LIBRA, TRUMP und MELANIA: Investoren sind enttäuscht

Da sich über die letzten Jahre Kryptowährungen zu einer interessanten und vielversprechenden Anlageklasse entwickelt haben, die einerseits private Anleger und Sparer, andererseits aber auch institutionelle Investoren und Unternehmen begeistert, war es letztlich nur eine Frage der Zeit, bis auch Politiker Gefallen daran finden. Donald Trump hat etwa im Rennen um das Amt des 47. Präsidenten der USA mehrfach betont, er werde der „Präsident des Bitcoin“ und stellte Lockerungen bei der Regulierung in Aussicht. Auch Javier Milei, Präsident von Argentinien, hat sich stets krypto-freundlich gezeigt. Was haben die beiden Politiker sonst noch gemeinsam? Sie haben Kryptowährungen unterstützt, die schnell nach oben ausgebrochen und sodann auch wieder abgestürzt sind.

Javier Milei: Betrugsvorwürfe werden lauter

Nachdem Javier Milei über die Plattform X Werbung für LIBRA gemacht hat, stieg auf einmal das Interesse an der Kryptowährung, die er als „private Initiative zur Förderung der heimischen Wirtschaft“ bezeichnete. Der Preis schnellte nach oben. Auch die Marktkapitalisierung stieg auf über 4 Milliarden US Dollar. Aber kurze Zeit später war der Höhenflug vorbei: Nicht nur, dass der Preis in den Keller ging, hat auch Milei sein Posting auf X gelöscht und sich umgehend von LIBRA distanziert. Er sprach von „zu wenigen Details“, die er erhalten habe. Anleger hat das nicht mehr geholfen: Sie haben durch dieses klassische „Rug Pull“ viel Geld verloren – aber wie viel Schuld hat Milei wirklich daran?

Zum aktuellen Zeitpunkt wird dahingehend Ermittelt, damit die Frage beantwortet werden kann, ob Milei selbst betrügerische Aktivitäten gesetzt hat oder tatsächlich Opfer eines Betrugs wurde. Jedoch ist Milei in Argentinien kein unbeschriebenes Blatt: Der argentinische Präsident war bereits in Skandalen verwickelt, die seinem Ansehen durchaus geschadet haben. Wie es mit Milei weitergeht? Das werden die nächsten Tage zeigen. Selbst ein Rücktritt vom Amt des argentinischen Präsidenten kann zum aktuellen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden.

TRUMP: Anstelle der Bitcoin Reserve hat Donald Trump einmal eine eigene Kryptowährung eingeführt

Hat Donald Trump während des Wahlkampfs von einer Bitcoin Reserve gesprochen, von besseren Regulierungen und dem Plan, die USA zur Krypto-Hauptstadt der Welt werden zu lassen, folgte nur kurz vor der Amtseinführung ein eigener Coin namens TRUMP. Wenige Stunden später folgte MELANIA. Die Marktkapitalisierung von TRUMP stieg innerhalb weniger Stunden auf 15 Milliarden US Dollar – plötzlich rückte TRUMP in die Liste der Top 20 Kryptowährungen laut Marktkapitalisierung vor. Zudem stieg der Preis von 6 US Dollar auf 73 US Dollar. Und wer zu diesem Zeitpunkt verkauft hat, durfte sich über einen enormen Gewinn freuen – denn plötzlich ging es mit TRUMP bergab. Nun liegt der Preis bei rund 16 US Dollar.

MELANIA erging es ähnlich: Stieg der Preis schnell auf rund 13 US Dollar, folgte wenig später der Rückgang – aktuell kostet MELANIA 1,30 US Dollar.

Problematisch: Große Mengen an TRUMP und MELANIA Token werden von Unternehmen gehalten, die dem Trump-Imperium nahe stehen. Das sorgt einerseits für Bedenken mit Blick in Richtung möglicher Marktmanipulation, andererseits erkennt man auch, dass es durchaus möglich ist, dass Politiker den Kryptomarkt bzw. Kryptowährungen instrumentalisieren können. So können sie dann politische und auch persönliche Vorteile realisieren.

Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Trump und Milei bzw. zwischen TRUMP und LIBRA, am Ende mussten aber Investoren Verluste einfahren.

Welche Auswirkungen hatten TRUMP und LIBRA auf Projekte im Presale?

Auch wenn Kryptowährungen das Potenzial haben, eine nachhaltige Veränderung des globalen Finanzsystems herbeizuführen, zeigen aber auch Fälle rund um Milei und Trump, dass durchaus Politiker in der Lage sind, der Branche nachhaltig zu schaden. Machen Projekte wie Ethereum, Bitcoin oder XRP Fortschritte, da es etablierte Projekte und Kryptowährungen sind, sind es letztlich aber auch Skandale, die hier für Rückschritte sorgen.

Welche Auswirkungen derartige Skandale auf Projekte im Presale haben? Bislang sind die Auswirkungen gering. Vor allem dann, wenn es sich um ein Projekt mit hervorragendem Konzept und hohem Investoreninteresse handelt. Beispielsweise bei Bitcoin Bull.

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Vorverkauf verläuft nach Plan: Demnächst wird die 3 Millionen US Dollar-Hürde geknackt

Bitcoin Bull ist ein neuer Meme Coin, der auf direkte Bitcoin Airdrops setzt. Wer BTCBULL Token hält, der bekommt echte Bitcoin gutgeschrieben, sofern dieser bestimmte Kursziele überspringt. Die erste Belohnung folgt beim Überspringen der 150.000 US Dollar, danach geht es in 50.000 US Dollar Schritten weiter. Das heißt, nächste Belohnungen gibt es bei 200.000 US Dollar und dann wieder bei 250.000 US Dollar. Ein völlig neuartiges Konzept, das aber dafür sorgt, dass das Interesse steigt und auch nicht abreißt. Denn immer dann, wenn wohl der Bitcoin in der Nähe eines Kurspunktes ist, an dem es dann eine Belohnung für die BTCBULL Token Halter gibt, wird hier wohl vermehrt investiert werden. Derzeit wurden über 2,5 Millionen US Dollar in das Projekt investiert – die Tendenz geht aber jetzt schon in Richtung 3 US Dollar und höher.

Wer den Plan hat, Geld in Bitcoin Bull zu investieren, der sollte bedenken, dass es sich um einen Token im Presale handelt. Das bedeutet, BTCBULL kann nicht auf einer offiziellen Kryptobörse gekauft werden. Um BTCBULL so erwerben, benötigt man eine kompatible Wallet. Der Kaufprozess, der über die Plattform gestartet wird, stellt selbst Anfänger vor keine Herausforderungen.

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