Krypto News: Larry Fink sieht Bitcoin als Schutz vor Währungsabwertung

Der Bitcoin-Hype erhält neue Nahrung aus prominenter Quelle: Der CEO des weltweit größten Vermögensverwalters BlackRock, Larry Fink, äußerte sich nähmlich erneut positiv über die Zukunft von Bitcoin. In einem aktuellen Interview betonte Fink, dass Bitcoin als international anerkanntes Instrument zum Schutz vor der Abwertung von Fiat-Währungen dienen könne.

Blackrock-CEO bullisch gegenüber Bitcoin

In den letzten Jahren hat der Krypto-Markt in den USA eine deutliche Adaption erfahren und ist immer mehr in den Mainstream gerückt. Das hat vor allem auch institutionelle Investoren und große Vermögensverwalter wie BlackRock zunehmend optimistischer gegenüber Bitcoin werden lassen. So bekannte auch der Chef von BlackRock bereits vor einiger Zeit, dass er sich in Bezug auf Bitcoin getäuscht habe und nun deutlich mehr Potenzial in dem digitalen Asset sieht.

Nun hat er jüngst ein Interview im US-Fernsehen bei Bloomberg gegeben, in dem er sich erneut sehr positiv gegenüber Bitcoin äußerte. Hier sagte er, dass es durchaus Gründe dafür gebe, furchtsam in Bezug auf die mögliche Entwertung von Fiat-Währungen wie beispielsweise dem US-Dollar zu sein, insbesondere in Anbetracht der wirtschaftlichen Schwierigkeiten, vor denen die globale Wirtschaft zu stehen scheint. In diesem Zusammenhang sieht er Bitcoin ganz deutlich als sinnvolles Instrument, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Wortwörtlich sagte er: “If you are frightened of the debasement of your currency, you can have an internationally based instrument called Bitcoin.”

Zudem erwähnte er, dass viele Vermögensverwalter derzeit abwägen, Bitcoin in ihr Portfolio aufzunehmen, und bei vielen nur noch die Überlegung besteht, ob sie eine 2 %, 5 %, oder nöch größere Allokation vornehmen wollen. Er fügte hinzu, dass eine solche Adaption von BTC als Wertspeicher durch institutionelle Investoren schnell dazu führen könnte, dass der Bitcoin-Kurs auf 500.000, 600.000 oder sogar 700.000 Dollar steigen könnte.

Zwar stellte er am Ende des Interviews noch einmal klar, dass er hierbei nicht Bitcoin promoten wolle, jedoch zeugen derartige Aussagen natürlich trotzdem von einem großen Optimismus gegenüber der Zukunft von Bitcoin.

Bitcoin könnte massiv von steigender Nachfrage profitieren

Das Ganze könnte sich natürlich langfristig direkt positiv auf BTC auswirken. Schließlich wird der Kurs von Bitcoin durch das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bestimmt. Während das Angebot bei BTC immer gleichbleibend und fest auf 21 Millionen Coins limitiert ist, führt vor allem eine steigende institutionelle Nachfrage unweigerlich zu einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage.

Da die Nachfrage in der Vergangenheit hauptsächlich durch das Interesse von Privatanlegern und einigen größeren Investoren zustande kam und nun auch immer mehr institutionelle Investoren und möglicherweise sogar Regierungen einsteigen wollen, könnte das zu einem regelrechten Run auf die letzten verbleibenden Bitcoins führen. Das zeigte sich bereits in der Vergangenheit durch immer geringere Bitcoin-Bestände, die von Krypto-Börsen gehalten werden. Sollte es tatsächlich zu einem negativen Angebotsschock kommen, könnte dies zu einer regelrechten Wertexplosion von BTC führen, wie sie BlackRock-Chef Larry Fink antizipiert.

Quelle: CoinMarketCap.com

Derzeit wird BTC noch um die 100.000-Dollar-Marke gehandelt. Doch die meisten Analysen gehen davon aus, dass bereits bis zum Ende des Jahres deutlich höhere Preise für Bitcoin zu sehen sein könnten. Vor allem, wenn die aktuell wirkenden wirtschaftlichen Unsicherheitsfaktoren, wie ein drohender Zollkrieg, ausgelöst durch Donald Trumps neu erlassene Strafzölle, vom Markt verschwinden, könnte es zu einer deutlichen Erholung aller Märkte kommen, bei der der Krypto-Markt zu den größten Gewinnern gehören könnte. Neben Bitcoin könnten dann vor allem auch junge Projekte wie beispielsweise Solaxy stark profitieren.

SOLX als Investitionsalternative zu BTC und Co?

Im Gegensatz zu anderen neuen Projekten, die bestehende Blockchain-Netzwerke herausfordern wollen, zielt Solaxy darauf ab, das Solana-Netzwerk zu erweitern und dessen Schwächen zu beheben. Zudem gibt es einen eigenen, noch im Presale befindlichen, Coin namens SOLX.

Solana bleibt eines der führenden Blockchain-Netzwerke, leidet jedoch unter wiederkehrenden Problemen wie Netzwerküberlastungen und gelegentlichen Ausfällen. Solaxy setzt hier an und plant, als eine der ersten Layer-2-Lösungen für Solana zu fungieren. Durch die Auslagerung von Transaktionen auf Solaxy soll das Solana-Netzwerk entlastet und die Effizienz gesteigert werden.

Quelle: Solaxy.io

Das könnte Solaxy besonders attraktiv für neue Projekte machen, insbesondere für den Launch von Meme-Coins, die von einer stabileren Infrastruktur profitieren würden. Anleger können den Coin SOLX derzeit nur über die offizielle Website und das dort bereitgestellte Presale-Widget zu einem rabattierten Preis von 0,00163 Dollar erwerben.

In den letzten Wochen und Monaten hat Solaxy bereits Investitionen in Höhe von über 19,2 Millionen Dollar angezogen. Die Summe zeigt das große Interesse der Anleger an den Möglichkeiten, die Solaxy bietet. Zudem können die im Presale erworbenen Coins gestakt werden, was eine jährliche Rendite von bis zu 212 % ermöglicht. Das bietet vor allem auch längerfristig orientierten Anlegern eine zusätzliche Renditechance neben potenziellen Kursgewinnen.

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