Bitcoin

Bitcoin Prognose: Unternehmen kaufen BTC – schlechtes Signal?

Der Trend, dass Unternehmen Bitcoin als Teil ihrer Treasury-Reserven aufnehmen, gewinnt an Fahrt. Das jüngste Beispiel ist GameStop, das am 25. März 2025 eigene Investitionen in BTC ankündigte, um Bitcoin als Vermögenswert aufzunehmen. Der Vorstand genehmigte diesen Schritt einstimmig. Das Unternehmen plant, Teile seiner fast 5 Milliarden US-Dollar Barreserven sowie Erlöse aus Wandelanleihen im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar in Bitcoin zu investieren.

Das bekannteste Beispiel bleibt jedoch MicroStrategy, das unter Michael Saylor seit 2020 schon rund 500.000 Bitcoin angesammelt hat, finanziert durch Aktienemissionen und Anleihen. Diese Strategie machte MicroStrategy zum größten Unternehmenshalter von Bitcoin und inspirierte andere, wie eben auch GameStop. 

Der Trend reflektiert eine wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen als Inflationsschutz und Wertaufbewahrungsmittel in Unternehmen. Die Adoption von Bitcoin schreitet voran – auch und gerade bei Unternehmen. 

Doch ist das überhaupt ein positiver Faktor? Eine bekannte Krypto-Analystin sieht jetzt ein schlechtes Signal in diesem Trend. 

Bitcoin für Unternehmen – ein zweischneidiges Schwert? 

Denn Meltem Demirors äußert sich in einem neuen Beitrag auf X kritisch zur zunehmenden Praxis, Bitcoin als strategisches Mittel in Unternehmensbilanzen einzusetzen. Ihrer Ansicht nach sendet das Halten von Bitcoin in der Unternehmens-Treasury ein potenziell negatives Signal an den Markt – ähnlich wie Aktienrückkäufe. Beides könne darauf hindeuten, dass das Unternehmen keine organischen Wachstumschancen mehr sieht und stattdessen beginnt, wie ein interner Hedgefonds zu agieren. Dabei verweist sie auf Michael Saylor und MicroStrategy als Ausnahme, die sich nicht replizieren lässt. Die Strategie sei nicht skalierbar und könne nicht einfach von anderen kopiert werden.

Demirors betont, dass viele Unternehmen versuchen werden, diesem Vorbild zu folgen – doch je häufiger solche Bitcoin-Ankündigungen erfolgen, desto geringer wird deren Wirkung. Im Gegenteil: Irgendwann könnte der Markt solche Meldungen sogar als negativ interpretieren, was sich laut ihr derzeit beim Beispiel GameStop zeige.

Zudem kritisiert sie Unternehmen, die Bitcoin als zentrales Wachstumsmodell präsentieren. Eine kleine Allokation – etwa ein bis fünf Prozent des Vermögens – sei aus ihrer Sicht in Ordnung. Diese müsse jedoch nicht öffentlichkeitswirksam verkündet werden. Deutlich risikobehafteter seien hingegen Unternehmen mit minimalem oder negativem Cashflow, die große Teile ihrer liquiden Mittel in Bitcoin investieren. 

Demirors schließt mit der Feststellung, dass Bitcoin durchaus als Teil eines diversifizierten Liquiditätsportfolios sinnvoll sein könne – vergleichbar mit Bargeld, Geldmarktfonds oder kurzlaufenden Anleihen. Eine konservative, zurückhaltende Integration sei denkbar, jedoch ohne übertriebene mediale Inszenierung.

Meltem Demirors stellt sich damit jedoch nicht gegen Bitcoin selbst, sondern kritisiert Unternehmen, die kaum tragfähige Geschäftsmodelle vorweisen und Bitcoin als alleinige Wachstumsstrategie nutzen. Für sie ist das weniger ein Zeichen für die Qualität von Bitcoin, sondern ein Hinweis auf fehlende Innovationskraft in der Unternehmensführung. Wer ausschließlich auf BTC setzt, signalisiert Mangel an langfristigen Ideen.

Der Bitcoin-Analyst Pierre Rochard widerspricht der Einschätzung von Meltem Demirors und bewertet die Integration von Bitcoin in Unternehmensbilanzen positiv. Für ihn ist die Entscheidung, BTC zu halten, kein Zeichen von Schwäche, sondern Ausdruck von strategischer Weitsicht. Unternehmen, die Bitcoin kaufen, erkennen laut Rochard an, dass Bitcoin langfristig bessere Renditen liefern kann als klassische Kapitalverwendungen – er nennt Bitcoin sogar den neuen Mindestmaßstab für Investitionen.

Statt das Vorgehen von MicroStrategy als Ausnahme darzustellen, fordert Rochard andere Firmen auf, diesem Modell zu folgen. Zwar sei es schwer, mit MSTR gleichzuziehen, doch ein ähnlicher Ansatz könne helfen, zumindest mithalten zu können. Für ihn stellt der Bitcoin-Kauf eine durchdachte Hebelstrategie dar. So wird Bitcoin zur Benchmark, nicht zur Spekulation.

Bitcoin Alternative: BTCBULL über 4,25 Mio. $ – echte Bitcoins verdient 

BTCBULL setzt derweil bewusst auf einen funktionalen Gegensatz zu klassischen Meme-Coins. Statt allein auf virale Symbole oder kurzlebige Trends zu setzen, verfolgt das Projekt ein strukturiertes Modell, das auf Knappheit und reale Bitcoin-Ausschüttungen basiert. Dabei werden gezielt Mechanismen verwendet, die das Halten des Tokens in einem bullischen Marktumfeld attraktiver machen sollen. Zwei zentrale Säulen stehen im Mittelpunkt: deflationäre Tokenomics und Belohnungen in Bitcoin.

Das Projekt greift den Bitcoin-Narrativ nicht nur symbolisch auf, sondern integriert ihn direkt in die Funktionsweise des Tokens. Das Maskottchen – ein bullischer Soldat in Uniform – visualisiert diese Nähe zur Leitwährung. Anders als andere Meme-Coins, die oft auf humorvolle Darstellungen setzen, soll BTCBULL die Stärke und Widerstandsfähigkeit von Bitcoin widerspiegeln. Auch das Branding folgt dieser Linie und grenzt sich von anderen Projekten mit animalischen Logos deutlich ab. Nicht der nächste Shiba-Inu-Hund oder Pepe the Frog stehen im Mittelpunkt – es ist Bitcoin als wertvollste Kryptowährung der Welt selbst. 

Direkt zum BTCBULL Presale

BTCBULL

Ein zentrales des Tokens ist die geplante Ausschüttung realer Bitcoin bei definierten Kursmarken. Sobald der Bitcoin-Kurs bestimmte Schwellen überschreitet – zum Beispiel 150.000 Dollar – werden BTC-Airdrops aktiviert. Diese Belohnungen erfolgen nicht in Token des Projekts selbst, sondern direkt in Bitcoin. Damit entsteht ein Anreizsystem, das eine direkte Beteiligung am Erfolg von Bitcoin ermöglicht. Ein solcher Mechanismus ist in der Welt der Meme-Coins bislang einzigartig.

Begleitend zum Belohnungsmodell wurde ein automatischer Burn-Mechanismus integriert. Steigt der Bitcoin-Kurs in Schritten von jeweils 50.000 US-Dollar, werden Teile des BTCBULL-Angebots dauerhaft entfernt. Dieser Prozess erzeugt eine Angebotsverknappung, die den Wert pro Token potenziell erhöht – vergleichbar mit deflationären Wirtschaftsmodellen.

Der BTCBULL Token kann über den laufenden Vorverkauf erworben werden. Hierzu genügt die Verbindung einer Wallet. Anschließend lässt sich BTCBULL direkt gegen ETH oder USDT tauschen. Ferner ist zugleich das Staking für eine Rendite von rund 100 Prozent APY möglich. 

Direkt zum BTCBULL Presale

Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. 

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *