Der CEO von JAN3 Samson Mow hat erneut eine Äußerung zu seiner Bitcoin Prognose getätigt. In einer Reaktion auf eine Anfrage zu seiner oft als „zu optimistisch“ bezeichneten Einschätzung des Bitcoin-Kurses, erklärte Mow, dass der Preis vielleicht sogar 2 Millionen Dollar erreichen sollte. Diese Aussage mag auf den ersten Blick erstaunlich wirken, doch sie passt zu Mows allgemeiner Haltung gegenüber der Entwicklung von Bitcoin als Anlageklasse. Zuvor hatte er mehrfach von einer Bitcoin Prognose von einer Millionen US-Dollar gesprochen.
Der Einfluss institutioneller Investitionen auf den Bitcoin-Kurs
Der Grund für die ultrabullishe Einschätzung liegt in den aktuellen Entwicklungen auf dem Krypto-Markt. Große institutionelle Investoren haben begonnen, sich verstärkt in Bitcoin zu positionieren. Das bestätigt Mows Sichtweise, dass Bitcoin immer mehr als wertvolle Anlage angesehen wird. Eine der größten Investitionen kam von Millennium Management, einem großen Hedgefonds, der mittlerweile 2,6 Milliarden Dollar in Bitcoin-ETFs hält. Auch Pensionsfonds in den USA investieren immer mehr in die Bitcoin ETFs. Diese Entwicklung zeigt, dass das institutionelle Interesse an Bitcoin weiter zunimmt und den Markt stabilisiert. Neben Millennium Management und Pensionsfonds haben auch andere wichtige Finanzakteure ihre Positionen in Bitcoin ausgeweitet. So hat bspw. Abu Dhabi eine knappe Milliarde USD in Bitcoin investiert.
Brevan Howard, ein weiterer großer Player auf dem Finanzmarkt, hat Bitcoin-Bestände im Wert von 1,38 Milliarden Dollar aufgebaut, wobei ein Großteil dieser Investitionen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammt. Das zeigt, wie sehr der Krypto-Sektor in Ländern wie den VAE angekommen ist. Goldman Sachs, das bekannte amerikanische Finanzinstitut, hat ebenfalls auf den Zug aufgesprungen und seine Bitcoin-ETF-Bestände auf 1,58 Milliarden Dollar erhöht.
Doch der vielleicht wichtigste Schritt kam von der Jane Street Group, die fast 30.000 Bitcoin über Spot-ETFs gekauft hat. Diese Position, die einen Wert von rund 2,8 Milliarden Dollar erreicht, übertrifft sogar die Bestände von Goldman Sachs, das „nur“ rund 25.000 Bitcoin hält. Diese Tatsache zeigt nicht nur das Vertrauen in Bitcoin, sondern auch die schnelle und nachhaltige Aufnahme der Kryptowährung in die Portfolios großer institutioneller Investoren.
JAN3s Investitionen und das Vertrauen in die Zukunft von Bitcoin
Das Unternehmen von Mow hat kürzlich 12 Bitcoin gekauft und bereits eine Rendite von 15 % erzielt, was etwa 150.000 Dollar in nur einem Monat ausmacht. Dieser Gewinn wurde durch eine Finanzierungsrunde erzielt, bei der das Unternehmen 5 Millionen Dollar einwarb. Mit diesem Kapital möchte JAN3 Bitcoin-fokussierte Produkte und Dienstleistungen weiterentwickeln, darunter beispielsweise das AQUA Wallet, das speziell für die sichere und benutzerfreundliche Verwaltung von Bitcoin konzipiert wurde.
Die Beteiligung von großen Institutionen und das Vertrauen, das sie in Bitcoin setzen, sind nicht nur ein Indikator für den Reifeprozess der Kryptowährung, sondern auch für den sich wandelnden Blick auf Krypto im Allgemeinen. Bitcoin entwickelt sich zunehmend zu einer anerkannten und stabilen Anlageform, die von institutionellen Investoren ernst genommen wird. Für Mow ist dies ein weiteres Zeichen dafür, dass Bitcoin den Status einer globalen Reservewährung erreichen könnte, die in Zukunft noch mehr Kapital anzieht. Die Entwicklungen in den letzten Monaten und Jahren lassen darauf schließen, dass der Bitcoin-Markt in den kommenden Jahren weiter wachsen wird und die langfristigen Aussichten für die führende Kryptowährung äußerst positiv sind. Deshalb ist es aus seiner Sicht durchaus verständlich, dass er in der Zukunft von einem Bitcoin-Kurs von zwei Millionen US-Dollar ausgeht.
Solana hat in letzter Zeit ebenfalls verstärkt das Interesse institutioneller Investoren geweckt. Im letzten Quartal sicherte sich das Solana-Ökosystem 173 Millionen Dollar an neuen Investitionen, was einen Anstieg von 54 % im Vergleich zum Vorquartal darstellt. Zu den Unterstützern zählen Unternehmen wie Visa, PayPal und Franklin Templeton, die ihre Aktivitäten auf der Solana-Blockchain ausgebaut haben, also durchaus relevante Unternehmen.
Um die Skalierbarkeit und Effizienz der Solana-Blockchain weiter zu verbessern, wurde Solaxy ins Leben gerufen. Genau deshalb sind möglicherweise so viele Institutionen aktuell an Solana interessiert. Solaxy ist die erste Layer-2-Lösung für Solana und zielt darauf ab, Netzwerküberlastungen zu reduzieren und die Transaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen. Durch die Implementierung von Rollup-Technologien verarbeitet Solaxy Transaktionen außerhalb der Blockchain und bündelt sie für eine effizientere Verarbeitung.
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