den vergangenen 24 Stunden kann Ethereum endlich wieder an Wert gewinnen. Dennoch bleibt die Jahresperformance erschreckend schwach. In 2025 büßt ETH Year-to-Date rund 50 Prozent an Wert ein. Das Sentiment ist schwach, der Abwärtstrend intakt. Dennoch gibt es nach dem folgenden Analysten drei Dinge, die ETH jetzt antreiben könnten. 

Pectra-Upgrade kommt im Mai 

Das Pectra-Upgrade ist ein wichtiges Update für Ethereum, das nun am 7. Mai 2025 auf dem Mainnet starten soll. Dieses kombiniert Verbesserungen der Execution- und Consensus-Layer (Prague und Electra) und bringt wichtige Ethereum Improvement Proposals (EIPs) ins Mainnet. Besonders wichtig bleibt EIP-7251, das die maximale Validator-Staking-Grenze von 32 ETH auf 2048 ETH erhöht, was große Staker entlasten und die Netzwerkeffizienz steigern soll. EIP-7702 führt ferner das Account Abstraction ein, wodurch Wallets flexibler werden und Gasgebühren mit ERC-20-Token bezahlt werden können. EIP-7002 ermöglicht unabhängige Validator-Auszahlungen. Diese Änderungen sollen Skalierbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und mehr verbessern, was die Attraktivität von ETH steigern könnte.  

Doch zuletzt war das Sentiment eben sehr schwach. Es bleibt fraglich, dass ein Upgrade wie Pectra nach vielen Verzögerungen nun wirklich als Kurstreiber fungiert. Dem Markt war Ethereum schlichtweg zu technisch, hier mangelt es an klaren Narrativen. 

Ethereum-ETFs: Das Staking-Feature kommt

Im Mai 2025 könnten derweil die ETH Staking ETFs in den USA zugelassen werden, was einen massiven Zustrom institutionellen Kapitals bedeuten könnte. Nach der Genehmigung von Spot-ETH-ETFs im Jahr 2024 wird erwartet, dass das Staking-Feature die nächste Stufe darstellt. Diese Fonds würden es Anlegern ermöglichen, Staking-Renditen zu erzielen, ohne selbst Validatoren zu betreiben. Dies könnte die Nachfrage nach ETH erhöhen, da mehr Coins fürs Staking gebunden werden, was das Angebot reduziert. 

Das geplante Staking-Feature bei Ethereum-ETFs könnte den institutionellen Markt weiter anziehen. Während klassische ETFs nur auf Kursgewinne setzen, ermöglicht Staking eine zusätzliche, passive Ertragsquelle. Institutionelle Anleger bevorzugen genau solche stabilen Renditemodelle. Durch die Integration des Staking-Mechanismus lassen sich regelmäßige Rewards mit der Sicherheit regulierter Produkte kombinieren. 

Das könnte die Attraktivität von Ethereum-ETFs erheblich steigern und für verstärkte Kapitalzuflüsse sorgen.

Tokenisierung boomt – bullisch für ETH

Der wachstumsstarke Zielmarkt RWA bezieht sich auf die wachsende Tokenisierung realer Vermögenswerte auf Ethereum, wie Immobilien oder Wertpapiere. Ethereum dominiert diesen Bereich. Institutionen wie BlackRock zeigen Interesse an tokenisierten Fonds, was die Nachfrage nach ETH steigern könnte. 

Der hiesige Analyst erkennt im RWA-Trend enormes Potenzial, weil dieser Markt eine grundlegende Transformation verspricht. Derzeit liegt das Volumen noch bei rund 11 Milliarden US-Dollar, doch bis 2030 wird ein Anstieg auf über 16 Billionen US-Dollar prognostiziert. Möglich wird das durch eine Reihe disruptiver Veränderungen:

Zersplitterte Märkte könnten durch tiefe, globale Liquidität ersetzt werden. Bruchteileigentum senkt die Einstiegshürden für Kleinanleger und macht bisher exklusive Anlageklassen zugänglich. Der Handel wird rund um die Uhr und ohne zentrale Genehmigungen möglich – ein entscheidender Unterschied zu traditionellen Märkten. Gleichzeitig ersetzen Smart Contracts viele Intermediäre. Sollte der Wachstumsmarkt die hohen Erwartungen erfüllen, dürfte dies auch mit einer Neubewertung von ETH einhergehen, obgleich dies wohl eher mittelfristiger Natur ist. 

Ethereum Alternative: Solaxy bringt L2-Idee endlich zu Solana

Mit Solaxy wird im April 2025 ein Konzept, das bislang vor allem mit Ethereum in Verbindung gebracht wurde, erstmals konsequent auf das Solana-Ökosystem übertragen. In einem Umfeld, in dem immer mehr Blockchains an ihre Grenzen stoßen, gewinnt die Entwicklung massiv an Bedeutung. Layer-2-Protokolle gelten dabei als entscheidender Faktor für den Übergang in eine Phase der Massenadoption.

Obwohl Solana für hohe Transaktionsgeschwindigkeit bekannt ist, offenbaren sich bei starker Auslastung Schwächen in der Architektur. Das Netzwerk basiert auf einer einheitlichen Struktur, bei der zentrale Prozesse wie Konsens, Berechnung und Datenspeicherung in einem einzigen Layer zusammenlaufen. Dies sorgt zwar für Schnelligkeit, führt aber bei plötzlichen Belastungsspitzen zu Kapazitätsengpässen und potenziellen Instabilitäten.

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Solaxy

Solaxy adressiert genau diese Problematik mit einer eigenständigen Layer-2, die vollständig auf die spezifischen Anforderungen von Solana abgestimmt ist. Die vollständige Integration in die Solana Virtual Machine ermöglicht eine nahtlose Übertragung bestehender Anwendungen. Perspektivisch sollen darüber hinaus ein dediziertes Launchpad sowie Verbindungen zu Ethereum und BNB Chain etabliert werden, um Interoperabilität zu fördern.

Der laufende Vorverkauf von Solaxy verzeichnet bereits ein Investitionsvolumen von fast 30 Millionen US-Dollar. Um sich am Presale zu beteiligen, können Anleger ein Wallet verbinden, eine unterstützte Kryptowährung wie SOL, ETH, BNB oder USDT auswählen und den gewünschten Betrag anzugeben. Anschließend wird die entsprechende Menge an SOLX-Token gutgeschrieben. Optional kann ein Staking aktiviert werden, das aktuell über 140 Prozent APY verspricht.

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