Ethereum Prognose: Über 3.500 US Dollar bis Ende März?

Im vergangenen Jahr gab es die eine oder andere Prognose, die davon gehandelt hat, Ethereum wird in Kürze das Allzeithoch erreichen und es überspringen. Jedoch hat sich keine der Prognosen bewahrheitet. Es gab zwar immer wieder kleinere Aufwärtsbewegungen, am Ende blieb Ethereum aber klar unter den Erwartungen. Nun gibt es aber wieder etwas Hoffnung: Zwei Analysten sind überzeugt, dass historische Kursmuster erkennen lassen, dass sich Ethereum für einem neuen Ausbruch nach oben befindet. Vorausgesetzt, der aktuelle Widerstand wird durchbrochen.

Mit Blick auf den Februar 2024 befindet sich Ethereum sogar im Minus

Hat der Bitcoin mit Blick auf die Jahresperformance ein Plus von rund 90 Prozent verbucht, so liegt Ethereum bei -8,5 Prozent. Ein klares Zeichen, dass es in den letzten 365 Tagen nicht nach Plan verlaufen ist. Doch nun könnte sich das ändern. Denn aufgrund der Underperformance sind Analysten guter Dinge, dass jetzt der Preis von Ethereum steigen wird. Vor allem könnte hier auch die Problematik rund um Solana hilfreich sein. Denn der Skandal rund um den argentinischen Präsidenten Javier Milei und LIBRA hat dazu geführt, dass sich ehemalige Ethereum Investoren, die zu Solana gegangen sind, jetzt wieder gegen Solana und für Ethereum entscheiden.

Doch nicht nur das steigende Interesse an Ethereum mag hilfreich für die weitere Kursentwicklung der Kryptowährung sein. Sieht man sich historisch bewährte Muster an, so wird wohl – wenn Ethereum den Widerstand durchbricht – ein Preisanstieg die Folge sein. Aber wie hoch könnte der Preis steigen?

Wahrscheinlichkeit, dass der Preis steigt, ist wieder höher

Auf X hat Honey, eine Krypto-Traderin, darauf verwiesen, Ethereum war bislang immer stark gegen Ende des ersten Quartals. „In den letzten 5 Jahren war die zweite Hälfte von Q1 immer bullisch für ETH und Altcoins – sogar 2022 hat ETH im März 50 Prozent zugelegt, nachdem es Ende Februar einen Tiefpunkt erreicht hatte.“

Sieht man sich die aktuellen Berechnungen an, so könnte Ethereum um 20 Prozent steigen und in Richtung 3.500 US Dollar marschieren. Aber es gibt auch Kritik: Honey ist überzeugt, das Kapital am Kryptomarkt würde durch die vielen Token Launches verwässert werden. „Das Angebot an Altcoins hat sich seit dem letzten Zyklus verhundertfacht, […] aber meine Wette bleibt eine ETH Outperformance für die nächsten paar Wochen. Wenn wir bis Ende Q1 nicht steigen, ist meine These ungültig. Aber bis dahin bleibe ich optimistisch“, so Honey.

Optimistisch ist auch RektProof. Der Krypto-Trader glaubt sogar daran, dass sich Ethereum in Richtung Allzeithoch und weit darüber hinaus bewegen kann. Er hat die historischen Kursentwicklungen von Bitcoin und Gold mit Ethereum verglichen und festgestellt, dass nach der langen Akkumulationsphase Ausbrüche nach oben realistisch sind. Wenn es auch diesmal so sein wird, könnte Ethereum in Richtung 6.000 US Dollar steigen.

Korrektur unter 2.300 US Dollar kann nicht ausgeschlossen werden

Natürlich gibt es auch das pessimistische Szenario: Durchbricht Ethereum den Widerstand, der bei rund 2.800 US Dollar liegt, nicht, könnte es zu einer mehrmonatigen Seitwärtsbewegung kommen. Selbst ein Rückgang unter 2.300 US Dollar kann möglich sein.

Doch wie realistisch ist eine Korrektur in der aktuellen Phase? Schließlich hat die Ethereum Foundation nun auch Open Intents Framework präsentiert – hier arbeiten 30 Teams mit. Unter anderem Optimism, Scroll, Arbitrum und zkSync. Welches Ziel verfolgt man? Man möchte die Blockchain Interoperabilität verbessern und mit der Einführung der „Intents“ sollen Nutzer dann bestimmte Ziele an Übermittler übergeben können. Mit einer gemeinsamen Infrastruktur und Ausführungskoordinationen sollen die Transaktionen nicht nur zugänglicher, sondern auch effizienter werden. Die Bridge Lösung, die bislang eher als problematisch eingestuft wurde, wird dadurch überflüssig.

Apropos Solana: Auch wenn Solana aktuell in der Kritik steht, gibt es mit Solaxy ein im Presale befindliches Projekt, das durchaus für nachhaltige Veränderungen sorgen könnte. Es handelt sich hier nämlich um die erste Layer 2-Lösung für Solana.

Homepage von Solaxy

Solaxy: Die Unterstützung folgt zum richtigen Zeitpunkt

Projekte im Presale haben oft das Problem, dass sie nicht bemerkt werden. Daher ist es wichtig, ein noch nie dagewesenes Konzept zu verfolgen. So wie bei Solaxy. Hier geht es um die erste Layer 2-Lösung für Solana. Und die kommt mit Blick auf die aktuelle Situation rund um Solana genau richtig. Denn Solana mag bekannt für geringe Transaktionsgebühren und hohe Geschwindigkeiten sein, jedoch sind die Betrugsvorwürfe rund um LIBRA durchaus belastend.

Bei Solaxy wird der Plan verfolgt, eine zusätzliche Skalierungsebene für Solana zu schaffen. Durch diese Maßnahme kommt es zur Optimierung der Performance. Denn – wie schon erwähnt – mag Solana geringe Transaktionskosten haben und schnell sein, kämpft aber immer wieder mit Problemen – etwa mit Netzwerkausfällen oder einer langen Wartezeit sowie nicht übernommenen Transaktionen.

Solaxy arbeitet an der Skalierbarkeit und will dadurch die Widerstandsfähigkeit der Solana Blockchain stärken. Aus diesem Grund wird der innovative Ansatz verfolgt, die Blockchains von Ethereum und Solana zu kombinieren. Aufgrund dieser parallelen Speicherung der Transaktionsdaten können höhere Ausfallssicherheiten erreicht werden.

Solaxy punktet auch mit einer sehr flexiblen Architektur. Die Vermögenswerte können zwischen den beiden Netzwerken problemlos übertragen werden. Daher stehen auch völlig neue Möglichkeiten zu Verfügung.  

Wer der Meinung ist, dieser Presale wird zum Erfolg führen und der Token kann nach dem Ende des Vorverkaufs durch die Decke gehen, sollte jetzt investieren. Zu beachten ist, dass aber nur das Investment über die Plattform von Solaxy möglich ist. Erst nach dem Ende des Vorverkaufs wird der SOLX Token auf einer Kryptobörse zu finden sein.

Hier geht es zum SOLX Presale

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