Ethereum liegt weiter über 2.000 US-Dollar und zeigt seit Tagen Widerstandskraft. Aktuell steht der Kurs bei rund 2.054 US-Dollar, nachdem er am heutigen 25. März 2025 vorübergehend auf 2.104 US-Dollar gestiegen war. Manche Analysten gehen von einem kurzfristigen Rücksetzer in Richtung 1.900 US-Dollar aus, bevor es weiter nach oben gehen könnte. On-Chain-Daten wirken solide: Das tägliche Handelsvolumen liegt über 10 Milliarden US-Dollar, und die Zahl der Wale, die größere Mengen an ETH kaufen, nimmt zu. Diese Akkumulation könnte für zusätzlichen Auftrieb sorgen. Gleichzeitig beobachten Marktteilnehmer zwei kritische Liquiditätsbereiche: Steigt der Kurs über 2.100 US-Dollar, werden viele Shorts liquidiert. Fällt er unter 1.980 US-Dollar, erwischt es dagegen zahlreiche Longs. Bei einer Entscheidung für eine Richtung ist daher mit höherer Volatilität zu rechnen.
Spannung bei Whale-Aktivitäten
Verschiedene Futures-Daten zeigen steigende Open Interest, was auf mehr Engagement der Trader verweist. Auch das Verhältnis zwischen Longs und Shorts kippt aktuell ein wenig in Richtung Longs. Zugleich ist die Menge an ETH auf den Börsen weiter gesunken, weil viele Trader lieber in Staking-Verträgen oder in privaten Wallets parken. Ein Indikator, der schon öfter auf eine Verknappung des Angebots hingewiesen hatte, nachdem größere Mengen an ETH aus dem Umlauf genommen worden waren. Charttechniker sehen bei rund 2.100 bis 2.150 US-Dollar einen markanten Widerstand, der den Weg zu einem möglichen Anstieg auf 2.800 oder sogar 3.000 US-Dollar ebnen könnte. Für kurzfristig orientierte Trader bleibt das Niveau um 1.900 US-Dollar besonders interessant, sollte es zu einem stärkeren Rücksetzer kommen.
In anderen Teilen des Kryptomarkts zeigt sich Solana mit Zugewinnen von rund 9,3 Prozent. Als weiterer Treiber könnte nun ein technologischer Fortschritt das gesamte Ökosystem weiter pushen. Solaxy ($SOLX) setzt auf Layer-2-Technologie, um Transaktionen schneller und günstiger abzuwickeln. Damit lässt sich das Grundgerüst von Solana entlasten, was bisherige Engpässe bei hoher Auslastung verringern soll. Besonders DeFi- und Gaming-Anwendungen könnten vom Ansatz profitieren.
Auch bei komplexen Trades mit höherer Frequenz spielt Solaxy seine Geschwindigkeit aus. Darüber hinaus verbindet das Konzept Ethereum und Solana, denn der Solaxy-Token SOLX läuft derzeit noch als ERC-20-Token und öffnet so die Tür für mehr Interaktion zwischen den beiden Netzwerken. Für die künftige Erweiterung ist eine direkte Kompatibilität mit Solana geplant, um den Datenaustausch reibungslos zu gestalten.
Presale als potenzieller Katalysator
Fast 28 Millionen US-Dollar sind bereits in die Vorverkaufsphase von Solaxy geflossen. In den kommenden 30 Stunden steht der Preis noch bei 0,001674 US-Dollar pro Token, bevor die nächste Finanzierungsstufe beginnt. Wer längerfristig plant, kann zudem eine Staking-Belohnung von 146 Prozent mit einer Laufzeit von zwölf Monaten erzielen. 7 Tage nach dem Launch des Coins können die Token allerdings schon aus dem Staking gelöst werden und frei gehandelt.
Viele sehen darin ein Mittel, um Solanas Ökosystem weiter voranzubringen und neue Anwendungsfälle zu realisieren. Obwohl Solanas Gründer auf die Effizienz der eigenen Layer-1 verweist, dürfte Solaxy mit seiner Layer-2-Lösung zusätzliche Einsatzfelder erschließen. Damit findet sich eine Brücke zwischen skalierbarer Technik und wachsendem Interesse an Solana.
Ob das Projekt den Kursverlauf nachhaltig stützen kann, bleibt abzuwarten. Doch die rege Beteiligung am Presale zeigt, dass auch im Solana-Umfeld viele nach frischen Ideen suchen – und Solaxy präsentiert sich dabei als eine Lösung, um das Netzwerk jenseits der bisherigen Grenzen zu erweitern.
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