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Krypto News: Kritik an Base – das sagen Entwickler

Das Ethereum-Ökosystem überzeugte zuletzt wenig Anleger. Dementsprechend schlecht sieht die Kursentwicklung bei Ethereum aus. Dennoch gibt es auch Lichtblicke – denn die Layer-2 Base von Coinbase ist ein massiver Erfolg. Innerhalb kürzester Zeit brachte Base Millionen von Nutzern onchain und sicherte sich Platz 1 in diesem Segment. Die Skalierung von Ethereum schreitet voran – dennoch gab es in den vergangenen Tagen vermehrt Kritik an Base. 

Kritik an Base nimmt zu: So antworten L2-Entwickler

In den letzten Tagen gab es verstärkte Kritik an der Layer-2-Blockchain Base, insbesondere im Hinblick auf intransparente Kapitalbewegungen der Coinbase-L2. So gab es zunehmend Bedenken, dass Base möglicherweise nicht ausreichend dezentralisiert ist und Kapitalflüsse undurchsichtig scheinen.  

Base sei nicht sicher genug für eigene Fonds und nicht in der Lage, On-Chain-Audits durchzuführen, was auf zentralisierte Kontrolle und potenzielle Risiken hinweist. Andre Cronje von Sonic Labs kritisierte zudem, dass Base möglicherweise Unternehmensgewinne über Netzwerkvorteile stellt. So kritisiert ein führender Krypto-Entwickler eben Base massiv. 

Die Kritik bezieht sich darauf, dass Base seit dem Start sämtliche Sequencer-Gebühren an Coinbase überweist. Hier besteht insoweit Unklarheit darüber, ob diese Assets verkauft wurden, da sie weder auf der Base-Plattform reinvestiert noch on-chain gehalten werden. Aufgrund der mangelnden Transparenz in der Verwendung dieser Gelder vermuten viele, dass ein Verkauf stattfand. 

Die Antwort des Base-Mitarbeiters soll hier die Vorwürfe bezüglich der Verwendung von Sequencer-Gebühren entkräften. Dieser erklärt, dass Base alle Erträge in den Ausbau des Ethereum-Ökosystems investiert und mittlerweile Millionen von Onchain-Nutzern gewonnen hat. Sowohl Base als auch Coinbase halten umfangreiche ETH-Bestände – über 100K ETH im Wert von mehr als 300 Mio. US-Dollar. Die Nutzung einer Offchain-Verwahrung erfolge aus Sicherheits- und Audits-Gründen. Base arbeitet daran, immer mehr Kosten in ETH abzuwickeln und den Großteil der Operationen Onchain zu verlagern. 

Der Base-Entwickler jesse.base.eth räumt dabei durchaus ein, dass starre Reinheitskriterien – wie das vollständige Halten von verdientem ETH – vom eigentlichen Ziel ablenken. Schließlich gehe es hier darum, Produkte zu entwickeln, die Menschen begeistern, und nachhaltige, globale Onchain-Ökonomien zu schaffen. So betont er, dass Base bestrebt sei, die Welt Onchain zu bringen. Dafür müssten eben Einnahmen generiert und in Wachstum reinvestiert werden. Dieses Wachstum umfasst Gehälter, Infrastruktur, öffentliche Förderungen und Übernahmen, was ein stabiles ökonomisches Fundament bildet. Es sei also schlichtweg gar nicht möglich, alle ETH einfach zu hodln. Gleichzeitig sei es dennoch wichtig, ETH zu halten, um dessen Wert als Speicher und Teil des Erfolgs zu sichern.

Krypto-Tipp: Solaxy möchte Solana’s Base werden – das steckt dahinter 

Base gilt trotz aller Kritik als führende Layer-2-Lösung im Ethereum-Netzwerk und überzeugt durch Effizienz, Sicherheit und Skalierbarkeit. Die Layer-2 ermöglicht schnelle Transaktionen bei gleichzeitig reduzierten Kosten und stellt damit einen wichtigen Meilenstein dar. Inspiriert von diesem Erfolg möchte Solaxy eine vergleichbare Spitzenposition im Solana-Ökosystem erreichen. Mit innovativen Rollup-Technologien und optimierten Prozessen möchte Solaxy die Leistungsgrenzen von Solana erweitern und als wegweisende Lösung für zukünftige Anwendungen dienen. Hier selbst positioniert sich Solaxy als die erste L2 für Solana.  

Mehr über Solaxy erfahren

Obwohl Blockchains wie Solana für ihre hohe Leistungsfähigkeit bekannt sind, geraten sie bei steigendem Transaktionsaufkommen häufig an ihre Grenzen. Insbesondere in Phasen intensiven Handels, wie sie zuletzt bei populären Meme-Coin-Starts zu beobachten waren, führen Überlastungen zu Verzögerungen und Unsicherheiten. Hier reagiert das Entwicklerteam von Solaxy mit einem eigens entwickelten Layer-2-Konzept, das auf fortschrittlichen Rollup-Mechanismen basiert. Diese Technik fasst mehrere Transaktionen zusammen, was nicht nur die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht, sondern auch die anfallenden Gebühren reduziert – und das bei unverändert hoher Sicherheit.

Ein weiterer entscheidender Aspekt des Projekts ist die Schaffung eines stabilen Ökosystems für dezentrale Anwendungen. Entwickler profitieren von einer Architektur, die auch bei intensiver Nutzung reibungslose Abläufe ermöglicht und somit die Basis für innovative dApps legt. Zudem wird ein eigens konzipierter Token eingeführt, der als Bindeglied zwischen unterschiedlichen Blockchain-Netzwerken fungiert. Durch diese Cross-Chain-Integration können die jeweiligen Stärken verschiedener Systeme kombiniert werden. SOLX steht also im Zentrum der neuen Layer-2 für Solana. 

Die Resonanz der Community auf Solaxy ist stark. Bereits in der Vorverkaufsphase konnte ein beeindruckender Kapitalzufluss von rund 20 Millionen US-Dollar verzeichnet werden. Ferner gibt es aktuell noch eine Staking-Rendite von mehr als 200 Prozent APY. Bereits morgen steigt der Preis das nächste Mal – wer also SOLX noch für 0,001632 US-Dollar kaufen möchte, muss sich beeilen. Der Kauf gelingt über die Website, indem Anleger das Wallet verbinden und dann ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLX tauschen.

Zum Solaxy Presale 

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