Der Bitcoin-Kurs sendet aktuell dramatische Warnsignale: Ein sogenanntes „Death Cross“ zeichnet sich ab, bei dem sich zwei wichtige gleitende Durchschnitte nach unten kreuzen. Historisch gesehen führte dieses Signal oft zu starken Kurseinbrüchen – jedoch nicht immer. In der Vergangenheit gab es durchaus Fehlsignale, bei denen der Bitcoin kurz darauf deutlich anstieg. Aktuell notiert Bitcoin in einem klaren Abwärtstrend und bewegt sich stetig Richtung tieferer Marken. Ein CME-Gap, also eine Kurslücke, entstand über das Wochenende bei rund 84.400 US-Dollar. Solche Gaps schließen sich erfahrungsgemäß fast immer, was kurzfristig immerhin ein leichtes Kursplus von etwa 2,8 Prozent bedeuten könnte.
Spannung am Aktienmarkt belastet Bitcoin
Die globalen Märkte stehen derzeit unter enormem Druck. Donald Trump hat angekündigt, Straffzölle gegen sämtliche Länder einzuführen, was vermutlich erhebliche Marktturbulenzen auslösen wird. Hinzu kommen der dramatische Absturz der japanischen Börse und die anhaltenden Verluste beim S&P 500. Seit Jahresbeginn befindet sich die US-Wirtschaft in einer Korrekturphase – und da Bitcoin bisher immer parallel zum Aktienmarkt gefallen ist, sieht es momentan nicht gut aus.
Zudem sorgen geopolitische Spannungen und die Aussagen Trumps über Putin sowie Elon Musks Forderung nach einer Abschaffung der Federal Reserve zusätzlich für Unsicherheit. Dennoch investieren Großunternehmen wie Strategy und Meta Planet weiterhin massiv in Bitcoin – letzteres sogar über Anleihen im Wert von 2 Milliarden Yen.
Wichtige Entscheidungen stehen bevor
Die kommende Woche könnte entscheidend für den Kryptomarkt werden: Neben Trumps Tarifen stehen auch die Veröffentlichung neuer Inflationszahlen und US-Arbeitsmarktdaten sowie eine Rede des FED-Chefs Jerome Powell auf der Agenda.
Technisch gesehen handelt Bitcoin in einer kritischen Zone, die er nicht unterschreiten darf, um einen noch stärkeren Einbruch zu vermeiden.
Obwohl die globale Liquidität aktuell steigt, was theoretisch positiv wäre, überwiegt kurzfristig die Gefahr eines weiteren Rücksetzers deutlich. Ein endgültiges Kaufsignal wäre erst ein Bruch des Abwärtstrends, in dem Bitcoin derzeit gefangen ist. Die Hashrate hingegen wächst weiterhin stabil – ein positives Zeichen für die
Während der Bitcoin um seine nächste Richtung kämpft, könnte es nach Ansicht vieler Investoren aktuell lohnend sein, in Presales wie das Solana Layer 2 Projekt Solaxy zu investieren. Das Projekt will mit seiner Skalierlösung ein absolutes Novum auf den Markt bringen und hat nun wichtige technische Verbesserungen auf den Weg gebracht. Solaxy nutzt eine innovative Layer-2-Lösung, die Transaktionen off-chain verarbeitet, bevor diese auf Solanas Hauptnetz bestätigt werden. Damit könnten Engpässe beseitigt und die ohnehin schon schnellen Transaktionen noch effizienter gemacht werden.
Technologie als Vorsprung
Technologische Upgrades wie eine neue Sequencer-Implementierung und optimierte Rollups erhöhen die Geschwindigkeit und senken Wartezeiten deutlich. Zudem stärkt eine Partnerschaft mit Hyperlane die Sicherheit beim Übertragen von Assets zwischen verschiedenen Blockchains. Als Anleger profitieren $SOLX-Token-Besitzer außerdem vom Staking mit aktuell 143 Prozent APY – ein attraktives Angebot, das durch steigende Einlagen zwar sinken kann, aber immer noch erhebliches Potenzial bietet.
Interessenten können sich noch knapp 36 Stunden lang am laufenden Presale beteiligen. Analysten und Krypto-Influencer sehen großes Potenzial für Solaxy, besonders in den Bereichen Gaming und DeFi. Als Bindeglied zwischen Ethereum und Solana könnte $SOLX schon bald massiv an Wert gewinnen und zu einem zentralen Element des Krypto-Ökosystems werden.
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