Die Lage am Kryptomarkt ist schon seit über 2 Monaten angespannt und Investoren, die auf Ethereum gesetzt haben, trifft es besonders hart. Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt hätte eigentlich vor allem im ersten Quartal des Jahres eine starke Saisonalität aufweisen sollen. Zumindest, wenn man sich die Daten aus der Vergangenheit anschaut. Gekommen ist es ganz anders. Ethereum hat das schwächste erste Quartal seit 2018 und damit das zweitschwächste seit seiner Markteinführung hinter sich. Fällt der Kurs heute und morgen noch weiter, wird es sogar schlimmer als im Jahr 2018. Bedeutet das, dass es Zeit ist, auszusteigen, oder kommt jetzt die Trendwende?
– 42 % in 3 Monaten
Ethereum hatte bis heuer nur 2 x im ersten Quartal des Jahres Verluste erzielt. Heuer ist das dritte Mal und die Korrektur fällt gleich umso heftiger aus. Mehr als 42 % hat der $ETH-Kurs seit dem Jahreswechsel nachgegeben. Auch der restliche Kryptomarkt ist seit Donald Trumps Amtsantritt stark eingebrochen, da Woche für Woche neue Handelszollmeldungen aufkommen, die die Marktteilnehmer verunsichern.
Auch wenn der Crash den gesamten Markt betrifft, hat es Ethereum deutlich härter getroffen als Bitcoin zum Beispiel. Seit dem Jahreswechsel ist der Bitcoin-Kurs gerade einmal um 10 % gefallen. Ethereum entwickelt sich also deutlich schlechter und das schon seit über einem Jahr.
Der zweitgrößte Coin der Welt hat sich inzwischen von Bitcoin entkoppelt, was in erster Linie an den Spot Bitcoin ETFs liegt, die Milliarden in Bitcoin gepumpt haben, während das Interesse bei den Ethereum ETFs überschaubar geblieben ist.
Ist es Zeit, zu verkaufen?
Wer vor 3 Monaten am Hoch bei rund 4.000 Dollar eingestiegen ist, sitzt inzwischen auf ordentlichen Verlusten und muss auch damit rechnen, dass es für $ETH nochmal weiter bergab in Richtung 1.500 Dollar geht, wenn Trump weitere Handelszölle verkündet und sich die makroökonomischen Bedingungen nicht bald verbessern. Allerdings ergibt sich dadurch nun auch ein hervorragendes Chancen-Risiko-Profil.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es für $ETH von hier aus nochmal um 40 % und mehr bergab geht, ist deutlich geringer, als dass sich der Kurs in nächster Zeit wieder verdoppelt. Vor allem die Anträge auf Staking bei den Spot Ethereum ETFs könnten dazu führen, dass die Nachfrage bei diesen ETFs stark steigt, wenn die SEC diese Anträge genehmigt.
Sollten die ETF-Emittenten die $ETH, die sie kaufen müssen, um ihre Fonds abzusichern, in Zukunft staken können und die Rendite an die Kunden weitergeben, würde das das Finanzprodukt deutlich attraktiver machen. Bitcoin hatte eine deutlich höhere Marktkapitalisierung als Ethereum, als über die ETFs Milliarden investiert wurden und der Kurs von 45.000 Dollar auf 70.000 Dollar gestiegen ist. Damit würde für $ETH auch deutlich weniger Kapital ausreichen, um den Kurs ähnlich stark zu beeinflussen.
Außerdem kommt Ethereum durch die ETFs, die im Juli letzten Jahres in den USA zugelassen wurden, erst langsam an der Wall Street an. Größen der Finanzbranche wie Larry Fink – CEO von BlackRock – gehen davon aus, dass die Tokenisierung von Vermögenswerten und der DeFi-Bereich die Zukunft dieser Branche sind, wobei Ethereum die Grundlage liefert. Daher erwarten die meisten Analysten auch nach wie vor, dass $ETH noch ein neues Allzeithoch erreicht, das weit über dem Bisherigen liegt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es für $ETH von hier aus steil bergauf geht, ist also deutlich höher, als dass es im selben Ausmaß weiter bergab geht. Sicher ist aber auch, dass Anleger Geduld haben müssen, wenn sie sich mit $ETH Renditen von mehr als 100 % erwarten. Anders könnte das beim neuen Solaxy ($SOLX) sein. Hier deutet alles darauf hin, als würde der Kurs jeden Moment um ein Vielfaches steigen.
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Mit Solaxy deutlich höhere Renditen erzielen?
Layer-2-Lösungen, die zur Skalierbarkeit einer Layer 1 Chain beitragen sollen, kennt man bisher eher von Ethereum, da Ethereum bei Transaktionen eher langsam und vergleichsweise teuer ist. Mit Solaxy kommt nun aber die erste Layer 2 für Solana auf den Markt. Solana ist zwar schon schnell und günstig, hat aufgrund der hohen Auslastung aber immer wieder mit Ausfällen und abgebrochenen Transaktionen zu kämpfen. Das könnte bald der Vergangenheit angehören.

($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Solaxy liefert eine Layer 2, die Transaktionen noch schneller und günstiger verarbeiten und so die Main Chain von Solana entlasten kann. Das könnte nicht nur für mehr Stabilität im Solana-Ökosystem sorgen, sondern auch eine Kursexplosion für den dazugehörigen $SOLX-Token bedeuten. $SOLX ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich, wodurch sich für Investoren eine seltene Gelegenheit ergibt, einen neuen Coin mit neuer Layer 2 in einer sehr frühen Phase zu kaufen.
Wie zu erwarten ist die Nachfrage von Anfang an extrem hoch, sodass inzwischen bereits über 28,5 Millionen Dollar investiert wurden. Dabei wird der Tokenpreis während des Vorverkaufs sogar schon mehrfach angehoben, wovon diejenigen profitieren, die vor den Preiserhöhungen einsteigen. Aufgrund der hohen Nachfrage und des starken Anwendungsfalls erwarten Analysten, dass der $SOLX-Kurs nach dem Launch durch die Decke geht, wie zahlreiche Prognosen auf Youtube zeigen.
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