Von Seiten der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde – ESMA – wurden neue Richtlinien präsentiert, damit sichergestellt werden kann, dass die Anbieter von Krypto-Assets auch sachkundige und gut ausgebildete Mitarbeiter haben. Ein weiterer Schritt in Richtung mehr Professionalität. Die Kommentarfunktion ist offen; Branchenvertreter können hier bis Mitte April ihre Meinung kundtun.
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Qualifikationsstandards für Mitarbeiter, die Krypto-Assets anbieten
Von Seiten der ESMA soll mit dem neuen Regelwerk mehr Transparenz, aber auch mehr Verantwortung in die Branche gebracht werden. Vor allem auch deshalb, weil hier ohne Standards für Fachwissen gearbeitet wird.
Das am Montag in einem Konsultationspapier vorgeschlagene Rahmenwerk legt eine grundlegende Qualifikationsanforderung dar, in der gefordert wird, dass die Mitarbeiter auch kontinuierlich an Schulungen teilnehmen müssen. Vor allem, wenn es sich um Mitarbeiter handelt, die auch Kundenberatungen durchführen. Schließlich wächst der Markt für digitale Assets rasant. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter hier stets am neuesten Stand bleiben.
Gemäß den Richtlinien sind Unternehmen dann verpflichtet, dass die Mitarbeiter, die Krypto-Dienstleistungen erbringen, nicht nur ein theoretisches Wissen haben, sondern auch praktische Fähigkeiten besitzen, damit man auch mit den sich entwickelnden Vorschriften Schritt halten kann. Dazu gehört beispielsweise auch, dass man auch weiß, was die Blockchain ist und wie sie funktioniert. Es geht aber auch um das Thema Risikomanagement sowie um die rechtliche Verantwortung, wenn Krypto-Transaktionen durchgeführt werden. Damit man am neuesten Stand bleibt, wenn es um regulatorische Entwicklungen sowie Markttrends geht, sind daher regelmäßige Schulungen zu besuchen.
Das Thema ist komplex
Die ESMA will mit den neuen Standards die Lücke zwischen dem klassischen Finanzwesen sowie der digitalen Wirtschaft schließen. Müssen die Banken und Wertpapierfirmen darauf achten, dass die Standards der Mitarbeiterqualifikation bestehen, so war das im Krypto-Bereich bislang nicht der Fall. Hier hat man sich letztlich selbst verwaltet. Mit den neuen Standards für Mitarbeiter im Krypto-Bereich sollen die Dienstleister glaubwürdiger werden, zudem soll dadurch eine Verbesserung beim Verbraucherschutz eintreten.
Das Hauptaugenmerk liegt darauf, dass die Berater sowie Vertreter in der Lage sind, den Kunden die Komplexität inklusive den Risiken von digitalen Assets begreifbar zu machen. Schließlich können Kryptowährungen verwirrend sein – auch aufgrund der hohen Volatilität. Für Anleger ist es am Anfang gar nicht einfach, wenn es darum geht, zwischen einer sicheren Chance und einer hochriskanten Veranlagung zu unterscheiden. Die ESMA hofft, dass bei besserer Qualifikation der Mitarbeiter die Marktintegrität gestärkt und Fehlinformationen reduziert werden.
Frist endet am 22. April 2025
Anbieter von Krypto-Assets müssen nachweisen, dass die Richtlinien eingehalten werden; die Ausbildung sowie die Qualifikation der Mitarbeiter sind zu dokumentieren. Von Seiten der ESMA wurde hier ein strukturiertes Bewertungserfahren für Firmen geschaffen, mit dem sie dann bescheinigen können, dass die Mitarbeiter das Kompetenzniveau erfüllen. Dadurch können branchenweite Veränderungen möglich sein, sodass dann Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen eingegangen werden, die dann spezialisierte Schulungsprogramme zur Verfügung stellen.
Derzeit sind die Leitlinien zur Konsultation offen. Die ESMA hat bereits die Interessensvertreter der Branche aufgefordert, Feedback zu geben, bevor es zur endgültigen Festlegung der Regeln kommt. Die Kommentarfrist soll am 22. April 2025 enden.
Wer sich bereits mit dem Thema Veranlagung befasst hat, wird auf die eine oder andere Kryptowährung gestoßen sein. Mitunter auch auf das eine oder andere Projekt im Presale. Besonders erwähnenswert mag Solaxy sein.
Hier geht es auf die Homepage von Solaxy
Über 22,5 Millionen US Dollar: Solaxy befindet sich auf der Überholspur
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Das Projekt Solaxy befasst sich mit der ersten für Solana geschaffene 2 Layer-Lösung. Durch eine zusätzliche Skalierungsebene kommt es zu einer Optimierung der Performance. Denn Solana mag für die hohen Geschwindigkeiten und die geringen Transaktionskosten bekannt sein, muss aber stets aufgrund des schnellen Wachstums mit Netzwerkausfällen oder fehlerhaften Transaktionen kämpfen. Die Layer 2-Blockchain von Solaxy soll derartige Probleme für immer aus der Welt schaffen können.
Wer an das Projekt Solaxy glaubt, der sollte noch im Zuge des Presales SOLX – so der Token – kaufen. Das funktioniert zum aktuellen Zeitpunkt aber nur direkt über die Homepage mit einer kompatiblen Wallet. Ein Investment über eine offizielle Kryptobörse ist erst nach dem Ende des Vorverkaufs möglich. Wer darauf wartet, muss aber davon ausgehen, dass er einen weitaus höheren Preis als im Zuge des Vorverkaufs bezahlt.
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