Der ehemalige Direktor des Office of Internet Enforcement bei der United States Securities and Exchange Commission, der US Börsenaufsicht SEC, John Reed Stark, hat sich beim ersten Roundtable zum Thema Kryptowährungen ganz klar gegen die Idee der Regulierungsform ausgesprochen. Das ist auch nicht überraschend. John Reed Stark ist ein prominenter Krypto-Gegner. Nur gut, dass John Reed Stark nicht mehr Teil der SEC ist.

Stark bleibt seiner krypto-feindlichen Linie treu
Von Seiten des ehemaligen Regulierers wird in die Richtung argumentiert, das Wertpapiergesetz von 1933 und 1934 soll keinesfalls geändert werden, damit digitalen Vermögenswerten Rechnung getragen werden soll. Er drängte hingegen darauf, digitale Vermögenswerte sollen nicht aus der Definition von Wertpapiere im Rahmen der aktuellen Gesetze herausgenommen werden. „Die Leute, die Krypto kaufen, sind keine Sammler. Wir alle wissen, dass sie Anleger sind, und die Aufgabe der SEC ist es, Anleger zu schützen“, so Stark. „Der Umfang der Rechtsprechung hat sich wegen all dieser Krypto-Unternehmen so schnell entwickelt. Sie setzten auf eine ‘Verzögerungstaktik’ und heuerten die besten Anwaltskanzleien der Welt an, und diese Kanzleien bekämpften die SEC mit unglaublichen Argumenten. Ich habe jedes einzelne davon gelesen. Und sie haben so gut wie jedes Mal verloren, würde ich sagen“, fuhr er fort.
Letztlich kam Stark zu dem Ergebnis, dass er in Kryptowährungen oder in digitalen Vermögenswerten keine Innovationen im Vergleich zu den früheren technischen Revolutionen erkennen könnte. Dabei nahm er die Einführung des iPhones als Beispiel.
Kritik von Investoren und der Branche
Tatsächlich war und ist John Reed Stark einer der lautesten Gegner der Kryptowährungen sowie der gesamten Branche und hat schon mehrmals kritisiert, dass es hier einen Mangel an Verantwortlichkeit und Transparenz gebe. So hat der ehemalige SEC Beamte im Februar 2024 einen Sponsoring-Deal zwischen der Kryptofirma Voyager und den Dallas Mavericks, einem in der National Basketball Association – NBA – spielenden Team kritisiert. Zudem betonte er immer wieder, Kryptowährungen müssen sich an geltende Gesetze halten und Gesetze dürfen sich nicht an Kryptowährungen anpassen.
Führungskräfte der Branche sowie auch Anleger haben die krypto-feindliche Haltung stets als unangemessen kritisiert. Mark Cuban, ein namhafter Investor, hat etwa Reeds Ansichten als reine Krypto-Panikmache bezeichnet.
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