Krypto News: Binance verschärft Delisting-Regeln, diese Coins fliegen raus

Binance ist eine der größten Kryptobörsen der Welt, zumindest wenn man sich das Volumen betrachtet. Mehr als jeder zehnte Bitcoin läuft über diese Börse und erfreut sich darüber hinaus auf vielen anderen Handelspaaren großen Volumens. Fast jeder Coin, der auf Binance gelistet ist, wird auch im Handelsvolumen von der Börse dominiert. Wenn ein Kryptoprojekt mal nicht performt, ist dies zum Leid von Binance selbst. Die Börse verdient kein Geld mit den Gebühren, und es liegt ein toter Coin auf der Börse.

Aus diesem Zweck hat Binance vor Kurzem eine neue Funktion zum „Delisting“ dieser Coins implementiert. Mit dem Namen Vote to List sollen Nutzer zukünftig über die Zukunft eines Projektes auf der Binance-Börse abstimmen können. Dabei sind Projekte betroffen, die in der sogenannten Monitoring-Zone sind – einer Zone, in der Projekte landen, die aufgrund mangelnder Liquidität, Inaktivität des Projektteams oder anderer Warnsignale als Risiko eingestuft werden.

Diese Coins wurden bisher rausgeworfen

Gleichzeitig zum Entscheidungsprozess, welche Tokens noch entfernt werden, hat Binance bereits fünf Coins aus seinem Dienstleistungsportfolio entfernt: Aergo (AERGO), AirSwap (AST), BurgerCities (BURGER), COMBO (COMBO) und Linear Finance (LINA). Binance erlaubt es Nutzern, diese Tokens noch bis zum 28. März um 6 Uhr OTC zu tauschen oder auf eine andere Börse zu transferieren. Andere Plattformen folgen diesem Ruf.

Schon in der Vergangenheit gab es mehrere Fälle, in denen Coins von der Plattform entfernt wurden. Dies hatte meistens mit einer mangelnden Leistung und Liquidität der Tokens zu tun. Im jüngsten Fall von BURGER sind die Auswirkungen für das Projekt enorm. Der Token verlor dabei innerhalb weniger Stunden mehr als 50 % seines Wertes, während die anderen Tokens etwa 5–35 % verloren. Diese Entwicklung spiegelt die Macht von Binance wider und zeigt, wie das regulatorische Umfeld und die Leistung von Tokens Einfluss auf ihre Akzeptanz nehmen.

So funktioniert die Abstimmung

Bisher konnten Binance-Teilnehmer über neue Projekte abstimmen, die auf der Plattform gelistet werden. Ziel des Listing- und Delisting-Mechanismus ist es, den Markt besser zu verstehen und die Community besser einzubinden. Dabei hat Binance selbstverständlich selbst ein großes Interesse daran, Projekte auf seiner Börse zu lassen, die eine große Zustimmung bei den Anlegern haben. Damit wird die Qualität der gelisteten Projekte verbessert und die Community stärker in den Entscheidungsprozess einbezogen.

Um an der Abstimmung teilzunehmen, muss man selbst erst einmal ein registrierter Binance-Kunde sein. Mit Abschluss der Verifikation muss man allerdings noch mindestens 0,01 BNB auf seinem Hauptkonto halten – das entspricht etwa sechs Euro.

Die aktuelle Abstimmung hat heute begonnen und findet bis zum 27. März statt. Nutzer können demnach bis zu fünf Tokens pro Abstimmungsrunde auswählen. Jede Stimme wird einmal gewertet und muss als offizieller Beitrag auf Binance Square abgegeben werden.

Damit zeigt sich wieder einmal, wie native Tokens dafür genutzt werden können, um Kunden interagieren zu lassen. Auf Basis dessen gibt es weitere Tokens, die dies bezwecken. Unter dem Stichpunkt Governance-/Utility-Token findet sich eine Reihe an Projekten, die ihren Tokens mehr als nur einen spekulativen Wert zuschreiben. Sie können mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet werden, die es Investoren erlauben, von den Vorteilen der Plattform zu profitieren. Hier treten eine eine Reihe an innovativen Projekten in den Vordergrund, die mithilfe Community Verwaltung und frühen Zugang zu neuen Projekten vielversprechende Funktionen aufweisen. Dabei hat vor allem ein Wallet in den letzten Wochen die Aufmerksamkeit der Krypto Industrie auf sich gezogen.

Dieser Token lässt dich mitbestimmen

Vielen Nutzern von Kryptowährungen ist es wichtig, eine Wallet zu haben, bei der sie der alleinige Eigentümer ihrer Kryptowährungen sind. Beim BestWallet zum Beispiel erhält man mit der Einlagerung der Tokens einen eigenen Schlüssel. Dieser Schlüssel ermächtigt den Nutzer, auf seine Kryptowährungen zuzugreifen – niemand sonst.

Bei großen Börsen wie Binance oder Coinbase handelt es sich um Kryptoverwahrer. Hier ist man, ähnlich wie bei einer Bank, lediglich Besitzer, aber nicht Eigentümer der Währung. Mit dem BestWallet hingegen behält man die volle Kontrolle.

Quelle: bestwallettoken.com

Dafür haben sie auch einen eigenen Token ins Leben gerufen, mit dem man diverse Vorteile auf der Plattform genießen kann. Zum einen kann man mit dem $BEST-Token über Änderungen auf der Plattform abstimmen – somit ist man Teil einer Governance. Viel mehr aber lassen sich die Tokens auch einfach staken und atemberaubende Renditen erzielen.

Indem man die Tokens dem Mechanismus verleiht, erhält man innerhalb eines Jahres aktuell sage und schreibe 140 %. Bisher wurden so schon über 190 Millionen $BEST-Tokens gestaket. Einen Token gibt es dabei bereits für 0,024 Dollar zu erhalten.

Das Beste daran ist, dass sich der Token noch im Presale befindet – das heißt, in einer frühen Finanzierungsphase, in der Pioniere des Projekts von günstigen Tokenpreisen profitieren, bevor der Token auf großen Plattformen gelistet wird. Derweil wurden bereits mehr als 11,2 Millionen USD erhoben, und eine nächste Preiserhöhung steht hier schon in weniger als zwei Tagen bevor.

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