Bitcoin geht up

Krypto Prognose: Bitcoin-Allzeithoch im April 2025?

Anfang der Woche sah alles bullisch aus. Bitcoin stieg schon wieder in Richtung 90.000 US-Dollar. Die Finanzmärkte wurden wieder zuversichtlicher. Der technische Ausbruch rückte näher. Nun konnte Bitcoin hier eben letztendlich doch keine Impulse starten, im Gegenteil. Der nächste Abverkauf folgte sogleich. Aktuell wird Bitcoin bei rund 82.600 US-Dollar gehandelt. Allein in den vergangenen 24 Stunden gab es Kursverluste von rund 3 Prozent. 

Doch wann erreicht Bitcoin wieder ein Allzeithoch? Schließlich verlief die Korrektur seit dem Erreichen des Rekordhochs bei 109.000 US-Dollar heftig. Gibt es nun ein neues Bitcoin-Allzeithoch im April 2025? Die Chancen stehen nicht schlecht: 

Bitcoin vor Ausbruch? Krypto-Trader sieht neues Allzeithoch

Der Krypto-Trader Captain Faibik spricht in seinem Post eine technische Formation im Bitcoin-Chart an: eine sogenannte Keilformation. Dabei handelt es sich um eine sich verengende Kursstruktur – hier in Form eines fallenden Keils, die oft als bullisches Umkehrsignal gewertet wird. Trader beobachten diese Formation, weil sie auf einen bevorstehenden Ausbruch nach oben hindeuten kann. Faibik geht davon aus, dass dieser Ausbruch Anfang April erfolgt.

Hier geht der Analyst davon aus, dass Trader, die zu spät auf fallende Kurse wetten, in einen Short Squeeze geraten könnten – also Verluste erleiden, wenn der Kurs plötzlich steigt. Seine Prognose ist ambitioniert: ein neues Allzeithoch bei über 109.000 US-Dollar bis Ende April. 

Michaël van de Poppe analysiert derweil die aktuelle Bitcoin-Situation als potenziell kritisch. Der technische Analyst betont, dass der Markt weiterhin ein Muster aus fallenden Hochs und fallenden Tiefs zeigt – ein Zeichen für anhaltenden Abwärtsdruck. Kurzfristig hält er es für möglich, dass der Bitcoin-Kurs noch einmal das lokale Tief bei etwa 78.000 US-Dollar testet. Dabei könnte sich ein Doppelboden ausbilden – eine klassische Umkehrformation, die häufig vor einem Trendwechsel nach oben entsteht. Van de Poppe stellt fest: Noch ist der Boden nicht bestätigt, doch eine baldige Trendumkehr bleibt im Bereich des Möglichen.

Dennoch machen Befürchtungen die Runde, dass der Bullenmarkt bereits seinen Höhepunkt erreicht hat. Krypto-Analyst Miles Deutscher sieht das anders. Seiner Einschätzung nach zeigen die bekannten Indikatoren, die in vergangenen Zyklen auf ein Top hindeuteten, bislang keine entsprechenden Signale. Aus seiner Sicht fehlt es aktuell an klaren Warnzeichen. Zwar seien kurzfristige Rücksetzer möglich, doch der Markt habe aus zyklischer Perspektive weiterhin Potenzial nach oben. Seine Schlussfolgerung: Ein finales Hoch sei noch nicht erreicht – der Aufwärtstrend könnte sich fortsetzen.

Krypto-Tipp: Erst Bitcoin auf Rekordhoch, dann explodiert BTCBULL

Sollte ein neuer Aufwärtstrend bei Bitcoin entstehen, dürfte dies zahlreiche neue Projekte in den Fokus rücken – doch BTCBULL hebt sich mit einem strukturierten Konzept deutlich ab. Das Projekt versteht sich nicht als gewöhnlicher Meme-Coin, sondern als spekulative Positionierung auf die weitere Kursentwicklung von Bitcoin. Der Token kombiniert zwei innovative Ansätze: echte BTC-Ausschüttungen und eine automatische Angebotsverknappung. Diese Mechanismen greifen gezielt in Phasen starker Marktbewegungen und sollen besonders im Bullenmarkt zur Entfaltung kommen.

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BTCBULL

Im Zentrum des Projekts steht ein lukratives Modell für Belohnungen. Sobald Bitcoin bestimmte Meilensteine erreicht – beispielsweise 150.000 US-Dollar – werden anteilige Ausschüttungen in Bitcoin ausgelöst. Statt Token auszugeben, die langfristig an Wert verlieren könnten, verteilt BTCBULL reale Bitcoins an qualifizierte Halter. Diese direkte Anbindung an die größte Kryptowährung verleiht dem Projekt einen einzigartigen Charakter innerhalb des Meme-Segments.

Gleichzeitig wird das Angebot an BTCBULL schrittweise reduziert. Mit jedem Anstieg von Bitcoin um 50.000 Dollar werden Token dauerhaft aus dem Umlauf entfernt. Der Burn-Mechanismus reagiert somit direkt auf Marktdynamiken und erzeugt künstliche Knappheit. Das Ziel: ein steigender relativer Wert für verbliebene Token und ein Belohnungssystem, das sich an Bitcoin-Performance koppelt. 

BTCBULL verbindet damit Spekulation mit einer intelligenten Struktur. Wer auf einen nachhaltigen Bitcoin-Bullenmarkt setzt, könnte hier einen zusätzlichen Hebel finden. Ferner ist auch das Staking von BTCBULL möglich – im Gegensatz zu Bitcoin. Die Staking-Rendite liegt hier immer noch knapp über 100 Prozent APY. 

Der Kauf von BTCBULL ist über den Presale möglich. Dafür genügt es, ein Wallet zu verbinden und den Token mit ETH oder USDT zu erwerben. Da der Preis regelmäßig steigt, kann ein früher Einstieg potenzielle Buchgewinne generieren.

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