Ermittlungen eingeleitet: Was hat der argentinische Präsident über LIBRA gewusst?

Jetzt werden doch Ermittlungen gegen Javier Milei, den Präsidenten Argentiniens, eingeleitet. Hat er am Ende doch mehr gewusst, als er nach dem Crash der Kryptowährung angegeben hat? Fakt ist: LIBRA ist abgestürzt – stürzt dadurch jetzt auch Milei vom Präsidententhron?

Ultraliberaler Milei gerät in das Kreuzfeuer der Kritik

Wir erinnern uns: Javier Milei hat auf X die Kryptowährung LIBRA beworben. Er bezeichnete sie als eine private Initiative, um die heimische Wirtschaft zu fördern. Aufgrund Mileis Werbung explodierte der Kurs; innerhalb weniger Stunden stieg die Marktkapitalisierung auf mehr als 4 Milliarden US Dollar. Jedoch kam danach das böse Erwachen: Die Kryptowährung brach in sich zusammen – Milei löschte in weiterer Folge sein Posting auf X und ging auf Distanz. So behauptete er, er hätte viel zu wenige Details erhalten, um LIBRA bewerben zu können.

Man nennt so etwas „Rug Pull“. Es folgte der künstliche Hype, Investoren wurden angelockt und jene, die schon im Hintergrund Coins hatten, verkauften dann ihre Bestände zum Höchstpreis – das sorgt für den Absturz. Wer also nicht vor Mileis Werbung investiert hat, hat definitiv einen Verlust verbucht. Laut aktueller Schätzungen haben Anleger zusammengerechnet um die 200 Millionen US Dollar verloren.

Zu Beginn wurde ermittelt, ob Milei Opfer ist oder mitunter sogar selbst für den Betrug verantwortlich ist. Letztlich ist Milei kein unbeschriebenes Blatt – er war bereits schon mehrmals in Skandalen verwickelt.

Läutet LIBRA des Ende des Präsidenten ein?

Dieser Skandal könnte den ultraliberalen Politiker aber derart in Bedrängnis bringen, dass er wohl auch das Präsidentenamt verlieren könnte. Denn nun hat sich auch die argentinische Staatsanwaltschaft eingeschaltet und Ermittlungen eingeleitet. Zu Beginn wurden Informationen gesammelt und verschiedene Beweise sichergestellt – nun beschäftigt sich auch die Spezialeinheit für Cyberkriminalität mit dem Fall.

Tatsache ist: Milei könnte sich des Amtsmissbrauchs, der Unterschlagung und des Betrugs schuldig gemacht haben.

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