Das Jahr hat stark angefangen und scheint nun genauso stark wieder nachzulassen. Nachdem es für Bitcoin, Ethereum und Co. in den ersten Tagen steil bergauf ging, kommt es nun zu einer Korrektur, die es in sich hat. Während schon der Bitcoin-Kurs um über 6 % eingebrochen ist, trifft es Ethereum ($ETH) noch deutlich härter. Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt hat innerhalb weniger Stunden fast 10 % ihres Werts eingebüßt. Den Start der Altcoin Season, den sich viele durch die Ethereum-Rallye der letzten Tage erhofft haben, haben sich die meisten wohl anders vorgestellt.
Ethereum Performance enttäuscht
Anleger werden langsam aber sicher skeptisch, was Ethereum betrifft. Immerhin hat der Bitcoin-Kurs schon im März letzten Jahres den Höchststand aus dem Jahr 2021 übertroffen. Inzwischen ist Bitcoin sogar auf über 100.000 Dollar gestiegen, während im vorigen Bullrun bei knapp 70.000 Dollar Schluss war. Das aktuelle Allzeithoch von Bitcoin liegt um über 54 % höher als das aus dem Jahr 2021. Eigentlich hat man erwartet, dass das auch Ethereum auf neue Höchststände treiben wird. Das will aber einfach nicht passieren.
($ETH Kursentwicklung in den letzten 24 Stunden – Quelle: Coinmarketcap)
Nach der jüngsten Korrektur von knapp 10 % liegt $ETH nun sogar wieder rund 32 % unter seinem Allzeithoch, das im Jahr 2021 erreicht wurde. Damit kann sich die Performance der zweitgrößten Kryptowährung der Welt im Vergleich zu Bitcoin im letzten Jahr nicht unbedingt sehen lassen. Während Ethereum in den letzten 12 Monaten um 49 % gestiegen ist, waren es bei Bitcoin über 100 %.
(Bitcoin und Ethereum Kursentwicklung im letzten Jahr im Vergleich – Quelle: Coinmarketcap)
Ist Ethereum noch zu retten?
Trotz der vergleichsweise schwachen Performance von $ETH im letzten Jahr sind die Prognosen weiterhin extrem bullish. Die aktuellen Gründe für den Krypto-Crash sind wohl nur von kurzer Dauer und dürften im Laufe der Woche schon wieder in Vergessenheit geraten. Zinsängste sorgen immer wieder für kurzfristige Korrekturen, was auch nach fast jedem FOMC-Meeting zu beobachten ist. Grundsätzlich weist Ethereum im ersten Quartal des Jahres aber eine starke Saisonalität auf.
(Monatliche Gewinne und Verluste bei Ethereum – Quelle: Bitcoin Monthly Return)
Daten aus der Vergangenheit zeigen, dass der Ether-Kurs im Januar meist stark ansteigt, wobei auch Renditen von mehr als 30 % keine Seltenheit sind. Auch das gesamte Ökosystem wächst, was sich am hohen TVL (Total Value Locked) und dem Wachstum der Layer-2-Lösungen zeigt. Die Fundamentaldaten stimmen also und auch das hohe Interesse institutioneller Anleger spricht dafür, dass es für Ethereum in den nächsten Monaten noch deutlich weiter bergauf geht und auch ein neues Allzeithoch erreicht werden kann. Das dürfte den Start der Altcoin Season doch noch auslösen, wovon auch Coins wie Wall Street Pepe ($WEPE) stark profitieren dürften.
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Wall Street Pepe steigt während des Crashs
Während der Kryptomarkt eine Korrektur hinlegt, sind die Bullen bei Wall Street Pepe ($WEPE) nicht zu bremsen. Der neue Coin ist erst seit ein paar Wochen im Presale erhältlich und bricht schon jetzt alle Rekorde. Innerhalb kürzester Zeit haben Investoren $WEPE-Token im Wert von fast 44 Millionen Dollar gekauft. Viele weichen während der Korrektur auf den Meme Coin aus, da dieser während des Vorverkaufs noch keinen Kursschwankungen unterliegt, solange er noch nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird.
($WEPE Token-Vorverkauf – Quelle: Wall Street Pepe Website)
Da die Entwickler von Wall Street Pepe den Tokenpreis während des Vorverkaufs sogar regelmäßig erhöhen, können Anleger hier schon einen ersten Buchgewinn mitnehmen, während es für den restlichen Markt bergab geht. Die ganz großen Gewinne erwarten Analysten aber nach dem Listing an den Kryptobörsen, da die hohe Nachfrage während des Vorverkaufs einige zu der Annahme führt, dass $WEPE der nächste Milliarden Dollar Meme Coin werden könnte. Für frühe Käufer würde das Renditen von weit mehr als 1.000 % bedeuten.
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