Die Stimmung am Kryptomarkt wird besser. Die Meldung, dass die nächste Zollrunde von US-Präsident Trump nicht ganz so dramatisch ausfallen könnte wie die vorigen, hat die Märkte beruhigt. Gestern haben sogar Meldungen die Runde gemacht, dass ein paar der Strafzölle, die verhängt wurden, pausiert werden können. Kurz zuvor hat bereits die US-Notenbank Federal Reserve die Stimmung schon etwas aufgelockert und bestätigt, dass es in diesem Jahr voraussichtlich noch 2 Zinssenkungen geben wird. Damit haben sich Bitcoin und Ethereum schon deutlich von ihren Tiefs erholt, auch wenn es bis zu neuen Höchstständen noch ein weiter Weg ist.
Wird Ethereum jetzt besser performen als Bitcoin
Ethereum war im letzten Jahr nicht mehr als eine große Enttäuschung, das muss man einfach beim Namen nennen. Zumindest für diejenigen, die $ETH gekauft haben, um den Coin langfristig zu halten. Für Trader haben sich sicher gute Gelegenheiten ergeben, da die Schwankungsbreite sehr weit war und der Kurs seit Anfang 2024 zwischen 1.800 Dollar und 4.100 Dollar pendelt.
Für langfristige Investoren, die beispielsweise vor einem Jahr gekauft haben, hat sich dagegen keine große Gelegenheit ergeben. Im Gegenteil. Diese Anleger werden sich heute wünschen, dass sie lieber Bitcoin gekauft hätten. Immerhin ist der Bitcoin-Kurs im letzten Jahr um 24 % gestiegen, während Ethereum um 42 % gefallen ist.
(Ethereum und Bitcoin Performance im Vergleich – Quelle: Coinmarketcap)
Allerdings darf man dabei nicht vergessen, dass bei Bitcoin vor allem die Spot Bitcoin ETFs, die im letzten Jahr in den USA zugelassen wurden, zu dieser Rallye beigetragen haben. Bei den Ethereum ETFs war die Nachfrage der institutionellen Investoren, die in die ETFs investieren, nicht annähernd so hoch.
Das bedeutet einerseits, dass die Differenz zwischen $ETH und $BTC auch in Zukunft deutlich höher bleiben wird als in früheren Zyklen und es vielleicht sogar nie mehr zu einer Ethereum-Dominanz von über 20 % kommen könnte. Andererseits bedeutet das aber auch, dass $ETH nun Bitcoin gegenüber zumindest ein wenig aufholen könnte, da es im ersten Jahr bei den Bitcoin ETFs offenbar eine angestaute Nachfrage gegeben hat, die inzwischen gedeckt ist. Nicht umsonst waren die Spot Bitcoin ETFs die am schnellsten wachsenden börsengehandelten Fonds überhaupt.
Ethereum überzeugt mit Fundamentaldaten
Die Märkte können länger irrational sein, als man selbst liquide ist, sagt man. Man kann also lange auf das richtige Asset setzen und trotzdem viel Geld verlieren. Dennoch weiß man auch, dass sich Assets früher oder später – manchmal auch oft viel später – um ihren realen Wert bewegen. Aktien können beispielsweise stark gehyped sein oder durch einen Schock stark überverkauft werden, wie man das aktuell bei Tesla sieht, früher oder später pendelt sich der Kurs aber wieder in etwa um den tatsächlichen Wert des Unternehmens ein.
Bei Unternehmen ist es natürlich einfacher, diesen Wert zu ermitteln und ein Gefühl dafür zu bekommen, wann eine Aktie teuer und wann sie günstig ist. Man kann Umsatzzahlen, Gewinn pro Aktie, Gewinn pro verkauftem Produkt und vieles mehr berechnen. Bei Kryptowährungen ist es offenbar schwieriger, sich einen realen Wert vorzustellen, da der Markt noch immer relativ jung ist und vielen gar nicht klar ist, was die Anwendungsfälle der jeweiligen Coins sind, da es vielen einfach zu technisch klingt.
Bei Ethereum zeigt sich allerdings, dass die Blockchain eine immer größere Rolle in der Finanzwelt spielen wird. Geht es nach Unternehmen wie BlackRock, dem größten Vermögensverwalter der Welt, könnte die Tokenisierung von realen Assets die Zukunft der Finanzbranche sein, wofür Ethereum die Grundlage liefert. Auch im DeFi-Bereich ist Ethereum führend und auch hier dürfte sich in den nächsten Jahren noch einiges tun.
Schnell wird klar, dass Ethereum in einem Markt positioniert ist, der erst jetzt langsam eingeordnet werden kann und bei dem Nutzer, Analysten und Investoren erst jetzt langsam verstehen, welche Möglichkeiten sich dadurch ergeben. Ethereum ist seiner Zeit beim Launch weit voraus gewesen und nun bekommt man langsam ein Gespür dafür, was sich dadurch verändern könnte.
Donald Trump ist der erste kryptofreundliche Präsident der USA und er hat es sich zum Ziel gemacht, die USA zum Krypto-Zentrum der Welt zu machen. Es ist also davon auszugehen, dass hier in nächster Zeit noch einige Entwicklungen stattfinden werden, um die Blockchain-Technologie stärker in den Fokus zu rücken und immer mehr Unternehmen auf Plattformen wie Ethereum bauen werden.
Ist jetzt die beste Zeit, um einzusteigen?
Ein Blick auf den Chart von Ethereum macht zur Zeit natürlich wenig Freude. Allein seit dem Jahreswechsel ist der $ETH-Kurs um über 38 % gefallen. Allerdings gilt eben auch hier, dass der Markt nicht für immer irrational bleiben kann. Mit jedem großen Projekt, das auf Ethereum umgesetzt wird, bekommen Marktteilnehmer mehr Gespür dafür, was möglich ist und so kann die Stimmung auch sehr schnell wieder in die andere Richtung umschlagen, wie sich inzwischen schon oft gezeigt hat.
$ETH für 2.000 Dollar zu bekommen ist eine Gelegenheit, die sich wahrscheinlich nicht mehr so schnell ergeben wird. Zwar kann es im aktuellen unsicheren Marktumfeld, das von Zollängsten geplagt ist, kurzfristig nochmal tiefer gehen, allerdings kann man bei $ETH um diesen Preis nur wenig falsch machen. Vor allem, wenn man langfristig orientiert ist.
Kurzfristig gibt es sicher einige Coins, die in kürzerer Zeit höhere Gewinne bringen können, allerdings ist bei Ethereum derzeit einfach das Chancen-/Risikoprofil verlockend. Die Gefahr, dass es von hier aus nochmal um 50 % bergab geht, ist sehr gering, die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs von hier aus um 100 – 200 % steigt, ist dagegen sehr hoch. Wer kurzfristig auf höhere Gewinne spekuliert, sollte sich eher Alternativen wie Solaxy ($SOLX) ansehen.
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Steht Solaxy vor der 1.000 % Rallye?
Ethereum ist als erste Blockchain seiner Art seiner Zeit weit voraus gewesen. Natürlich sind früher oder später Alternativen aufgetaucht. Solana hat sich beispielsweise in kürzester Zeit einen Ruf als “Ethereum-Killer aufgebaut, da die Highspeed-Blockchain deutlich schneller und günstiger bei Transaktionen ist. Allerdings hat Solana dafür auch immer wieder wegen Überlastung mit Ausfallzeiten und Transaktionsabbrüchen zu kämpfen. Das könnte sich mit Solaxy schon bald ändern.
Solaxy liefert die erste Layer-2-Lösung für Solana und könnte so schon bald zu mehr Stabilität und einer besseren Nutzererfahrung auf Solana beitragen. Die Layer 2 soll Transaktionen noch schneller und günstiger abwickeln und die Solana Main Chain entlasten, sodass sich hier schon bald ein komplett neues Ökosystem an Token und dApps entwickeln könnte. Im Mittelpunkt steht der dazugehörige $SOLX-Coin, bei dem die Nachfrage aktuell explodiert.
($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Die $SOLX-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich, was für Investoren bedeutet, dass sie hier noch von Anfang an dabei sein können, wenn ein neuer Coin mit neuer Blockchain auf den Markt kommt. Eine Gelegenheit, die sich nicht oft ergibt, weshalb die Nachfrage auch schon von Anfang an so hoch ist. Innerhalb kürzester Zeit haben Anleger Token im Wert von fast 28 Millionen Dollar gekauft.
Der erfolgreiche Vorverkauf und der starke Anwendungsfall führen Analysten zu der Annahme, dass der $SOLX-Kurs nach dem Launch schnell um ein Vielfaches steigen könnte, wobei einige auch einen Anstieg um 1.000 % in kurzer Zeit für möglich halten. Wenn sich die Blockchain durchsetzt, hat $SOLX gute Voraussetzungen, um sich zum nächsten Milliarden Dollar Projekt zu entwickeln, was für frühe Käufer hohe Gewinne bedeuten würde.
Allerdings wird der Preis schon während des Vorverkaufs mehrfach angehoben, sodass es sich auch hier umso mehr lohnt, je früher man dabei ist, da frühe Investoren schon einen ersten Buchgewinn bis zum Launch mitnehmen. Außerdem kann die integrierte Staking-Funktion schon während des Presales genutzt werden, sodass viele Käufer ihre Token schon jetzt durch Staking vermehren. Dadurch wird das Angebot beim Launch zusätzlich verknappt, da gestakte Token nicht sofort wieder verkauft werden können, wodurch die Chance auf eine Kursexplosion beim Handelsstart an den Börsen steigt.
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