Ethereum hat Anfang der Woche rund 19 Prozent verloren und ist unter die Marke von 1.500 US-Dollar gefallen. Der Kurs bewegte sich zeitweise nahe 1.400US-Dollar. Zeitgleich geriet der Kryptomarkt insgesamt stark unter Druck, während Bitcoin laut Meldungen kurzzeitig unter 75.000 US-Dollar rutschte. Für viele Marktbeobachter kam diese Abwärtswelle überraschend intensiv, denn zuvor hatten einige eine Stabilisierung oberhalb von 1.800 US-Dollar erwartet.
Verschärft wurde die Lage durch eine massive Whale-Liquidation von rund 67.570 ETH (umgerechnet etwa 106 Millionen US-Dollar). Laut On-Chain-Daten von Lookonchain wurden diese Gelder auf dem Maker-Protokoll aufgelöst und sorgten dabei vermutlich für zusätzlichen Verkaufsdruck. Wer sich das Handelsvolumen genauer ansah, bemerkte ein Plus von über 500 Prozent, das in solch kurzen Zeiträumen oft Panikverkäufe und hektisches Umschichten bei Tradern zeigt.
Das Ergebnis ließ Ethereum wichtige Unterstützungszonen preisgeben. Ein kritischer Bereich lag bei rund 1.800 US-Dollar, der bereits in früheren Abwärtstrends eine Rolle gespielt hatte. Diesmal brach ETH rasch darunter, womit sich der Fokus auf das langjährige Unterstützungsband verlagerte. Logarithmus-Regressionsanalysen zwischen etwa 1.350 und 1.450 US-Dollar. Dort hatten sich in der Vergangenheit bereits bedeutende Bodenspuren gezeigt.
RSI im überverkauften Bereich
Zeitgleich sackte der Relative-Stärke-Index (RSI) in den überverkauften Bereich ab und notierte bei rund 25. Solche Werte untermauern zwar die derzeitige Abwärtsdynamik, haben in der Vergangenheit jedoch immer wieder zu Zwischenerholungen oder zumindest einer Stabilisierung geführt. Sollte Ethereum unterhalb des erwähnten Log-Kanals bei 1.350 bis 1.450 US-Dollar schließen, besteht das Risiko eines weiteren Abrutschens in Richtung 1.200 US-Dollar oder sogar 1.000 US-Dollar. Wer die Charts beobachtet, achtet nun auf ein mögliches Aufatmen und einen Sprung zurück über den Widerstand bei rund 1.800 US-Dollar, wo momentan auch der 20-Tage-EMA notiert.
Bis sich die Lage beruhigt, bleiben Marktteilnehmer vorsichtig. Manche setzen auf eine kurze Gegenbewegung nach diesem Ausverkauf, andere halten an der Theorie fest, dass sich ein größerer Korrekturzyklus entfalten könnte. Als mögliche Trendwendezone gilt weiterhin der Bereich um 1.350 bis 1.450 US-Dollar, der schon in der Vergangenheit als Schlüsselregion gedient hatte.
Solche turbulenten Phasen wecken bei vielen die Neugier auf Alternativen. Während Ethereum eine starke Community hat, könnten neue technische Konzepte mit Leistungsdaten überzeugen. Genau hier erscheint ein spannender Layer-2-Ansatz auf Solana, der den Namen Solaxy trägt.
Layer-2 für Solana: Solaxy mit neuem Ansatz
In den letzten zwei Wochen gab es nämlich auffallende Aktivitäten im Solana-Ökosystem. Die neue dezentrale Börse namens PumpSwap kam innerhalb von nur zehn Tagen auf rund 2,5 Milliarden US-Dollar Handelsvolumen. Parallel dazu entsteht mit Solaxy das erste Layer-2-Projekt für Solana. Die technische Idee dahinter: Transaktionen sollen ausgelagert, gebündelt und anschließend wieder auf der Haupt-Chain verbucht werden. So könnten Netzüberlastungen, die Solana schon mehrfach zu schaffen gemacht hatten, langfristig entschärft werden.
Solaxy soll zusätzlich eine Brücke zwischen Ethereum und Solana schlagen, indem sein nativer Token ($SOLX) als ERC-20 fungiert und nach Fertigstellung des eigenen Bridges nahtlos im Solana-Netzwerk nutzbar wird. Dieses Konzept könnte sowohl für DeFi-Anwendungen als auch für Web3-Games interessant werden.
Darüber hinaus setzt Solaxy auf ein flexibles Staking, das zurzeit mit 139 Prozent APY wirbt. In der aktuellen Presale-Phase werden Tokens für 0,001686 US-Dollar angeboten – laut Projektangaben noch rund 8 Stunden, bevor sich der Preis in der nächsten Stufe erhöht. Wer bei Solaxy einsteigt, hofft nicht nur auf weniger Engpässe im Netzwerk, sondern auch auf eine solide technische Weiterentwicklung innerhalb des gesamten Solana-Ökosystems, die sich entsprechend vielseitig entwickeln könnte.
Hier zu Solaxy und Token kaufen.
Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.