Und wieder wird lautstark darüber diskutiert, wer der Erfinder der Kryptowährung Bitcoin sein könnte. Diesmal wurde die Diskussion aufgrund eines Beitrags auf einer Social Media-Plattform neu entfacht. Es gibt das Gerücht, hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto könnte Jack Dorsey, Mitbegründer der Plattform Twitter, stecken.
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Murrays Theorien: Was macht ihn so sicher, dass Dorsey der Erfinder des Bitcoin ist?
Ist der Mitbegründer von Twitter und Square, Jack Dorsey, der Erfinder des Bitcoin? Das kann sich zumindest Seán Murray, der Präsident der Finanzplattform Debanked, vorstellen. Auf X hat er einige Indizien vorgelegt, die durchaus Dorsay mit der Entstehung der Kryptowährung in Verbindung bringen. Jedoch sind die Beweise nicht stichhaltig – behaupten zumindest die Kritiker.
So weist Murray unter anderem darauf hin, Dorsay hätte lange Zeit eine Verbindung zur sogenannten Cyberpunk-Bewegung und würde entsprechende technische Fähigkeiten besitzen. Schon während seines Informatikstudiums im Jahr 1996 hat er entsprechende Tendenzen gezeigt – so trug er damals etwa ein RSA-T-Shirt, das eine Anspielung auf Adam Back war, den Erfinder von Hashcash. Des Weiteren hat er im Jahr 2001 ein Manifest veröffentlicht, das davon handelt, wie man ohne identifiziert werden zu können, Spuren hinterlassen kann. Ein klarer Hinweis auf die Blockchain Technologie?
Murray verwies auch darauf, dass es einige wichtige Bitcoin Ereignisse gibt, die mit den familiären Daten Dorseys übereinstimmen würden. So fand die erste Transaktion mit Bitcoin am 11. Januar statt – Dorseys Mutter wurde an einem 11. Januar geboren. Satoshi hat den letzten Block am 5. März 2010 gemint – an diesem Tag wurde Dorseys Vater geboren. Des Weiteren hat sich Satoshi am 19. November in einem Bitcoin Forum registriert – das ist Dorseys Geburtstag.
Es gibt noch weitere Hinweise, die den ursprünglichen Quellcode von Bitcoin betreffen, der stets den Zeitstempel um 4 Uhr morgens trägt. Diese Uhrzeit hatte Dorsey einst in seinem Profil bei Twitter angegeben. Auch gibt es eine mit „jD2m“ beginnende Bitcoin Adresse, die eine klare Anspielung auf seine ehemalige Wohnadresse ist: 2 Mint Plaza in San Francisco.
Kritiker sind überzeugt: Dorsey kann nicht Satoshi Nakamoto sein
Auch wenn sich Murray durchaus Mühe gegeben hat, hier Verbindungen herzustellen, die Dorsey „entlarven“ sollen, gibt es doch einige Kritiker an seinen Theorien. So hat Bitmex Research festgestellt, es könne nicht zu 100 Prozent gesagt werden, wann Satoshi seine Blöcke gemint hat. Des Weiteren sei es sehr unwahrscheinlich, dass Satoshi ein Satoshi T-Shirt trägt, wie es im Jahr 2024 der Fall war – damals trug Dorsey während des Super Bowls ein Satoshi T-Shirt. Ein weiterer Punkt, der dagegen spricht, dass Dorsey der Erfinder des Bitcoin sei: Satoshi hat stets die Zensurfreiheit von Bitcoin verteidigt, während Dorsey hingegen als Chef von Twitter mit der US Regierung zusammengearbeitet hat, damit bestimmte Inhalte reguliert werden konnten.
Von Dorsey gibt es selbst keine Stellungnahme. So hat er die Gerüchte weder bestätigt, noch hat er sie dementiert.
Ob je in Erfahrung gebracht werden wird, wer Satoshi Nakamoto ist oder war? Am Ende spielt es wohl auch keine Rolle. Vielmehr stellt sich die Frage, wie hoch kann der Bitcoin im Jahr 2025 steigen? Das interessiert auch jene, die in Bitcoin Bull investieren wollen. Denn bei diesem im Presale befindlichen Token wird ein einzigartiges Konzept verfolgt, das dazu führt, dass die Halter des Token Belohnungen in Form von Bitcoin erhalten.
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2,5 Millionen US Dollar übersprungen: Bitcoin Bull bleibt weiterhin auf der Überholspur
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Erreicht der Bitcoin bestimmte Kursziele, dann erhalten die BTCBULL Token Halter Belohnungen in Form von Bitcoin. Die ersten Belohnungen gibt es beim Überspringen der 150.000 US Dollar-Grenze, danach geht es in 50.000 US Dollar-Schritten weiter. Das heißt, wer in Bitcoin Bull investiert hat, sollte sich den Verlauf des Bitcoin Preises ganz genau ansehen.
Mit diesem einzigartigen Konzept hat man den Nerv der Investoren getroffen. So haben sich innerhalb weniger Tage Investoren gefunden, die schon über 2,5 Millionen US Dollar in das Projekt investiert haben. Geht es in diesem Tempo weiter, könnte Bitcoin Bull zu einem der erfolgreichsten Presales des Jahres 2025 werden.
Noch ist BTCBULL nur über die Plattform von Bitcoin Bull zu bekommen. Erst nach dem Ende des Presales wird BTCBULL auf einer offiziellen Kryptobörse zu finden sein. Wer plant, zu investieren, sollte aber schnell sein: Nicht nur, dass ein Preisanstieg erwartet wird, nachdem der Token auf einer offiziellen Kryptobörse gelistet wird, gibt es auch während des Vorverkaufs immer wieder Preissteigerungen. Die erste Preiserhöhung erfolgte, als mehr als 2 Millionen US Dollar investiert wurden, die nächste nach dem Überspringen der 2,5 Millionen US Dollar-Grenze.
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