Um westliche Sanktionen zu umgehen, haben Mitglieder der BRICS-Staaten Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Tether (USDT) genutzt, um den Ölhandel zu finanzieren. Dies könnte eine weitreichende Auswirkung auf den Handel mit digitalen Währungen haben. Die größten Nationen machen sich hiermit die Vorteile der kryptografischen Transaktionen zunutze. Dabei umgehen die BRICS das SWIFT-Netzwerk und somit auch die wirtschaftlichen Einschränkungen, die ihnen in den Weg gestellt wurden.
Seit dem Angriff auf die Ukraine vor drei Jahren ist Russland zunehmend unter Druck westlicher Sanktionen geraten. Diese Sanktionen hatten zum Zweck, die russische Wirtschaft zu schwächen und somit auch die Finanzierung des Krieges zu dämmen. Russland allerdings hat mit der Nutzung von Kryptowährungen einen geeigneten Weg gefunden, dieses System zu umgehen. Damit schafft sich Russland einen alternativen Zahlungsstrom, der nicht vom westlichen Finanzsystem kontrolliert wird.
🚨 BREAKING NEWS! 🇷🇺🇮🇳 Russia & India are dodging Western sanctions by trading oil with #Bitcoin, #Ethereum, & #USDT! 💰⛽️ This could shake up global markets! 📈 What do YOU think about this crypto twist? 👇 #CryptoNews #SanctionsBypass #OilTrade #BlockchainRevolution 🌍 pic.twitter.com/85KN5JRgN0
— Saif (@Cryptoforensick) March 14, 2025
Gerade wegen der dezentralen Struktur sind Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum beliebt für diese Zwecke. Sie erlauben es, ohne Mittelsmänner Transaktionen in kürzester Zeit um die Welt zu schicken. Auch Tether gewinnt zunehmend an Beliebtheit. Dabei handelt es sich um einen Stablecoin, der den Wert des US-Dollars repliziert und somit im Wert stabil bleibt. Die geringen Schwankungen dieses Vermögenswerts machen es einfach, Zahlungen zu planen und mit einer stabilen Abwicklung voranzuschreiten.
Wie das funktioniert und welche Vorteile das hat
Um einen solchen Handel zu vollziehen, müssen zunächst lokale Währungen wie der Rubel über ein Handelsunternehmen in Kryptowährungen umgewandelt werden. Diese Kryptowährung kann dann oft innerhalb von wenigen Minuten beim vorgesehenen Empfänger entgegengenommen werden. Von hier aus kann der Empfänger dann selbst entscheiden: Möchte er die Kryptowährung nun für eine weitere Transaktion behalten oder sie in seine eigene Währung umwandeln?
Russia is now using $BTC & other Cryptocurrencies in its oil trade with China and India according to Reuters.
— Karan Singh Arora (@thisisksa) March 14, 2025
Here’s how it works-
An Indian buyer of Russian oil can pay INR into an offshore account of a trading company (who acts as a middleman).
The trading company then… pic.twitter.com/Gep1DLVau3
Dieser Mechanismus funktioniert außerhalb des herkömmlichen Bankensystems und vergrößert somit die Unabhängigkeit im internationalen Handel. Dabei sind entscheidende Vorteile relevant: Erstens wird damit der Handel mit wichtigen Partnern wie Indien und China aufrechterhalten, die sonst durch Sanktionen eingeschränkt wären. Viel wichtiger aber ist, dass es schlichtweg schneller geht. Kryptowährungen haben den Vorteil, effizient eine Vielzahl an Zahlungen pro Sekunde zu ermöglichen.
Damit kommen die geforderten Zahlungen schneller beim Empfänger an und Abwicklungen können schneller bestätigt werden. Zudem werden im Hinblick auf den internationalen Handel auch Wechselkursschwankungen zwischen den Ländern minimiert. Stablecoins zum Beispiel haben einen zuverlässigen Wert, der sich in Echtzeit gegenprüfen lässt.
Auch werden alle Transaktionen auf der Blockchain abgespeichert. Die Blockchain wurde geschaffen, um eine gewisse Transparenz zu gewährleisten. Mit der Kenntnis darüber, welche Wallets für die Transaktionen genutzt wurden, können in Echtzeit Daten über die Handelsbeziehungen unterschiedlicher Länder erhoben werden.
Reaktionen des Marktes
Die Nutzung von Kryptowährungen im Ölhandel hat dabei unterschiedliche Meinungen hervorgerufen. Zum einen sehen Fachexperten dies als gekonnten Schachzug, um Sanktionen zu umgehen und durch die zuvor genannten Vorteile gewisse Gewinne zu erzielen. Auf der anderen Seite bleiben Bitcoin und Ethereum immer noch volatil. Die Schwankungen können dabei zum Teil extrem ausfallen, und zweistellige Bewegungen im Prozentbereich sind innerhalb eines Tages keine Seltenheit – sowohl nach oben als auch nach unten. Ein Risiko, das teuer werden kann, wenn man einen ungeeigneten Zeitpunkt für eine Transaktion erwischt.
HAPPENING 🚨: Russia Turns to Crypto for Oil Trade Amid Sanctions
— Richardson Chinonyerem (@ChinonyeremRich) March 14, 2025
Russia has begun utilizing cryptocurrencies like Bitcoin, Ethereum, and Tether in its oil trade with China and India, aiming to bypass Western sanctions.
This move is part of a broader strategy involving… pic.twitter.com/GUr8UxPU3T
Trotz der Uneinigkeiten hat Russland bereits im vergangenen Sommer wichtige Schritte unternommen, um die Nutzung von Kryptowährungen zu vereinfachen. Dafür verabschiedete es ein Gesetz zur legalen Nutzung von Kryptowährungen im internationalen Handel.
Die Zukunft des Marktes
Die Entwicklungen im Ölmarkt sind für den Kryptowährungssektor dabei nichts Neues. Sogenannte “oil-backed tokens” gibt es schon länger. Dabei handelt es sich um Unternehmen wie PermianChain Technologies, die daran arbeiten, Ölreserven in handelbare digitale Vermögenswerte umzuwandeln. Dabei werden Anteile an Ölreserven gegen Kryptowährungen getauscht, die den aktuellen Ölpreis replizieren. Auch Unternehmen wie ADNOC oder IBM rücken hierbei in den Vordergrund. In ihrer gemeinsamen Partnerschaft arbeiten sie daran, Transaktionen entlang der gesamten Öl-Wertschöpfungskette mithilfe der Blockchain zu automatisieren und zu verifizieren.

Dass diese Revolution nicht nur eine Entwicklung für Staaten und große institutionelle Anleger darstellt, zeigen die neuesten Entwicklungen im Kryptosektor. Auch Privatanleger können von diesen Neuigkeiten profitieren, indem sie ihr Portfolio auf Trends wie diesen anpassen. Dafür braucht es lediglich ein Krypto-Wallet, in dem die Währungen sicher abgelegt werden können.
Dieses Projekt kann von diesen Entwicklungen profitieren
Ein Anbieter für Kryptoverwahrung sorgt dabei für viel Aufmerksamkeit und hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Privatanleger davon profitieren, zu revolutionieren. Dabei ist die Rede von Best Wallet. Dieses Wallet positioniert sich als Anbieter für kryptografische Transaktionen und unterscheidet sich wesentlich von herkömmlichen Lösungen. Personen, denen ihre finanzielle Privatsphäre wichtig ist, können hier ohne Verifizierung, Ausweis oder KYC-Prozess mit Kryptowährungen handeln.
Best Wallet ist Multi-Chain, das bedeutet, dass es auf Blockchains wie Bitcoin, Ethereum oder Solana nahtlos operieren kann. Damit schafft es ein Ökosystem, das erlaubt, zwischen den größten digitalen Vermögenswerten der Welt bequem hin- und herzutauschen. Das Tauschen funktioniert über eine dezentrale Plattform, die sogenannte Best DEX. Sie ermöglicht Cross-Chain-Transaktionen mithilfe eines Auto-Routers. Dabei werden stets die besten Handelskurse zu den niedrigsten Gebühren gefunden.

Somit verschieben sich die Grenzen zwischen der traditionellen und der innovativen Finanzwelt weiter. Dabei steht vor allem der hauseigene $BEST-Token im Vordergrund. Er erlaubt es nicht nur, von attraktiven Zinsen zu profitieren, die man durch die Einlagerung dieses Tokens erhält, sondern bietet Nutzern auch Vorteile beim Handel mit Kryptowährungen. Durch das Halten des BEST-Tokens können Nutzer von vergünstigten Transaktionsgebühren profitieren.
Der Token befindet sich aktuell in einer frühen Finanzierungsphase und ist derzeit für 0,02435 US-Dollar erhältlich. Man kann dabei seine bisherigen Kryptowährungen bequem gegen BEST-Token tauschen, indem man Best Wallet, MetaMask, WalletConnect oder das Coinbase Wallet verbindet. Best Token hat dabei die 11-Millionen-Dollar-Marke bei Investoren geknackt und befindet sich auf dem Weg, die Kryptowährungswelt erneut auf den Kopf zu stellen.
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