Diese Woche war am Kryptomarkt bisher deutlich besser als die letzten. Seit Januar sind die Kurse der größten Kryptowährungen fast ununterbrochen gefallen. Das hat viele Anleger und Analysten schon dazu veranlasst, den Glauben an Bitcoin zu verlieren. Viele haben vom Ende des Bullenmarkts gesprochen. In dieser Woche zeigt sich schon ein freundlicheres Bild. Michael Saylor hat sich von der Korrektur nicht verunsichern lassen. Er bestätigt einmal mehr seine Prognose, dass der Bitcoin-Kurs in 20 Jahren auf 13 Millionen Dollar oder mehr steigen kann.
“Bitcoin ist der Rohstoff”
Michael Saylor macht kein Geheimnis daraus, dass er Bitcoin gegenüber extrem bullish gestimmt ist. Das kann er auch nicht unbedingt, immerhin ist er nach Satoshi Nakamoto der größte Bitcoin-Wal der Welt. Sein Unternehmen Strategy besitzt fast eine halbe Million Bitcoin. Immer wieder sorgt er mit seinen Prognosen für Aufsehen. Allerdings kann er diese auch gut begründen.
In den USA galt lange die Frage, ob Bitcoin und Kryptowährungen eher unter den Rohstoffen oder unter den Wertpapieren einzustufen sind, wenn es um regulatorische Maßnahmen geht. Bei Bitcoin hat man sich schon länger darauf geeinigt, dass es sich um einen Rohstoff handelt. Allerdings ist es für Saylor nicht irgendein Rohstoff, sondern der Rohstoff.
Er erklärte den Zuhörern am Digital Asset Summit gestern auch, warum er das so sieht. Während man Öl, Getreide, Kakao oder andere Rohstoffe heute deutlich einfacher fördern kann als noch vor 20, 50 oder 100 Jahren, ist das bei Bitcoin nicht der Fall. Er erklärt, dass beispielsweise ein Ölpreis von 1.000 Dollar nie zustande kommen würde, da man bei einem erhöhten Bedarf einfach mehr Öl fördern würde und wenn es nötig ist, auch neue Technologien entwickelt, wie die Vergangenheit bereits mehrfach gezeigt hat.
Dasselbe lässt sich auch auf alle anderen Rohstoffe übertragen. Der technologische Fortschritt sorgt dafür, dass der Abbau immer einfacher wird, was man sich auch zunutze macht. Vor allem, wenn der Bedarf steigt. Bei Bitcoin ist genau das Gegenteil der Fall. Der Bedarf steigt mit der Massenadaption immer weiter, während es immer schwieriger wird, Bitcoin zu schürfen.
Durch das Bitcoin Halving, das alle 4 Jahre stattfindet und nicht zu umgehen ist, werden alle 4 Jahre weniger neue Coins geschürft. Egal wie leistungsstark die Computer sind oder in Zukunft werden, die Bitcoin schürfen. Die Schwierigkeit passt sich immer an, sodass es immer in etwa 10 Minuten dauern wird, einen Block an die Blockchain anzuhängen und somit neue Bitcoin zu minen.
Das hat zur Folge, dass die Wahrscheinlichkeit bei Bitcoin höher ist als bei jedem anderen Rohstoff, dass der Kurs in den nächsten 20 Jahren immer weiter steigt. Davon profitieren auch viele Altcoins, wobei aktuell vor allem der $BTCBULL-Token extrem gefragt ist. Hier könnte es schon deutlich früher zu einer Kursvervielfachung kommen.
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Nachfrage beim BTC Bull Token explodiert
Steigt der Bitcoin-Kurs, zieht das mehr Aufmerksamkeit auf den gesamten Kryptomarkt, Anleger werden risikofreudiger und versuchen sich auch bei anderen Coins, sodass am Ende auch viele Altcoins davon profitieren. Beim BTC Bull Token gibt es aber einen direkten Zusammenhang zwischen der Bitcoin-Kursentwicklung und dem $BTCBULL-Kurs. Hier haben die Entwickler nämlich Meilensteine definiert, die der Bitcoin-Kurs erreichen kann, von denen $BTCBULL-Investoren profitieren würden.
($BTCBULL Meilensteine – Quelle: BTC Bull Token Website)
In 25.000er-Schritten werden bei $BTCBULL abwechselnd Token-Burns durchgeführt oder Bitcoin-Airdrops verteilt. Steigt Bitcoin beispielsweise auf 125.000 Dollar, wird ein Teil der $BTCBULL-Token geburnt. Steigt Bitcoin auf 150.000 Dollar, erhalten Investoren, die $BTCBULL halten, echte Bitcoin (Satoshis) per Airdrop als Belohnung. Anleger, die auf $BTCBULL setzen, können also sowohl von der Kursentwicklung des Meme Coins selbst, als auch von steigenden Bitcion-Preisen profitieren.
Das neue Konzept kommt bei Investoren offenbar sehr gut an. Obwohl der Coin derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist, haben Anleger bereits fast 4 Millionen Dollar investiert. Während des Presales können Investoren noch zum günstigen Fixpreis einsteigen und die Token direkt von den Entwicklern kaufen. Dabei wird der Preis bis zum Launch sogar noch mehrfach erhöht, was frühen Käufern einen ersten Buchgewinn einbringt.
($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website)
Neben den Preiserhöhungen und den möglichen Bitcoin-Airdrops können Anleger auch von der integrierten Staking-Funktion profitieren, die in den ersten 2 Jahren eine überdurchschnittlich hohe Rendite auszahlt. Die meisten Käufer nutzen die Staking-Funktion bereits, wodurch das Angebot beim Launch zusätzlich verknappt wird, da gestakte Token nicht sofort wieder verkauft werden können. Damit steigt auch die Chance auf eine Kursexplosion deutlich, wobei Analysten einen Anstieg um mehr als das 10-fache für möglich halten.
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