Kryptowährungen tendieren zum Wochenstart leichter. Dennoch gab es zuletzt tendenziell deutlich Dumps am Wochenende und zum Wochenstart. Dies sieht aktuell schon etwas gefestigter aus. Wer sich für die kommenden Tage strategisch aufstellen möchte, muss auch die Krypto-News aus der vergangenen Woche kennen. Fünf wichtige Dinge im heutigen Krypto News Rückblick:
BTCBULL explodiert auf 3,7 Mio. $ – jetzt Bitcoin-Airdrops sichern
BTCBULL hat in den letzten Tagen starkes Momentum gezeigt und ein Finanzierungsvolumen von 3,7 Millionen US-Dollar im Presale erreicht. Dieses Wachstum verdeutlicht das steigende Interesse an Projekten, die eine Verbindung zwischen Bitcoin und innovativen Altcoins schaffen. Als Meme-Coin mit direkter BTC-Ausschüttung unterscheidet sich BTCBULL von klassischen Altcoins, da Investoren nicht nur auf Kurssteigerungen spekulieren, sondern durch ein integriertes Airdrop-System echte Bitcoin erhalten können.

Die zugrundeliegende Mechanik basiert auf einem Belohnungssystem, das bei bestimmten Meilensteinen automatisch BTC an Halter ausgibt. Die erste Schwelle liegt bei 150.000 US-Dollar, mit weiteren Ausschüttungen bei steigenden Kursniveaus. Diese Struktur soll langfristige Investitionen fördern und kurzfristige Verkäufe unattraktiver machen. Zusätzlich verfügt BTCBULL über einen deflationären Mechanismus: Sobald Bitcoin einen neuen Höchststand um jeweils 50.000 US-Dollar erreicht, werden Token durch Burns verknappt. Besonders relevante Marken wurden bei 125.000, 175.000 und 225.000 US-Dollar festgelegt.
Neben diesen Anreizen bietet BTCBULL eine Staking-Rendite von etwa 110 Prozent jährlich, wodurch eine passive Ertragsquelle entsteht. Der laufende Vorverkauf ermöglicht frühen Käufern den Zugang zu günstigeren Preisen und damit Buchgewinnen.
Der Kaufprozess für BTCBULL erfolgt direkt über die Webseite. Die Token sind mit Ethereum (ETH), Tether (USDT) und Binance Coin (BNB) erwerbbar – einfach das Wallet verbinden und die Token tauschen.
Gold über 3000 $ – folgt Bitcoin?
Gold hat erstmals in der Geschichte die Marke von 3.000 US-Dollar pro Unze überschritten und damit einen neuen historischen Höchststand erreicht. Haupttreiber dieser Entwicklung sind massive Käufe durch Zentralbanken. Gleichzeitig sorgen geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten für eine verstärkte Nachfrage nach sicheren Anlageklassen.
Die Geldpolitik spielt eine zentrale Rolle: Die erwarteten Zinssenkungen der Federal Reserve könnten den US-Dollar schwächen, was Gold zusätzlich Auftrieb verleihen dürfte. Ökonomen warnen zudem vor einer möglichen Rezession in den USA, die Investoren weiter in wertbeständige Assets treiben könnte.
Bitcoin wird oft als digitales Pendant zu Gold betrachtet. Um die aktuelle Goldbewertung zu übertreffen, müsste der Bitcoin-Preis auf über eine Million US-Dollar steigen. Die langfristige Bitcoin-Gold-Ratio zeigt klar, dass sich Bitcoin dem Gesamtwert von Gold allmählich annähert. Analysten sehen die steigenden Goldpreise daher als potenziell bullisches Signal für Bitcoin. Je höher Gold steigt, desto mehr Potenzial habe Bitcoin, so der folgende Analyst:
Solaxy-Presale über 26 Mio. $ – erste Solana-L2 macht Fortschritte
Solaxy konnte mit seinem Presale bereits über 27 Millionen US-Dollar einsammeln und damit ein starkes Zeichen für das Interesse an der ersten Layer-2-Lösung für Solana setzen. Diese hohe Kapitalaufnahme zeigt, dass Investoren das Potenzial des Projekts erkennen, Solanas Leistungsfähigkeit weiter zu verbessern. Als erste Skalierungslösung für eines der führenden Layer-1-Netzwerke möchte Solaxy bestehende Herausforderungen bewältigen und das Ökosystem effizienter gestalten.

Die technische Grundlage von Solaxy kombiniert einen deterministischen Sequencer mit einer optimierten State Transition Function, wodurch Transaktionen schneller und zuverlässiger abgewickelt werden können. Sicherheit und Datenschutz stehen ebenfalls im Fokus: Zero-Knowledge-Proofs sorgen für eine verbesserte Verifikation, während die Hyperlane-gestützte Cross-Chain-Bridge Transfers zwischen Solana, Ethereum, Base und Solaxy ermöglicht. Ein weiterer Vorteil besteht in der vollständigen Kompatibilität mit der Solana Virtual Machine (SVM), was Entwicklern eine einfache Integration bestehender Anwendungen erlaubt.
Mit wachsender Akzeptanz könnte sich die Nachfrage nach dem SOLX-Token deutlich erhöhen. Neben der Skalierungstechnologie bietet Solaxy auch einen attraktiven Staking-Mechanismus mit einer jährlichen Rendite von etwa 150 Prozent. Der Erwerb von SOLX ist direkt über die offizielle Plattform möglich. Unterstützt werden Zahlungen mit Ethereum (ETH), Tether (USDT), Binance Coin (BNB) und Solana (SOL).
Kommt Staking für Ethereum-ETFs?
Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat in der vergangenen Woche die Anträge von Fidelity und Franklin Templeton auf Staking in Ethereum-ETFs zur Prüfung angenommen. Damit könnte sich ein bedeutender Wandel in der Regulierung dieser Fonds abzeichnen.
Bisher war Staking als Bedingung für die Zulassung von Ethereum-ETFs ausgeschlossen worden. Sollte die SEC nun grünes Licht geben, könnten Emittenten ihre gehaltenen ETH nutzen, um zusätzliche Renditen zu erwirtschaften. Eine Ausschüttung der Staking-Erträge an Anleger würde Ethereum-ETFs attraktiver machen und institutionelle Investoren stärker anziehen.
Eine endgültige Entscheidung steht jedoch noch aus. Obwohl die Anerkennung der Anträge als positiver Schritt gewertet wird, könnten regulatorische Anpassungen folgen.
Inflation stärker rückläufig, Kryptomarkt reagiert verhalten
Die Inflation in den USA sank stärker als erwartet auf 2,8 Prozent im Februar, verglichen mit 3,0 Prozent im Januar, wie aktuelle Daten des Arbeitsministeriums bestätigen. Experten hatten lediglich mit einem Rückgang auf 2,9 Prozent gerechnet. Auch die Kerninflation fiel von 3,3 Prozent auf 3,1 Prozent, was Hoffnungen auf eine lockere Geldpolitik der Federal Reserve weckt. Der Kryptomarkt reagierte jedoch verhalten. Dennoch gab es inflationsseitig noch weitere bullische News.
Die Erzeugerpreise in den USA blieben im Februar 2025 im Vergleich zum Vormonat unverändert, wie das Bureau of Labor Statistics meldet, nach einem Anstieg von 0,6 Prozent im Januar. Dies bestätigt den Trend der Vorwoche, dass der Inflationsdruck nachlässt. Die Erzeugerpreise in den USA sind im Februar also langsamer gestiegen als zuvor, was auf eine nachlassende Inflation hindeutet. Hier betrug der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr 3,2 Prozent. Experten hatten 3,3 Prozent erwartet. Im Januar lag die revidierte Rate noch bei 3,7 Prozent.
Nun dürfte es auf den Fed Zinsentscheid in dieser Woche ankommen, insbesondere die begleitenden Äußerungen der Notenbanker.
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