Ethereum steht kurz vor einem möglichen Preisanstieg auf 4.500 US-Dollar im Februar. Technische Muster, bullische Marktstimmung und starke Fundamentaldaten sprechen für eine Rallye. Analysten sehen Parallelen zu früheren Aufwärtsbewegungen und warnen zugleich vor kurzfristiger Volatilität.
Ethereum am Beginn einer Expansionsphase
Der Marktanalyst Ted Pillows sieht Ethereum in einer kurzfristigen Expansionsphase. Nach einer Akkumulation zwischen 3.100 und 3.250 US-Dollar fiel ETH kurz auf 3.080 US-Dollar, bevor sich nun ein Ausbruch andeutet. Laut den Experten könnte der Kurs über 4.000 US-Dollar steigen und bis Ende Februar 4.500 US-Dollar erreichen.
Ein unerwarteter Treiber dieser Entwicklung ist Donald Trump. Dessen Unternehmen World Liberty Financial (WLFI) hat seit der Amtseinführung über 388 Millionen US-Dollar in digitale Assets investiert – davon über 204 Millionen in Ethereum. Diese massiven Käufe stabilisieren den Kurs und verstärken die bullische Dynamik, schon alleine durch die Gerüchte auf den sozialen Medien.
Der Analyst Karan Singh Arora identifiziert 3.344 US-Dollar als kritische Widerstandsmarke. Ein täglicher Schlusskurs darüber könnte eine Bewegung auf 3.800 US-Dollar auslösen – und damit den Weg für 4.000 US-Dollar ebnen. Ein Rückfall unter 3.100 US-Dollar könnte hingegen zu einer Korrektur in den Bereich von 2.810 bis 2.980 US-Dollar führen.
Cas Abbe verweist zudem auf ein fallendes Keilmuster und eine bullische Divergenz auf dem Tageschart. Beide Muster deuten traditionell auf einen bevorstehenden Aufwärtstrend hin. Sollte Ethereum um 3.200 US-Dollar ausbrechen, könnten die nächsten Ziele 3.600 und später 4.500 US-Dollar sein.
Liquiditätslücken und Short-Squeeze-Potenzial
TraderOasis von CryptoQuant warnt jedoch vor erhöhter Volatilität. Die Open Interest-Daten zeigen eine Zunahme an Short-Positionen, während sich eine Liquiditätslücke zwischen 2.900 und 3.100 US-Dollar auftut. Falls Ethereum in diese Zone fällt, könnte eine Kaskade von Liquidationen ausgelöst werden – was den Kurs letztlich noch höher treiben könnte.
Ein weiteres Warnsignal kommt vom MVRV-Ratio (Market Value to Realized Value). Dieser Indikator liegt unter seinem 160-Tage-Durchschnitt und deutet darauf hin, dass viele Investoren kurzzeitig im Verlustbereich sind. In der Vergangenheit führte dies häufig zu Korrekturen, wie etwa dem 40-Prozent-Rückgang von 3.500 auf 2.100 US-Dollar.
Was treibt Ethereum weiter an?
Neben den technischen Mustern sorgen fundamentale Faktoren für einen positiven Ausblick. Die steigende Nachfrage nach Ethereum-ETFs, institutionelle Adoption und das wachsende DeFi-Ökosystem stärken den bullischen Trend. Solange das Kaufinteresse hoch bleibt, könnte Ethereum trotz möglicher Rücksetzer auf 4.500 US-Dollar zusteuern. Dennoch ist erkennbar, dass renditeorientierte Investoren aktuell in Projekte wie Wall Street Pepe ($WEPE) investieren, welche schon kurz nach dem Start potential für x2 bis x10 haben. Der Vorverkauf könnte der stärkste Memecoin Presale im Jahr 2025 sein – Tempo und Investitionssumme geben hier einen Ausblick.
Schon 65,3 Millionen im Vorverkauf, Quelle: https://wallstreetpepe.com/#home
Wall Street Pepe zieht Kapital an – weil Ethereum zu wackelig ist
Während Ethereum noch zwischen 3.100 und 3.344 US-Dollar festhängt, setzen viele Investoren lieber auf potentiell hohe Gewinne. Wall Street Pepe ($WEPE) ist einer der größten Profiteure dieser Unsicherheit. Statt auf den nächsten ETH-Ausbruch zu warten, strömt das Geld in den Meme-Coin-Sektor – genau da, wo Wall Street Pepe gerade richtig durchstartet.
Der Trend ist klar: Meme-Coins sind wieder gefragt. Bestes Beispiel? Pepe Unchained ($PEPU) – allein in den letzten 24 Stunden um 37 Prozent gestiegen, nur wegen der Ankündigung eines neuen Launchpads für Meme-Coins. Das zeigt: Die Leute haben Lust auf den nächsten Hype. Und genau hier kommt Wall Street Pepe ins Spiel.
Ethereum kämpft noch mit Widerständen, Derivatmärkte sind angespannt, und die Unsicherheit ist hoch. Also gehen Anleger dahin, wo noch echte Kursgewinne möglich sind. $WEPE könnte der nächste Coin sein, der durch die Decke geht, während man bei Ethereum auf einen Anstieg von 50 Prozent hofft. Wer nicht ewig auf den ETH-Breakout warten will, schaut sich längst woanders um – und Wall Street Pepe ist hier definitiv eine Blick wert.
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