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Bitcoin News: Saylor & Strategy setzen auf STRF – alles Wissenswerte

Michael Saylor gilt als einer der bekanntesten Bitcoin-Bullen und treibt die strategische Neuausrichtung von Strategy – ehemals MicroStrategy – konsequent voran. Sein Ziel ist es, möglichst viele Bitcoin zu akkumulieren und das Unternehmen als eine Art Bitcoin-Holding zu positionieren. Mit dem neuen Angebot der Series A Perpetual Strife Preferred Stock (STRF) setzt Strategy diesen Kurs fort und geht einen neuen Weg. Die Erlöse aus dem Aktienangebot sollen für weitere Bitcoin-Käufe genutzt werden. Saylor verfolgt hier eine klar langfristige Strategie und sieht Bitcoin als überlegenes Wertaufbewahrungsmittel. Mittlerweile nähert sich Strategy einem Bitcoin-Bestand von 500.000 BTC. 

Strategy setzt dabei explizit auf Leverage, um die Bitcoin-Bestände weiter auszubauen. Um zusätzliche Kapitalquellen zu erschließen, erweitert das Unternehmen sein Finanzierungsmodell: Neben Wandelanleihen kommen nun auch Vorzugsaktien zum Einsatz. Diese ermöglichen eine höhere BTC-Yield, indem mehr Bitcoin pro Aktie gehalten werden.  In 2025 liegt die BTC Yield bei 6,9 Prozent Year-to-Date. 

5 Millionen neue Vorzugsaktien mit 10 % Dividende 

Strategy hat also jüngst angekündigt, 5 Millionen Aktien einer neuen Vorzugsaktie mit dem Namen „Series A Perpetual Strife Preferred Stock“ öffentlich anzubieten. Die Erlöse sollen für allgemeine Unternehmenszwecke, einschließlich Bitcoin-Käufe und Betriebskapital, verwendet werden.

Die Vorzugsaktien bieten eine feste jährliche Dividende von 10 Prozent, die vierteljährlich ausgeschüttet wird. Nicht gezahlte Dividenden werden mit einer zusätzlichen Verzinsung von zunächst 11 Prozent pro Jahr weiter akkumuliert, wobei sich der Satz jährlich um 1 % erhöht, bis ein Maximum von 18 Prozent erreicht ist. Strategy behält sich das Recht vor, die Aktien zurückzukaufen, falls bestimmte Bedingungen erfüllt sind, etwa wenn weniger als 25 Prozent der ursprünglich ausgegebenen Aktien im Umlauf sind. Zudem besteht für Investoren ein Rückkaufsrecht bei grundlegenden Veränderungen im Unternehmen. Die anfängliche Liquidationspräferenz pro Aktie beträgt 100 US-Dollar und kann sich flexibel an den Marktpreis anpassen.

Strategy bringt also kurz nach der ersten handelbaren Vorzugsaktie nun eine zweite Version ohne Stimmrecht auf den Markt. STRF bietet eine feste Dividende von 10 Prozent, ist jedoch nicht in Stammaktien umwandelbar. Die Ausschüttung erfolgt ausschließlich in bar, während bei STRK auch Aktien als Dividende möglich sind. Geplant ist die Emission von 5 Millionen STRF-Aktien, was bei einem Preis von 100 US-Dollar etwa 500 Millionen US-Dollar einbringen könnte. Falls die Nachfrage hoch bleibt, könnte die ausgegebene Menge noch steigen.

Der Analyst Jesse Myers sieht die Einführung von STRF als gezielte Maßnahme, um institutionelle Investoren im Bereich festverzinslicher Anlagen anzusprechen. Im Vergleich zur bestehenden Vorzugsaktie STRK bietet STRF eine höhere jährliche Dividendenrendite, verzichtet jedoch auf eine eingebettete Kaufoption. Dadurch wird das Produkt besonders attraktiv für Portfolio-Manager, die einen verlässlichen Einkommensstrom bevorzugen. So dürfte die neue Konstruktion darauf abzielen, diese Anlegergruppe gezielt anzusprechen und ihnen eine renditestarke Alternative zu bieten. 

MSTR, STRK und STRF – Anleger haben die Qual der Wahl 

Anleger haben drei Möglichkeiten, um über Strategy an der Entwicklung von Bitcoin teilzuhaben: MSTR, STRK und STRF. Jede Variante bietet ein unterschiedliches Verhältnis von Rendite, Risiko und Stabilität.

Die MSTR-Stammaktie verspricht das höchste Aufwärtspotenzial, da ihr Kurs eng an den Bitcoin-Preis gekoppelt ist. Allerdings geht dies mit hoher Volatilität einher, es gibt keine Dividenden. Diese Option eignet sich damit wohl am besten für risikobereite Anleger mit langfristigem Horizont, die an Bitcoins Performance glauben. 

Die STRK-Vorzugsaktie bietet derweil eine feste 8 Prozent-Dividende in bar oder Aktien. Sie weist ein mittleres Risiko auf und ist für Investoren gedacht, die Stabilität suchen, aber dennoch von Bitcoin profitieren möchten. Diese wurde erst im Februar 2025 lanciert. 

Das jüngste Angebot ist die STRF-Vorzugsaktie. Diese zahlt eine 10 Prozent-Dividende, die vierteljährlich aufgeschüttet wird. 

Bullisch für Bitcoin = Bullisch für BTCBULL? 

Bitcoin bleibt das Zentrum des Kryptomarkts. Saylor und Strategy kaufen weiterhin aggressiv ein. In Phasen steigender Kurse profitieren oft auch alternative Krypto-Projekte mit einer engen Verbindung zur führenden Digitalwährung. BTCBULL gehört zu den Projekten, die sich gezielt auf dieses Narrativ stützen. Wenn Bitcoin bullisch tendiert, könnte auch BTCBULL profitieren. 

Der BTCBULL-Token hat im Presale bereits fast 4 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Projekt spricht sowohl Spekulanten als auch langfristig orientierte Anleger an. Während viele Meme-Coins lediglich auf virale Popularität setzen, verknüpft BTCBULL das Konzept mit einer innovativen Airdrop-Mechanik. Token-Halter erhalten echte Bitcoin-Ausschüttungen, was ein völlig neues Anreizmodell schafft. So ist BTCBULL der erste Meme-Coin, der echte Bitcoins verschenkt. Wer Bitcoin verdienen möchte, könnte sich jetzt mit dem neuen Presale beschäftigen.

Im Gegensatz zu klassischen Meme-Coins basiert BTCBULL nicht auf rein humorvollen Designs oder ausschließlichen Marketing-Hypes. Vielmehr wird Bitcoin selbst als zentraler Faktor in den Fokus gerückt. Das Branding mit einem entschlossenen Bitcoin-Bullen symbolisiert Widerstandskraft – passend zur Entwicklung von BTC über die letzten 15 Jahre. 

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BTCBULL unterscheidet sich von herkömmlichen Meme-Coins durch sein Belohnungssystem. Während viele Projekte lediglich eigene Token ausschütten, verteilt BTCBULL echte Bitcoin. Die Airdrops dürften ergo eine deutlich höhere Werthaltigkeit haben. Die Airdrops sind an Preisniveaus von BTC gekoppelt. Ab 150.000 US-Dollar starten Ausschüttungen, die bei jedem weiteren Meilenstein von 50.000 US-Dollar fortgesetzt werden. 

Neben den Bitcoin-Airdrops verfolgt BTCBULL eine gezielte Verknappung. Regelmäßige Token-Burns reduzieren das Angebot, wodurch bei steigender Nachfrage ein potenzieller Preisanstieg begünstigt wird. Der Mechanismus orientiert sich an der Bitcoin-Preisbewegung: Bei jedem Kursanstieg von 50.000 US-Dollar wird ein Teil der BTCBULL-Token aus dem Umlauf genommen. So entsteht ein langfristig deflationärer Effekt.

Der Erwerb erfolgt direkt über die offizielle Website. Interessierte Anleger können mit ETH oder USDT investieren – einfach das Wallet verbinden und die Token tauschen.

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