Die Skepsis war groß, als der Bitcoin im Jahr 2009 erstmals das Licht der Finanzwelt erblickte. Über Jahre galt der Bitcoin als reine Spielerei für Computerfreaks und Nerds; zudem hatte die Kryptowährung einen extrem schlechten Ruf, weil damit illegale Geschäfte im Darknet bezahlt wurden. 2017 erlebte die Kryptowährung aber dann den großen Durchbruch, als der Preis von rund 1.000 US Dollar im Januar auf fast 20.000 US Dollar im Dezember stieg. Die Berichterstattung nahm zu, immer mehr Investoren begannen sich für Bitcoin zu interessieren und die Technologie im Hintergrund, die Blockchain, nahm einen immer größeren Stellenwert ein. Innerhalb weniger Jahre schaffte es der Bitcoin, wie auch der gesamte Kryptomarkt, in ein völlig neues Licht zu rücken. Mit dem Überspringen der 100.000 US Dollar-Grenze im Dezember 2024 stellt sich natürlich die berechtigte Frage, ob es nicht schon zu spät ist, um zu investieren. Sieht man sich jedoch die Prognosen an, so scheint der Bitcoin aber noch lange nicht am Ende der Reise zu sein. Viele Analysten sehen die Kryptowährung erst am Beginn.
109.000 US Dollar: Bitcoin stellt neuen Rekord auf – das sind die Gründe
Am 20. Januar 2024 ist der Bitcoin zum ersten Mal auf über 109.000 US Dollar geklettert und könnte in absehbarer Zeit sogar noch über die 110.000 US Dollar-Grenze springen. Die Gründe, wieso sich der Preis in einer Aufwärtsbewegung findet, sind vielfältig.
Erstens: Die Stimmung ist so gut wie schon lange nicht mehr – durch Trumps Wahlsieg und dem Versprechen, eine krypto-freundliche Regierung zu schaffen, ist natürlich der Optimismus groß. Zudem gibt es mit Paul Atkins auch einen neuen Vorsitzenden der US Börsenaufsicht SEC. War der bisherige Chef Gary Gensler krypto-kritisch, so hat Donald Trump mit Atkins einen Krypto-Fan gefunden. Das heißt, neue Zulassungen, etwa in Richtung XRP Spot ETF und Solana Spot ETF, sind so gut wie fix.
Zweitens: Frisches Kapital sorgt natürlich dafür, dass die Preise am Kryptomarkt steigen – vor allem, weil durch die Spot ETFs auch institutionelle Investoren die Möglichkeit haben, Geld in Kryptowährungen zu stecken.
Drittens: Setzt Donald Trump den Plan der Bitcoin Reserve um, so werden 200.000 Bitcoin pro Jahr gekauft – und das die nächsten fünf Jahre. Das könnte ebenfalls einen enormen Einfluss auf den Preis der Kryptowährung bzw. auf den gesamten Kryptomarkt haben.
Warum es sich lohnt, auch bei einem Bitcoin Preis von 110.000 US Dollar zu investieren
Die Prognosen sehen Bitcoin im Jahr 2025 bei mindestens 150.000 US Dollar. Ein Anstieg in Richtung 200.000 US Dollar ist möglich, mitunter auch in Richtung 250.000 US Dollar. Auch deshalb, weil sich der Bitcoin im Vier-Jahres-Zyklus befindet und das Bitcoin Halving im November 2025 rund 18 Monate zurückliegt.
Die letzten Jahre haben gezeigt, dass der Preis des Bitcoin seinen ultimativen Höchststand rund 18 Monate nach dem Bitcoin Halving erreicht. Das heißt, im November 2025 könnte der Preis der Kryptowährung durchaus bei 200.000 US Dollar (oder noch höher) liegen.
Somit kann eine Investition in Bitcoin durchaus empfohlen werden. Jedoch muss man sich bewusst sein, dass Prognosen keine Gewinngarantie darstellen. Zudem sind immer wieder Korrekturen durch Gewinnmitnahmen möglich. Das heißt, garantierte Gewinne gibt es nicht, die Chancen stehen aber sehr gut, dass man mit entsprechender Investition lukrative Zugewinne verbuchen kann, wenn man aktuell in Bitcoin einsteigt.
Altcoins: Prognosen sind ebenfalls vielversprechend
Wer also unsicher ist, ob er in Bitcoin investieren sollte, kann sich auch für Altcoins entscheiden. Altcoins sind genauso vielversprechend und werden in der Regel durch einen starken Bitcoin mitgerissen. Das ist aber auch zugleich die Gefahr, falls der Bitcoin schwächelt: Ein in der Korrektur befindliche Bitcoin hat mitunter auch negative Auswirkungen auf Altcoins.
Aktuell gibt es auch einige Projekte im Presale, die durchaus vielversprechend sind. Dazu gehört auch Wall Street Pepe. Aber ist es ratsam, auch in Wall Street Pepe zu investieren?
Die Homepage von Wall Street Pepe
Wall Street Pepe: Mit Vollgas nach vorne
Wall Street Pepe ist ein neues und innovatives Krypto-Projekt, das zwei Faktoren zusammenschließt, die durchaus dafür sorgen, dass das Interesse enorm ist: Einerseits wird der aktuell sehr starke Meme Coin Hype ausgenutzt, andererseits bietet man den Anlegern ausgesprochen praktische Funktionen an. Während viele andere Meme Coins nur ein Zahlungsmittel ohne praktischen Nutzen sind, punktet Wall Street Pepe auf eine völlig neue Art: Mit einem Zugang zu exklusiven Handelsstrategien sowie Marktanalysten, die bislang nur den institutionellen Investoren vorbehalten waren, dürfen sich Besitzer von WEPE Token über klare Vorteile freuen. Das heißt, es geht bei Wall Street Pepe darum, dass auch kleineren Anlegern entsprechend fortschrittliches Handelswerkzeug zur Verfügung gestellt wird. Somit können durch diverse Tipps und Tricks höhere Gewinne lukriert werden.
Das Projekt Wall Street Pepe scheint jedenfalls den Nerv der Trader und Krypto-Fans getroffen zu haben: Über 50 Millionen US Dollar haben die Investoren schon im Zuge des Presales in das Projekt investiert. Das Interesse ist also enorm und das Vertrauen groß. Vor allem auch deshalb, weil frühzeitige Investoren wissen, dass beim Kauf des Token WEPE hohe Gewinne nach dem Presale möglich sein können. Wird WEPE nämlich an einer offiziellen Kryptobörse nach dem Presale gelistet, könnten erste Preisexplosionen möglich sein.
Auch Wall Street Pepe profitiert von dem steigenden Interesse an Bitcoin. Wer aktuell WEPE kaufen will, muss eine kompatible Wallet haben und sich direkt mit der Homepage bzw. Plattform verbinden. Noch können WEPE Token nicht über eine offizielle Kryptobörse gekauft werden. Das wird erst nach Abschluss des Vorverkaufs möglich sein.
Hier gelangt man zum Wall Street Pepe Presale
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