Kryptowährungen laufen in der Breite seitwärts. Bitcoin tendiert 1 Prozent fester, nachdem die Inflationsdaten heute positiv überraschten. Ethereum fällt derweil erneut – hier bleibt die relative Schwäche ausgeprägt. Der stärkste Top 10 Coin ist jedoch aktuell XRP. Hier gibt es bullische News – der Ripple-Rechtsstreit könnte bald vorbei sein. XRP steigt direkt um 5 Prozent – was müssen Anleger wissen?
Ist der Ripple-Rechtsstreit endlich vorbei?
Die US-Börsenaufsicht SEC reichte im Dezember 2020 eine Klage gegen Ripple Labs ein. Der Vorwurf: Der Verkauf von XRP-Token stelle ein nicht registriertes Wertpapierangebot dar. Die SEC argumentierte, dass XRP ähnlich wie Aktien oder Anleihen reguliert werden müsse, während Ripple betonte, dass XRP nicht unter das Wertpapierrecht falle. Urteile, Berufungen und vieles mehr folgten in den darauffolgenden Jahren.
🚨SCOOP: Two well-placed sources tell me that the @SECGov vs. @Ripple case is in the process of wrapping up and could be over soon.
— Eleanor Terrett (@EleanorTerrett) March 12, 2025
My understanding is that the delay in reaching an agreement is due to Ripple's legal team negotiating more favorable terms regarding the August…
Laut der traditionell gut informierten Fox-Journalistin Eleanor Terrett könnte der Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der SEC bald abgeschlossen sein. Zwei Insiderquellen zufolge verzögert sich die Einigung nur noch, da Ripples Anwälte um bessere Bedingungen verhandeln. Dabei geht es insbesondere um das Urteil des Bezirksgerichts vom August, das eine Strafe von 125 Millionen US-Dollar verhängte und Ripple den institutionellen Verkauf von XRP dauerhaft untersagte.
Ripples Argumentation: Falls die neue SEC-Führung ihre Strategie überdenkt und Kryptowährungen mit Klarheit regulieren möchte, wäre eine Bestrafung Ripples fragwürdig. Zudem könnte die Annahme des bisherigen Urteils einer Schuldeingeständnis gleichkommen, während die SEC selbst nun unsicher scheint, ob Ripple überhaupt gegen das Gesetz verstoßen habe.
Der Krypto-Anwalt MetaLawMan stellte hier zuletzt die Theorie auf, dass die Verzögerung im Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple nicht an der Behörde, sondern an Ripples Verhandlungsstrategie liege. Ripple dürfte nämlich entschieden versuchen, Teile des Urteils von Richterin Torres aufheben zu lassen. Obwohl das Urteil für XRP-Anleger positiv war, sind die Feststellung von Wertpapierverstößen und die Verkaufsbeschränkungen für institutionelle Investoren problematisch für Ripple – insbesondere, falls das Unternehmen eine zukünftige Wertpapieremission oder einen Börsengang plant. Laut MetaLawMan hätte die SEC vermutlich eine rasche Einigung akzeptiert, aber Ripple dürfte auf bessere Bedingungen bestehen.
I have a Theory about the SEC’s unexplained delay in dismissing the @Ripple case.
— MetaLawMan (@MetaLawMan) March 1, 2025
It might not be the SEC.
It could be that @Ripple is negotiating hard to get the SEC to agree to vacate some or all of Judge Torres’ decision.
The Torres decision was unquestionably GREAT for…
Mit moderaten Kursgewinnen von rund 5 Prozent in den letzten 24 Stunden zeigt XRP schon Stärke. Dennoch zeigt sich auch, dass derartige Entwicklungen durch die Krypto-freundliche Trump-Administration zunehmend eingepreist wurden. Beim erstmaligen Ripple-Urteil von Richterin Torres gab es noch einen Kurssprung von weit über 50 Prozent. Nun ist Rechtssicherheit eben fast schon Konsens, nach den großen Ankündigungen von Trump & C-o.
Ripple Alternative: Solaxy startet erste Solana-L2 – über 26 Mio. $ investiert
Viele Anleger bevorzugen dennoch langfristig Solana gegenüber XRP, da es weniger regulatorische Unsicherheiten gibt und das Netzwerk dezentraler aufgebaut ist. Zudem weist Solana eine höhere Akzeptanz im DeFi-Sektor auf, was langfristiges Wachstumspotenzial bietet. Die dynamische Entwicklung und Skalierbarkeit machen Solana mitunter attraktiver für Investoren. Dennoch bleibt Skalierung für Massenadoption ein wichtiges Thema – darauf setzt der neue Krypto-Presale Solaxy.
Solaxy möchte erstmals eine Layer-2-Lösung für Solana entwickeln. Die Architektur basiert auf modernen Rollup-Technologien, die Transaktionen außerhalb der Hauptchain bündeln, bevor sie endgültig verifiziert werden. Dadurch wird nicht nur die Belastung des Netzwerks reduziert, sondern auch die Interoperabilität zwischen Solana und Ethereum verbessert. Entwickler erhalten so die Möglichkeit, Multi-Chain-Anwendungen zu erstellen, die die Vorteile beider Ökosysteme nutzen. Der von Ethereum bekannte Ansatz wird nun auf Solana adaptiert.
Die enorme Nachfrage nach Solaxy spiegelt sich im Presale wider– Investoren haben bereits 26 Millionen US-Dollar bereitgestellt, was das Vertrauen in das Projekt unterstreicht.
Der native SOLX Token übernimmt eine zentrale Rolle innerhalb des Ökosystems. Insgesamt sind 138,046 Milliarden SOLX-Token vorgesehen, wobei 30 Prozent für die Weiterentwicklung der Plattform reserviert sind. Weitere Mittel fließen in Liquidität, Marketingmaßnahmen sowie Anreize für frühe Investoren.
Die Entwickler berichten hier transparent auf der Website von erheblichen Fortschritten bei der technischen Infrastruktur. Die Solaxy-Entwickler haben ergo Fortschritte erzielt, um die Skalierung und Interoperabilität zu optimieren. Der deterministische Sequencer und die State Transition Function ermöglichen schnellere Abläufe als Solana L1, ergänzt durch zk-Proofs für mehr Sicherheit. Durch Hyperlane-Bridges wird nahtloser Cross-Chain-Transfer zwischen Solana, Ethereum und Base realisiert. Verbesserte Benchmarking-Optimierungen senken Latenz und Gebühren, während Kooperationen mit Solana-Wallets den Zugang erleichtern und eine benutzerfreundliche Interaktion ermöglichen. Was hoch technisch klingt, verfolgt einen klaren Zweck – Solana besser, schneller und zuverlässiger machen, bei weiterhin hohem Komfort für Entwickler und Nutzer.
Interessierte Investoren haben aktuell noch die Möglichkeit, sich frühzeitig an Solaxy zu beteiligen. Dazu kann man über die Website ein Wallet verbinden und SOLX mit ETH, USDT, BNB oder SOL kaufen. Direkt im Anschluss bringt das Staking eine Rendite von noch rund 150 Prozent APY.
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