Binance und Trump? Das sagt der Gründer Changpeng Zhao

Laut dem „Wall Street Journal“ (WSJ) sollen Vertreter der Familie Trump bereits Gespräche mit Binance führen, um eine Beteiligung an der US Sparte der Börse zu schaffen. Des Weiteren gab es Gerüchte, der Gründer von Binance, Changpeng Zhao, solle um Begnadigung ersucht haben. Nun wurde der Bericht jedoch dementiert – und zwar von „CZ“, wie Changpeng Zhao genannt wird, selbst.

Binance Coin

Binance-Gründer hat sofort „alles dementiert“

„Der WSJ-Artikel hat die Fakten falsch dargestellt. Fakt: Ich habe mit niemandem über einen Binance-US Deal gesprochen“, so CZ via X. CZ hat kurz nach der Veröffentlichung des Artikels klar gemacht, dass es sich hier um eine „Ente“ handelt.

CZ, der ehemalige CEO der Kryptobörse Binance, bekannte sich im November 2023 der Geldwäsche schuldig und verbüßte in weiterer Folge eine viermonatige Haftstrafe. Als Teil des Vergleichs mit den US Behörden hat er sich dafür entschieden, er werde nie mehr Binance managen oder betreiben. Binance selbst hat sich ebenfalls wegen Verstöße gegen die US Gesetze zur Geldwäsche schuldig bekannt. Die Strafe: 4,3 Milliarden US Dollar. Die Kryptobörse hat somit eine der höchsten Unternehmensstrafen in der US Geschichte bekommen und auch bezahlt.

Weißes Haus verwies ebenfalls auf das Dementi von CZ

Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es von Seiten des Weißen Hauses keine Stellungnahme zu dem WSJ Bericht. Man verwies hier auf das Dementi von CZ. Interessantes Detail am Rande: Kurz nach der Berichterstattung stieg der Preis des Binance Token (BNB) um mehr als 6 Prozent.

Doch wieso wurde von Seiten des WSJ ein derartiger Artikel verfasst, der offensichtlich nichts mit der Wahrheit zu tun hat? CZ vermutet eine gezielte Attacke: „Es wirkt wie ein Angriff auf den Präsidenten und Krypto. Die Überreste des ‚War on CryptoÄ aus der letzten Regierung sind immer noch aktiv“, so CZ.

Unter Donald Trump wurde eine Regierung geschaffen, die vorwiegend die Kryptobranche unterstützt, während hingegen die Vorgängerregierung unter Joe Biden dafür verantwortlich war, strengere Regeln zu schaffen. Erst kürzlich hat Donald Trump auch das Dekret verabschiedet, es solle eine strategische Bitcoin Reserve geschaffen werden.

Auch wenn die Bitcoin Reserve nun anders kommt, als das die Krypto-Branche erwartet hat, kann das durchaus positive Auswirkungen auf den Kryptomarkt – allen voran auf den Bitcoin – haben. Das wird vor allem auch jene freuen, die in Bitcoin Bull investiert haben.

Hier geht es auf die Homepage von Bitcoin Bull

Bitcoin Bull: Wieso sich Anleger freuen, wenn der Preis des Bitcoin steigt

Das Prinzip ist recht einfach: Wenn der Bitcoin Preis einen bestimmten Punkt überspringt, dann hat das Auswirkungen auf all jene, die bereits in das Projekt Bitcoin Bull investiert haben und BTCBULL Token halten. Es gibt eine Belohnung – und die Belohnung wird in Form von Bitcoin ausbezahlt.

Aber wann gibt es die erste Belohnung für die Investoren von Bitcoin Bull? Nachdem der Bitcoin erstmals die 150.000 US Dollar-Grenze übersprungen hat. Eine Hürde, die wohl noch im Jahr 2025 übersprungen wird.

Wie es nach dem Durchbrechen der 150.000 US Dollar-Grenze weitergeht? Jetzt geht es darum, dass der Bitcoin abermals um 50.000 US Dollar steigt. Somit wird die nächste Belohnung für die BTCBULL Token Halter beim Überspringen der 200.000 US Dollar-Grenze ausbezahlt. Das heißt, wer schon BTCBULL Token gekauft hat, der sollte sich dann den Verlauf des Bitcoin Preises ganz genau ansehen und unbedingt einen Blick auf die langfristigen Prognosen werfen. Die nächste Belohnung folgt beim Überspringen der 250.000 US Dollar-Hürde.


Dieses Konzept, das es bislang noch nie gegeben hat, hat den Nerv der Krypto-Fans und auch vieler Investoren getroffen. Über 3,6 Millionen US Dollar sind bereits in Bitcoin Bull geflossen. Wer plant, BTCBULL zu kaufen, der muss den Kauf über die Plattform abwickeln. Der freie Verkauf findet erst nach dem Ende des Presales statt.

Hier geht es zum Presale von BTCBULL

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