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Krypto News: Coinbase will Deribit kaufen – was steckt dahinter?

Coinbase ist die größte US-amerikanische Kryptobörse und setzt in 2025 auf Expansion. Angetrieben vom politischen Momentum in den USA möchte Coinbase die Gunst der Stunde nutzen. Aktuell befindet man sich laut Bloomberg in fortgeschrittenen Verhandlungen zur Übernahme von Deribit, einer führenden Plattform für Krypto-Derivate, die sich speziell auf Bitcoin- und Ether-Optionen konzentriert. Deribit wurde schon 2016 gegründet und dominiert mit etwa 80 Prozent den zentralisierten Optionsmarkt und verzeichnete 2024 ein Handelsvolumen von fast 1,2 Billionen US-Dollar. Hier möchte die führende US-CEX also auf einen globalen Big-Player setzen. 

Die Übernahme, deren Wert zwischen 4 und 5 Milliarden US-Dollar liegen dürfte, wurde den Regulierungsbehörden in Dubai mitgeteilt. Dort verfügt Deribit über eine Lizenz. Für Coinbase würde dies den Ausbau ihres Derivateangebots bedeuten, um im wachsenden Markt für institutionelle Anleger und Derivate wettbewerbsfähig zu bleiben. 

Deribit ist eine Handelsplattform, die sich auf Krypto-Derivate spezialisiert hat. Nutzer können dort Optionen und Futures auf Bitcoin und Ethereum handeln. Im Unterschied zu klassischen Börsen werden hier keine echten Coins gekauft, sondern Verträge auf zukünftige Preisbewegungen. Die Plattform richtet sich vor allem an professionelle Trader, da sie hohe Hebel, komplexe Produkte und eine schnelle Ausführung bietet. Deribit zählt in den vergangenen Jahren zu den größten Anbietern im Bereich Krypto-Derivate.

Die regulatorische Zuversicht im Kryptomarkt führt zu einem spürbaren Anstieg des Interesses an Derivaten. Coinbase verhandelt aktuell über den Kauf der Krypto-Derivatebörse Deribit für rund 4 bis 5 Milliarden US-Dollar. Parallel dazu hat Kraken die Übernahme von NinjaTrader für 1,5 Milliarden US-Dollar abgeschlossen – ein deutlicher Ausbau des Angebots im Bereich Futures und Optionen. Auch die traditionelle Börse CME Group zeigt Ambitionen: Sie erweitert ihr Krypto-Derivate-Segment und hat nun auch Solana-Futures gelistet. 

Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass führende Akteure sowohl aus dem Krypto- als auch aus dem traditionellen Finanzbereich auf eine wachsende Nachfrage setzen – begünstigt durch eine zunehmend freundliche regulatorische Umgebung. Derivate bleiben ein Wachstumstreiber im Krypto-Sektor, Coinbase wagt nun womöglich den nächsten Schritt und möchte einen anderen Big-Player übernehmen. 

Krypto-Tipp: Erste Layer-2 für Solana startet – günstig in SOLX investieren 

Im Solana-Ökosystem mehren sich die Innovationen, die auf strukturelle Verbesserungen zielen. Neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Netzwerks rückt nun ein neues Projekt in den Fokus: Solaxy. Es handelt sich um die erste dedizierte Layer-2-Lösung für Solana – ein Meilenstein, der auf eine dauerhafte Entlastung des Netzwerks und eine effizientere Verarbeitung großer Datenmengen abzielt. Inmitten wachsender Nutzerzahlen und technischer Engpässe stellt das Vorhaben eine logische Antwort auf zentrale Skalierungsprobleme dar. Denn Layer-2 sind bei Ethereum bekannt, nun sollen sie für Solana adaptiert werden. 

Hier setzt Solaxy auf eine Architektur, die sich bereits in anderen Ökosystemen bewährt hat: Rollups. Durch diese Technologie können Transaktionen außerhalb der Hauptchain gebündelt und später konsolidiert validiert werden. Das Verfahren verringert nicht nur die Netzlast, sondern senkt gleichzeitig die Transaktionskosten. Dabei bleibt die Sicherheit des Solana-Mainnets vollständig erhalten.

Direkt zum Solaxy Presale

Solaxy

Auch die Integration gängiger Wallets sowie ein benutzerfreundliches Tooling stehen im Zentrum der Entwicklung. Damit wird gewährleistet, dass bestehende Entwicklerstrukturen übernommen werden können. Zusätzlich plant das Team eine Cross-Chain-Bridge für den unkomplizierten Transfer zwischen verschiedenen Blockchains – ein Schritt in Richtung Interoperabilität. Ein weiteres Element im Solaxy-Ökosystem ist ein integriertes Launchpad. Damit sollen neue Token-Projekte direkt auf der Layer-2-Infrastruktur entstehen können. 

Die frühe Phase des Projekts zeigt bereits erhebliches Interesse. Im laufenden Vorverkauf des SOLX-Tokens wurden schon fast 28 Millionen US-Dollar eingesammelt. Dieser Kapitalzufluss deutet auf ein hohes Vertrauen in das zugrunde liegende Konzept. Zugleich bietet der Presale Anlegern im März 2025 immer noch die Möglichkeit, sich zu einem reduzierten Einstiegspreis zu beteiligen. Dafür besuchen sie die Website, verbinden das Wallet und tauschen dann ETH, BNB, USDT oder SOL gegen SOLX. Ferner bietet Solaxy aktuell noch eine Staking-Rendite von rund 150 Prozent an. 

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