VR Bank Metropolregion Nürnberg: Im Sommer sollen Privatkunden Zugriff auf Bitcoin handeln

Neobroker sind neuartige Online Broker, die einen einfachen und günstigen Zugang zum Aktienmarkt ermöglichen wollen. Bislang war es erforderlich, ein Konto bei einem solchen Neobroker zu haben, um Bitcoin oder andere Kryptowährungen kaufen zu können – abseits des klassischen Bankkontos. Die Hürden, die man für den Kauf der allseits bekannten Kryptowährung Bitcoin überwinden muss, werden aber immer kleiner. Sogar in Nordbayern merkt man diese Veränderung, denn eine dort ansässige, große Regionalbank plant nun den Einstieg in den Kryptohandel. 

Kryptowährungen liegen voll im Trend

Das Interesse an Kryptowährungen ist ungebrochen. Vor allem, als der Bitcoin am 5. Dezember 2024 erstmals die 100.000 US Dollar-Hürde übersprungen hat. Auch die VR Bank Metropolregion Nürnberg hat erkannt, dass sich immer mehr Menschen mit dem Thema Kryptowährungen befassen und plant nun, als eine der ersten Filialbanken in Nordbayern, ihren Kunden den Weg zum Kryptomarkt zu ermöglichen.

„Immer mehr Menschen interessieren sich für den Krypto-Markt und sehen auch ihre Chance auf große Gewinnmitnahmen. Egal ob jung, alt, wohlhabend oder aus dem Arbeitermilieu – alle Altersgruppen und Gesellschaftsschichten zeigen sich neuerdings interessiert“, so Thomas Gimperlein, der stellvertretender Vorstandsvorsitzende der VR Bank. 


Bereits 13 Prozent der deutschen Bevölkerung hat auch bereits in Kryptowährungen investiert, wobei der Bitcoin aufgrund seiner Bekanntheit hoch im Kurs liegt, aber auch andere Währungen – etwa Ethereum – haben das Interesse der Deutschen geweckt. Diese Entwicklung wurde von der VR Bank Metropolregion Nürnberg bereits vor rund zwei Jahren erkannt und aufgegriffen. So testet man den Kryptohandel über das Online Banking der VR Bank gerade an ausgewählten Mitarbeitern, um dies zukünftig auch den über 200.000 Privatkunden ermöglichen zu können. 


Natürlich erkennen auch erste Pensionsfonds den Wandel und die Vorteile des Kryptohandels. US Präsident Donald Trump ist mitten in der Planung einer nationalen Bitcoin Reserve. Selbst in Tschechien will der Notenbankchef zumindest einen Teil der tschechischen Währungsreserven in Bitcoin investieren und veranlagen.

Das Risiko bleibt, Aufklärung ist nötig

Die derzeitige Entwicklung lässt einen Höhenflug erwarten, jedoch darf nicht außer Acht gelassen werden, dass Kryptowährungen weiterhin als hoch riskant gelten. Diese Tatsache gilt auch für die älteste und größte Währung, den Bitcoin. Aus diesem Grund bereitet sich auch die VR Bank Metropolregion Nürnberg vor und plant intensive Mitarbeiterschulungen, bevor der Kryptohandel für Privatkunden angeboten werden soll. Es soll stets darauf hingewiesen werden, dass es einerseits eine hochspekulative Anlage ist und es andererseits auch zu einem Totalverlust kommen kann. Diese Aufklärung sei nötig, um vorzeitig das Bewusstsein zu schaffen, dass der Kryptohandel nicht für alle Personen geeignet ist. Dennoch ist es ein großes Symbol, wenn eine Regionalbank diesen Schritt in Richtung Zugänglichkeit für alle geht. Das weiß auch Sascha Straub (Verbraucherzentrale Bayern), der dabei eine Chance erkennt und hervorhebt, dass somit Privatpersonen einen geschützten Raum bekommen, um sich im Kryptomarkt ausprobieren zu können.

Erste Erfahrung aus dem Jahr 2022 

Erfahrungen gibt es seitens der VR Bank Bayern Mitte, da deren Vorstandsvorsitzender Andreas Streb bereits im April 2022 im Kryptomarkt Fuß fasste. So war es seine Filiale in Ingolstadt, die als bundesweit erste Filiale in den Bitcoin-Handel einstieg. Er erkannte die Blockchain Technologie als Vorteil und auch die Begrenzung der Gesamtzahl auf 21 Millionen Coins sorgte für eine Attraktivität des Bitcoin. Dennoch spricht Streb die Warnung aus, dass es notwendig sei, die unterschiedlichen Kryptowährungen genau zu betrachten und auch die Hintergründe zu verstehen. In Anbetracht des Risikos eines möglichen Totalverlustes, ist es daher sinnvoll, einen Investitionsbetrag zu wählen, den man notfalls auch verlieren kann, ohne dabei einen finanziellen Ruin zu erleiden.

Abseits der etablierten Kryptowährungen gibt es auch im Presale befindliche Projekte, die allen voran risikoaffinen Anlegern empfohlen werden können. Dazu gehört etwa Solaxy. 

Hier geht es zum Presale von Solaxy 

Solaxy: Eines der vielversprechendsten Projekte 2025

SOL

Worum geht es? Bei Solaxy handelt es sich um die erste für Solana geschaffene 2 Layer-Lösung. Das Projekt befindet sich derzeit im Initial Coin Offering – also Presale. Über 17 Millionen US Dollar wurden bereits von Investoren zur Verfügung gestellt.

Aber was ist die Besonderheit dieses neuartigen Projekts, das immer mehr Investoren findet? Durch eine zusätzliche Skalierungsebene kommt es zur Performance-Optimierung von Solana. Solana ist bekannt für hohe Geschwindigkeiten und geringe Transaktionskosten, stößt jedoch regelmäßig auf die Belastungsgrenzen. Solaxy bietet hier eine völlig neue Lösungen an, damit es zur Ausweitung der Belastungsgrenzen kommt.

Das liegt daran, weil Solaxy an der Skalierbarkeit schraubt. Andererseits geht es auch um die nachhaltige Verbesserung der Robustheit des Netzwerks. Des Weiteren überzeugt Solaxy mit einer flexiblen Architektur. Die Vermögenswerte können problemlos zwischen den beiden Netzwerken übertragen werden.

Wer von Solaxy überzeugt ist und plant, Geld zu investieren, der benötigt eine kompatible Wallet. Der Kauf erfolgt direkt über die Plattform von Solaxy. Noch gibt es SOLX – so der Token der Plattform – auf keiner offiziellen Kryptobörse zu finden. Das wird erst nach dem Ende des Presales der Fall sein. Wird SOLX auf einer offiziellen Kryptobörse gelistet, könnte der Preis nach oben schießen

Hier geht es zum Presale

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