Nun herrscht Klarheit auf dem Markt, nach dem Abschluss der Zahlen zum 25. Februar zeigt sich das wahre Ausmaß. Die im letzten Jahr angelaufenen Bitcoin-ETFs haben innerhalb eines Tages 1,45 Milliarden Dollar Abflüsse vermerkt. Der bisherige Rekordabfluss fand am 18. März 2024 statt, hierbei sind 887 Millionen Dollar aus den Fonds geflossen. Nun verdoppelt sich die neue Messlatte. Die Gründe und Auswirkungen darauf werden intensiv diskutiert. Das sorgt zunächst für eine gewisse Unruhe bei Analysten und Investoren in der Kryptoindustrie.
ALERT: BLACKROCK SELLING $BTC
— Arkham (@arkham) February 25, 2025
BlackRock has transferred $150M BTC to Coinbase Prime. These are outflows from the IBIT Bitcoin ETF. pic.twitter.com/GoruDylqdk
Dabei spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Zum einen wären da die Unruhen auf weltpolitischer Ebene, Spannungen rund um Zinssätze, der Geldpolitik und globalen Unruhen. Die Zinsentscheidungen der US-Notenbanken haben den Zuspruch für risikofreie Anlagen mit festen Verzinsungen zunächst gestärkt. Dies zum Leiden der Kryptoindustrie, welche noch immer als risikoreich eingestuft wird.
Zudem gibt es immer wieder neue regulatorische Anpassungen für Kryptomärkte. Auf US-amerikanischer und auf der Ebene der Europäischen Union arbeiten Behörden zusammen, um die Rahmenbedingungen zu schaffen. Im Mittelpunkt steht hierbei auch die Diskussion um Transparenzvorgaben, die insbesondere Stablecoins und andere tokenisierte Assets betreffen sollen.
Zu guter Letzt sind es auch einfach Gewinnmitnahmen, die die Volatilität des Marktes beeinflussen. Bitcoin hat am 20. Februar sein bisheriges Allzeithoch erreicht. Das veranlasste Investoren auch dazu, ihren Bestand zu verkleinern, um neue Chancen zu nutzen.
Welche Fonds sind betroffen?
Zu den drei größten Abflüssen kam es vor allem bei den ETFs von Fidelity, iShares und Bitwise. Den größten Abfluss verzeichnete der Fidelity Bitcoin-ETF mit -591,7 Millionen US-Dollar. Kurz danach folgt der ETF mit den meisten Assets under Management (AUM). Der iShares Bitcoin Trust (IBIT) musste mit Abflüssen in Höhe von 323 Millionen US-Dollar klarkommen. Der Bitwise Bitcoin-ETF (BITB) dann mit 98,6 Millionen US-Dollar. Die ETFs von Ethereum waren auch betroffen, jedoch in einem deutlich geringeren Umfang. Der Ethereum-ETF (ETHA) verlor beispielsweise einen Abfluss von lediglich 48,2 Millionen Dollar.
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Die Auswirkungen auf den Kryptomarkt
Für Bitcoin bedeutete das zunächst einen heftigen Abzug der Marktkapitalisierung. Innerhalb der letzten 24 Stunden verlor der Kurs zeitweilig bis zu 6,8 % an Wert. Dies löste entsprechend eine Welle von Verkäufen aus, die sich zum jetzigen Zeitpunkt aber erst einmal zu erholen scheinen.
Trotz der Preiseinbrüche melden sich aber auch vermehrt Stimmen, die dies als Chance sehen, günstig zu kaufen. Bitcoin ist für seine Volatilität bekannt, und so gibt es auch immer wieder Gelegenheiten, von ihr zu profitieren. Es bildet sich damit ein bullisches Marktumfeld, welches die Chancen des Marktes erfasst und die Preise wieder nach oben treibt.
Dieser Token kontert mit Bitcoin-Airdrops
Inmitten des Geschehens bilden sich neue Projekte, die von dieser Volatilität Gebrauch machen. Einer dieser Innovationstreiber ist BTCBull. Mit seinen eigenen BTCBull-Token verschafft er es Investoren, von zwei bekannten Narrativen in der Industrie Gebrauch zu machen: Bitcoin selbst und Memes. Die Besonderheit liegt hierbei bei einem speziell dafür eingerichteten Airdrop-zu-Burn-Mechanismus. Die Roadmap von BTCBull sieht dabei klare Preisziele vor, die frühe Investoren wiederholt belohnen.
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Bei einem Preis von 100.000 Dollar pro Bitcoin startete der Presale. Von da an hangelt sich die Roadmap an Preisschritten von 25.000 Dollar entlang. Bei 125.000 Dollar werden Tokens verbrannt. Das Angebot wird also gekürzt und schafft somit ein niedriges Verhältnis zur Nachfrage. Der Preis kann damit weiter steigen.
Beim Erreichen der 150.000-Dollar-Marke gibt es dann einen Airdrop von realen Bitcoin. Die Investoren bekommen also zusätzlich noch Bitcoin geschenkt. Das wechselt sich dann ab, bis die magische Grenze von 250.000 erreicht ist. Hier gibt es ein spezielles Geschenk an frühe Anleger: 10 % des BTCBull-Angebots werden an die Investoren ausgeschüttet.
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