Krypto News: Ripple sichert sich historische Genehmigung in Dubai

Ein bahnbrechender Moment für die Blockchain und für etablierte Zahlungsdienstleister. Ripple hat eine entscheidende Lizenz von der Dubai Financial Services Authority (DFSA) erhalten, um seine Kryptozahlungsdienste innerhalb des Dubai International Financial Centre (DIFC) anzubieten. Zum einen ist es ein bedeutsamer Sieg für Ripple, die nun als erster Kryptozahlungsdienstleister die DFSA-Lizenzierung erhalten haben. Dies ist aber auch ein Sieg für Dubai, das sich mit dieser Entscheidung weiter ins Zentrum der Kryptowelt und als Anlegerhafen für FinTech-Unternehmen positioniert.

Dabei ist Ripple mit seinem Regionalsitz schon seit 2020 in Dubai. Mit der Verlegung des Unternehmens in das Finanzzentrum des Nahen Ostens hat Ripple die krypto-freundliche regulatorische Umgebung Dubais genutzt, um seine Geschäftszweige zu erweitern. Damit zeigt sich, dass Dubai bereit ist, Innovation und Entwicklung der Blockchain zu fördern.

Diese Hürden mussten erst überwunden werden

Mit der Genehmigung der DFSA-Lizenz zeigt die Stadt aber auch Vertrauen in US-amerikanische FinTech-Unternehmen wie Ripple. Der Weg bis zur Gründung eines Krypto-Unternehmens unter den Standards der DIFC ist dabei beschwerlich. Viele Hürden stehen einem Unternehmen im Weg, bis es an die begehrte DFSA-Lizenz herankommt.

Quelle: zawya.com // Reece Merrick, Ripple’s Managing Director for Middle East and Africa zusammen mit Arif Amiri CEO des Dubai International Financial Centre (DIFC)

Nach einer Vorab-Antragstellung, die die Geschäftstätigkeiten detailliert darlegt, müssen auch Geschäftspläne und Compliance-Maßnahmen, wie die Einhaltung von AML/KYC-Regeln, sichergestellt werden. Bei der Registrierung bei der DIFC-Behörde geht es dann durch die Einreichung einer Vielzahl von Dokumenten, die die rechtliche Unternehmensstruktur manifestieren. Hier sieht man, wie weitsichtig Ripple vorangegangen ist, denn auch eine etablierte physische Präsenz in Form von Büroräumen ist bei der Gründung gewünscht.

Dabei ist die DFSA-Lizenz viel mehr als nur eine Genehmigung – sie ist ein strategischer Sieg für Ripple und eine Zahlungslandschaft, die auf kryptografischen Verfahren basiert. Damit hat Ripple die Erlaubnis erhalten, in den Vereinigten Arabischen Emiraten digitale Währungen in heimischen Finanzinstituten anzubieten. Dabei spielen unter anderem auch die Real-World-Assets, also die Tokenisierung von Vermögenswerten aus der traditionellen Finanzwelt, eine Rolle.

Diese Märkte kann Ripple nun erschließen

Mit der DFSA-Lizenz bekommt Ripple Zugang zu einem gewaltigen grenzüberschreitenden Finanzmarkt. Basierend auf Daten der Weltbank fließen etwa 40 Milliarden Dollar durch das Zahlungszentrum in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dabei entstehen horrende Gebühren und administrativer Aufwand, welcher durch die Blockchain-Lösung von Ripple langfristig reduziert werden soll.

Auch schafft dies regulatorische Klarheit im Nahen Osten. Mit der DFSA-Lizenz wird somit ein Präzedenzfall geschaffen, der es umliegenden Ländern erleichtert, Normen und Rahmenbedingungen zu schaffen. Ripple-CEO Brad Garlinghouse lobt die Zusammenarbeit mit Dubai. Er betont dabei die regulatorische Klarheit, welche sowohl für Investoren als auch für Anwender dieses Systems eine wichtige Rolle spielt. Dies führt zu einer höheren Akzeptanz bei institutionellen Anlegern und zu mehr Vertrauen in das System.

Die Ripple-Blockchain-Technologie setzt dabei vor allem auf grenzüberschreitende Zahlungen, die schnell, sicher und kostengünstig abgewickelt werden sollen. Die Ineffizienz des Bankensystems, welches bekanntlich mit langen Abwicklungszeiten und hohen Gebühren belastet ist, soll dadurch nachhaltig verbessert werden. Damit schließt Ripple in den VAE eine strategische Kooperation. Nicht nur für Ripple ist dies ein Sieg, sondern auch für die gesamte Kryptoindustrie.

Dieses Projekt kann von diesen Entwicklungen profitieren

Ein weiteres Projekt erregt derzeit bedeutende Aufmerksamkeit: der Best Wallet Presale. Dieses Projekt bietet einen innovativen Ansatz, der mit den Entwicklungen in der Kryptowelt vereinbar ist. Sie sind auf dem Weg, bis ins Jahr 2026 einen 11-Milliarden-Dollar-Markt zu erobern. Denn aktuell sind etwa 40 % der Kryptowährungen in nicht verwalteten Wallets gelagert. Best Wallet bietet mit seiner App exklusiven Zugang zu Krypto-Projekten in frühen Finanzierungsphasen, welche das Potenzial haben, explosive Zuwächse zu generieren.

Quelle: bestwallettoken.com

Dabei kann man mit dem Best-Token, welcher der native Token von Best Wallet ist, auch von reduzierten Transaktionsgebühren im Ökosystem profitieren. Von Ethereum über Solana bis hin zur Cardano-Blockchain werden über 60 Chains unterstützt, um mit einer soliden Interoperabilität zu punkten. Der Best Wallet Token ist aktuell in einem Presale.

Das bedeutet, Pioniere der Blockchain können in den frühen innovativen Phasen dieses Projektes einsteigen und den Token zu einem günstigen Preis erwerben. Ein $Best-Token kostet aktuell gerade einmal 0,024325 Dollar. Viele Investoren weltweit haben sich dem bereits angeschlossen – die 10-Millionen-Dollar-Marke wurde dabei bereits geknackt und nähert sich derzeit der nächsten Finanzierungsrunde bei 11 Millionen USD.

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