Krypto News: Jeder Zweite will Bitcoin über 120.000 Dollar zu sehen

Bitcoin ist nicht nur die bekannteste, sondern auch die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung. Der Kern entstand in der Finanzkrise 2008. Es bedarf einer Währung, die sowohl frei von Mittelmännern als auch von der Einflussnahme durch Zentralbanken ist.

Mit dem begrenzten Angebot von 21 Millionen Bitcoin war damit eine technologische Lösung geschaffen, die heute Wirtschaft, Gesellschaft und Politik spaltet. Mit der Entstehung im Jahr 2009 hat sie eine noch nie dagewesene Entwicklung von einer technologischen Schattenwirtschaft zum Global Player geschafft.

Seitdem ist Bitcoin vom Cent-Bereich in den Bereich von Zehntausenden Dollar gesprungen. Der Bullenmarkt ist da. Das zeigen unumstritten diverse Finanzanalysten aus dem Kryptosektor. Dabei scheint sich die Mehrheit sicher zu sein, dass der Bitcoin-Preis dieses Jahr wieder die 110.000-Dollar-Marke brechen wird. Einer Prognose zufolge wird der Bitcoin-Preis mit hoher Wahrscheinlichkeit dieses Ziel erreichen. Auf Plattformen wie Polymarket wird dies zur Schau gebracht.

Was ist Polymarket?

Dabei handelt es sich um eine dezentrale Plattform, auf der Nutzer Wetten auf alle möglichen zukünftigen Ereignisse platzieren können – von Politik über Sport bis hin zu Kryptopreisen. Eine dieser Wetten ist, wie hoch der Bitcoin-Preis dieses Jahr noch steigen könnte. Die prognostizierte Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin im Jahr 2026 110.000 Dollar erreichen wird, liegt dabei bei sage und schreibe 64 %.

Während dies keine neue Rally garantiert, zeigt es vor allem eins: Das Vertrauen in Bitcoin als digitales Gold ist immer noch da und vielleicht stärker denn je. Der Bullrun ist damit vielleicht noch nicht vorbei, und Anleger sollten sich auf eine weitere Explosion des Preises vorbereiten. Jeder Zweite ist sogar der Auffassung, dass der Preis dieses Jahr über die 120.000-Dollar-Marke durchbrechen wird. Das spiegelt zunächst den kollektiven Glauben der Marktteilnehmer bezüglich des Bitcoin-Preises wider.

Folgende Mechanismen spielen dabei eine ausschlaggebende Rolle

Die Marktdynamik gibt an, wie viele Nutzer auf dieses Ereignis wetten. Viele Personen bedeuten entsprechend, dass auch viele Personen auf dieses Ereignis aufmerksam werden. Das führt häufig auch zu einer hohen Liquidität. Mit dem Handelsvolumen für jede Wette erhöht sich auch die Genauigkeit der Prognose.

Mithilfe einer Vielzahl von Nutzern, die sich auf ein und dasselbe Ereignis konzentrieren, wird so die Meinung von wenigen überstimmt. Es entsteht eine Schwarmintelligenz, die oft präziser ist als die Meinung von einzelnen Experten.

Quelle: polymarket.com

Dabei spielen aber auch externe Faktoren wie Änderungen regulatorischer Anforderungen und Durchbrüche in der Technologie eine wichtige Rolle. Es ist also erst einmal nur als eine Momentaufnahme zu verstehen. Mit aktueller Unsicherheit auf dem Markt wird diese Wahrscheinlichkeit also eher noch mit einem pessimistischen Faktor gewichtet.

Dies könnte sich mit der richtigen politischen Entscheidung allerdings schlagartig ändern. Denn auch 71 % der Nutzer glauben daran, dass die USA noch in diesem Jahr die Crypto-Reserve einführen werden. Damit wird betont, dass dies bedeuten würde, dass der Staatsapparat zusätzliche Bitcoin zu seinen bisherigen fast 200.000 Bitcoin akquirieren könnte.

Quelle: polymarket.com

Diese Zahlen zeichnen ein beeindruckendes Bild, das sich durch eine grundlegende optimistische Haltung gegenüber der politischen Lage von Kryptowährungen auszeichnet. Die Reise von Bitcoin ist demnach noch lange nicht zu Ende und könnte mit neuem Aufschwung auch zu neuen Höhen getrieben werden.

Mitten im Geschehen entstehen dabei Projekte, die genau dies unterstützen wollen. Eines davon möchte nichts Geringeres, als Bitcoin langfristig über die 1-Million-Dollar-Marke treiben. Dafür hat es einen eigenen Token entwickelt, um als Partner von Bitcoin zu interagieren. Dabei werden den Holdern attraktive Belohnungssysteme zugesprochen. Mit einem innovativen Ansatz schafft dieses neue Vorhaben es, über 4 Millionen USDT zu erheben und zieht dabei die Aufmerksamkeit vieler Investoren auf sich.

Dieser Token hat das Potenzial, Bitcoin zu treiben

Im vergangenen Jahr haben vor allem zwei Narrative eine bedeutende Rolle gespielt: Memes und Bitcoin selbst. Doch welche Bitcoin-Memes sind dabei mit mehr bestückt als reiner Aufmerksamkeit? Dieses Problem hat sich BTCBull angenommen und einen Mechanismus entwickelt, der seine Holder mit echten Bitcoin beschenkt.

In einem sogenannten Airdrop erhalten die Holder dieses Tokens auf Basis ihrer gehaltenen $BTCBull-Tokens Bitcoin auf das Wallet geschickt. Aktuell beläuft sich der Preis für einen $BTCBull-Token auf gerade einmal 0,00243 Dollar. Aber aufgepasst: Durch das Verbrennen von Tokens wird regelmäßig die Angebotsseite reduziert. Der Bestand ist demnach deflationär, was sich mit einer Preiserhöhung der Tokens widerspiegelt. Die nächste Preiserhöhung steht dabei in weniger als drei Tagen an.

Quelle: btcbulltoken.com

Um die Bitcoin zu erhalten, muss man daher erst einmal den $BTCBull-Token erwerben. Das funktioniert ganz einfach, indem man das bestehende Krypto-Wallet verbindet und dann gegen USDT oder Ethereum eintauscht. Wenn man noch kein Kryptowallet hat, empfiehlt sich der Wallet-Partner von BTCBull. Mit BestWallet erhält man ein Multichain-Wallet, das in der Lage ist, die erhaltenen Bitcoin auch an weitere verknüpfte Wallets zu verschicken.

Eine weitere Funktion ist das Staking. Dabei werden die $BTCBull-Tokens durch einen Smart Contract auf der Ethereum-Chain abgesichert. Wenn man also seine Tokens auf den Staking-Vertrag sendet, erhält man dafür einen variablen Jahresgewinn in Form der Tokens. Die gestakten Tokens können dabei sieben Tage nach dem Start des Stakings abgehoben werden. Aktuell verspricht das Staking eine atemberaubende Rendite von 104 % im Jahr. Damit würden sich die bisher gehaltenen Tokens im Staking-Pool binnen eines Jahres mehr als verdoppeln. Eine attraktive Gelegenheit für Renditejäger und Enthusiasten der Kryptoszene.

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