Der kommende US-Präsident Donald Trump denkt Berichten zufolge darüber nach, eine strategische Reserve aufzubauen, die sich neben Bitcoin auf Kryptowährungen mit Unternehmenssitz in den USA konzentriert. Konkret wird von Coins wie USD Coin (USDC), Solana (SOL) und XRP gesprochen. Vier Tage vor Amtsantritt gibt es somit bereits wilde Spekulationen. Wir werfen einen Blick auf die Fakten.
Nicht nur Bitcoin: Auch eine Altcoin-Reserve könnte in Frage kommen
Bereits während seiner Präsidentschaftskampagne 2024 hatte Trump mehrfach signalisiert, dass er Kryptowährungen positiv gegenübersteht. Auf der Bitcoin-2024-Konferenz in Nashville kündigte er an, eine nationale Bitcoin-Reserve einzurichten. Diese sollte dazu dienen, die finanzielle Unabhängigkeit der USA zu stärken und das Vertrauen in Krypto allgemein zu fördern. Trump versprach, dass die Bitcoin-Bestände der US-Regierung nicht verkauft würden, sondern langfristig gehalten werden sollten. Der sogenannte „Bitcoin Act“, der von Senatorin Cynthia Lummis im Juli 2024 eingeführt wurde, sieht außerdem vor, dass die USA jährlich bis zu 200.000 Bitcoin kaufen, um innerhalb von fünf Jahren eine strategische Reserve von einer Million Bitcoin aufzubauen.
Nach Informationen der New York Post könnten Trumps Pläne nun auch eine Reserve von Altcoins umfassen, die in den USA entwickelt wurden. Dazu gehören vor allem der Stablecoin USDC, sowie Solana und XRP. Alle Unternehmen hinter diesen Coins haben ihren Unternehmenssitz in den USA. Die Entscheidung, US-Kryptos wie USDC, Solana und XRP zu kaufen, könnte mehrere Ziele verfolgen. Indem die Regierung gezielt heimische Projekte unterstützt, würden mehr Unternehmen in den USA ihre Kryptowährungen entwickeln und gründen wollen. Vermutlich würde ein solcher Schritt sehr viele Unternehmen in die USA locken.
Zudem könnte der Fokus auf US-Coins eine stärkere Kontrolle und Regulierung ermöglichen. Im Gegensatz zu dezentralen Netzwerken wie Bitcoin, die unabhängig von Regierungen operieren, sind die genannten Altcoins mit US-Unternehmen oder Stiftungen verbunden. Das erlaubt der Regierung, direkte Einflussmöglichkeiten zu nutzen. So kann die Regierung sicherstellen, dass die Interessen der USA gewahrt bleiben.
Treffen mit Ripple-CEO sorgt für weitere Spekulationen
Die Spekulationen über Trumps neue Krypto-Strategie wurden durch ein kürzliches Treffen mit Brad Garlinghouse, dem CEO von Ripple, weiter befeuert. Garlinghouse veröffentlichte ein Foto des Treffens auf Social Media und nannte es einen „starken Start ins Jahr 2025“. Ripple hat seinen Sitz in San Francisco, Kalifornien und ist eines der bekanntesten Unternehmen im Krypto-Bereich. Das Treffen könnte darauf hindeuten, dass Ripple und vielleicht auch XRP eine wichtige Rolle in Trumps Plänen spielen könnten.
Donald Trump hat sich in den letzten Jahren nicht nur zu einem Krypto-Befürworter, sondern auch zum aktiven Investor entwickelt. Berichten zufolge hält er große Positionen in Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und einigen Memecoins. Seine Haltung gegenüber Krypto spiegelt sich somit auch in seinem Portfolio wider.
Vor allem seine Investments in Memecoins sind für viele spannend. Für Anleger, die im Bereich der Memecoins noch nicht positioniert sind, könnte der Wall Street Pepe Coin (WEPE) von Interesse sein. Dieses Projekt ist kein reiner Memecoin, sondern bietet auch echte Use Cases. WEPE bietet seinen Inhabern Zugang zu exklusiven Handelsinformationen und einer großen Community. Der Presale von Wall Street Pepe verzeichnete bereits Einnahmen von über 47 Millionen US-Dollar. Das Interesse an dem Coin ist somit sehr groß.
Um in Wall Street Pepe zu investieren, benötigen Interessenten eine Krypto-Wallet, die mit Ethereum (ETH) oder Tether (USDT) aufgeladen ist. Der Kauf erfolgt direkt über die offizielle Website des Projekts.
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