Die optimistische Stimmung am Kryptomarkt zum Jahresbeginn hat mittlerweile spürbar nachgelassen. Nach einer starken Performance in den ersten Tagen des Jahres ist der Bitcoin-Kurs seit Dienstag in eine Korrektur übergegangen. Von den Jahresgewinnen ist kaum noch etwas übrig. Auch viele Altcoins hat es in den letzten 2 Tagen hart getroffen. Jetzt könnte zusätzlicher Verkaufsdruck drohen – durch die US-Regierung. Diese erhielt kürzlich die Genehmigung, Bitcoin im Wert von rund 6,5 Milliarden US-Dollar zu verkaufen.
Bitcoin im Wert von 6,5 Milliarden Dollar können verkauft werden
Die Bitcoin, um die es geht, stammen aus dem berüchtigten Silk Road-Fall, einer der bekanntesten Episoden in der Geschichte von Bitcoin und des Darknets. Silk Road war ein Online-Marktplatz, der zwischen 2011 und 2013 aktiv war und als Umschlagplatz für illegale Waren diente. Bitcoin wurde damals bevorzugt als Zahlungsmittel genutzt, da die Kryptowährung ein hohes Maß an Anonymität bot.
Tausende Bitcoin wurden nach der Schließung beschlagnahmt. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurden auch 69.370 Bitcoin, die von einer unbekannten Person von der Plattform gestohlen wurden, an die Behörden übergeben. Diese Coins könnten Berichten zufolge nun verkauft werden.
Am 30. Dezember 2024 gab ein US-Gericht dem Justizministerium (DOJ) die Genehmigung, diese Bitcoin zu verkaufen. Damit scheiterte der Versuch der Investmentfirma Battle Born Investments, den Verkauf zu blockieren. Sie hatte Ansprüche auf die Bitcoin aus einem Insolvenzverfahren geltend gemacht, konnte sich vor Gericht jedoch nicht durchsetzen.
Unsicherheit wie im Sommer 2024?
Der mögliche Verkauf dieser Bitcoin hat bereits jetzt Spuren am Markt hinterlassen. Allein die Ankündigung der Genehmigung sorgte für einen Rückgang des Bitcoin-Kurses, da Investoren befürchten, dass eine solche Verkaufsaktion den Markt zusätzlich belasten könnte. Sollte der Verkauf nun tatsächlich angekündigt oder gestartet werden, könnten die Auswirkungen erheblich sein.
Ein ähnliches Szenario spielte sich im Sommer des vergangenen Jahres ab, als das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) 50.000 Bitcoin aus einer Beschlagnahme verkaufte. Dieser Verkauf löste einen deutlichen Kursrückgang aus, da viele Anleger ihre Käufe zurückstellten, um die Unsicherheiten abzuwarten. Ähnliches könnte jetzt passieren: Selbst wenn der Markt die Menge von 69.370 Bitcoin aufnehmen kann, könnte die Außenwirkung allein ausreichen, um viele Investoren abzuschrecken.
Steht Bitcoin vor einem weiteren Kursrückgang?
Technisch betrachtet befindet sich der Bitcoin-Kurs bereits nahe einer wichtigen Unterstützungszone zwischen 90.000 und 92.000 US-Dollar. In den vergangenen Monaten wurde der Kurs in diesem Bereich mehrfach aufgefangen, sodass diese Marke als entscheidend gilt. Sollte die Unterstützungslinie jedoch unterschritten werden, droht ein weiterer Abverkauf, der den Bitcoin-Kurs tiefer in Richtung der nächsten Unterstützungslevel drücken könnte.
Gleichzeitig ist die allgemeine Marktlage angespannt. Erst am Dienstag hatte der ISM-Einkaufsmanagerindex der USA eine überraschend positive wirtschaftliche Entwicklung signalisiert, was die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen der Federal Reserve dämpfte. Das führte bereits zu einem Rückgang des Bitcoin-Kurses und einer Verschärfung der Unsicherheit am Markt.
Mit dem möglichen Verkaufsdruck durch die US-Regierung ist der Kryptomarkt vor eine neue Herausforderung gestellt. Anleger sollten die Situation genau beobachten, da die nächsten Tage entscheidend sein könnten – sowohl für den Bitcoin-Kurs als auch für die allgemeine Marktentwicklung. Während es bei Bitcoin und den Top Coins also kurzfristig ungemütlich werden könnte, sind Anleger beim neuen Wall Street Pepe ($WEPE) nicht mehr zu bremsen.
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Wall Street Pepe steigt immer weiter
Geht es am Kryptomarkt bergab, suchen viele Anleger nach Alternativen. Eine vielversprechende Möglichkeit können Initial Coin Offerings sein. Dabei werden neue Kryptowährungen noch vor dem Handelsstart an den Börsen direkt von den Entwicklern zu einem günstigen Fixpreis gekauft. Dabei wird der Preis fix vorgegeben und unterliegt bis zum Launch noch keinen Schwankungen. Im Fall von Wall Street Pepe ($WEPE) kann man so sogar schon einen ersten Buchgewinn erzielen, da der Tokenpreis während des Vorverkaufs schon mehrfach angehoben wird.
($WEPE Token-Vorverkauf – Quelle: Wall Street Pepe Website)
Meme Coins sind zwar schon das ganze letzte Jahr über extrem beliebt bei Anlegern gewesen, Wall Street Pepe bricht hier aber nochmal alle Rekorde. Obwohl die $WEPE-Token noch im Vorverkauf erhältlich sind, haben Anleger bereits fast 45 Millionen Dollar investiert, um noch vor dem Listing an den Kryptobörsen dabei zu sein. Damit stehen die Chancen gut, dass $WEPE der nächste Milliarden Dollar Meme Coin wird, was für frühe Käufer eine extrem hohe Rendite bedeuten würde.
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