Die Volatilität am Kryptomarkt nimmt wieder zu. Nachdem der Bitcoin-Kurs in den ersten 6 Tagen des Jahres nur gestiegen ist, kam es gestern zu einer Korrektur, die viele eiskalt erwischt hat. Dabei wurden gehebelte Positionen in Millionenhöhe liquidiert. Innerhalb kürzester Zeit ist der Bitcoin-Kurs von 102.000 Dollar um über 5 % auf 96.000 Dollar gefallen. Dabei stellen sich inzwischen einige Anleger die Frage, ob die 100.000 Dollar Marke doch der Endgegner ist und die Rallye von hier aus nicht mehr weitergeht.
Korrektur am Kryptomarkt
Einige Anleger hat es gestern eiskalt erwischt. Wie auf X gemeldet wurde, wurden innerhalb einer Stunde Long-Positionen im Wert von 205 Millionen Dollar liquidiert. Grundsätzlich war die Stimmung extrem bullish, sodass unzählige Anleger mit gehebelten Long-Positionen im Markt waren. Zumindest bis gestern. Mit der gestrigen Korrektur kam es hier zu einer Bereinigung, die viele Investoren ausgestoppt hat.
Die Gründe für den Krypto Crash sind vielleicht etwas überraschend. Gestern wurde mit dem ISM Einkaufsmanagerindex nämlich eigentlich eine stärkere Wirtschaftsleistung der USA prognostiziert als bisher angenommen. Man könnte also meinen, dass es Grund zur Freude gibt. Allerdings senkt das auch die Erwartungen an baldige Zinssenkungen, sodass es zu einer Korrektur gekommen ist.
Kann Bitcoin nun nicht mehr weiter steigen?
Schon lange steht die Frage im Raum, ob mit dem Erreichen der 100.000 Dollar Marke das Top für diesen Zyklus erreicht ist. In den letzten 2 Jahren hat man immer gehofft, dass Bitcoin auf 100.000 Dollar steigen kann, sodass dieser Wert von vielen als Endziel des Bullruns wahrgenommen wurde. Tatsächlich sieht es aber stark danach aus, als würde es von hier aus noch viel weiter nach oben gehen.
Konsolidierungsphasen auf hohem Niveau zeigen, dass es sich beim ersten Pump auf 100.000 Dollar um einen nachhaltigen Anstieg gehandelt hat, der auch einen weiteren Anstieg im Laufe des Jahres zulässt. Viele Experten erwarten hier einen Anstieg auf über 500.000 Dollar. Vor allem die mögliche strategische Bitcoin-Reserve der USA könnte dazu beitragen, dass diese Kursziele sogar noch übertroffen werden. Im Umkehrschluss sprechen Ökonomen wie Peter Schiff von einem Crash, wenn die USA keine Bitcoin-Reserven aufbauen sollten.
Schiff geht davon aus, dass die Enttäuschung der Anleger, falls die USA keine Bitcoin kaufen, so groß sein könnte, dass es zu einer Korrektur kommt, die MicroStrategy zum Verkauf eines Teils ihrer Bitcoin-Bestände zwingt, was einen Crash nach sich ziehen könnte. Ganz so dramatisch dürfte die Situation aber nicht sein, da auch das Interesse der institutionellen Anleger immer weiter steigt, sodass selbst ein Teilverkauf der Bitcoin-Bestände von MicroStrategy schnell von den Emittenten der Spot Bitcoin ETFs aufgefangen werden würde. Saylor selbst spricht davon, seine Bitcoin nie zu verkaufen.
Die Chancen, dass es für Bitcoin in naher Zukunft also weiter bergauf geht, stehen sehr gut. Bis zum Crash dürfte es noch eine Weile hin sein. Selbst wenn die USA keine Bitcoin kaufen sollten ist sicher, dass die neue Regierung unter Trump deutlich kryptofreundlicher wird als die vorige, was den Weg für einen weiteren Kursanstieg ebnet. Auch zahlreiche Altcoins dürften im Laufe des Jahres noch deutlich höher steigen, wobei derzeit vor allem Wall Street Pepe ($WEPE) extrem gefragt ist.
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Wall Street Pepe widersetzt sich den Bären
Wer erst gestern in den Kryptomarkt eingestiegen ist, sitzt heute bereits auf hohen Verlusten. Zumindest wenn man auf die größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung gesetzt hat. Wer dagegen auf Wall Street Pepe ($WEPE) gesetzt hat, merkt von der Korrektur nichts. Das liegt daran, dass die $WEPE-Token derzeit noch im Vorverkauf erhältlich sind und noch gar nicht an den Kryptobörsen gelistet sind. In dieser Zeit können Anleger noch zum günstigen Fixpreis einsteigen und schon jetzt übertrifft der neue Coin alle Erwartungen.
($WEPE Token-Vorverkauf – Quelle: Wall Street Pepe Website)
Es ist kein Geheimnis, dass Meme Coins schon das ganze letzte Jahr über extrem gefragt waren und Bitcoin, Ethereum und Co. outperformt haben. Natürlich weiß man nie, welcher Meme Coin als nächstes durch die Decke geht, aber Wall Street Pepe bricht schon jetzt alle Rekorde. Noch vor dem Listing an den Börsen haben Anleger über 43 Millionen Dollar in den Coin investiert, weshalb Analysten davon ausgehen, dass $WEPE das Zeug zum nächsten Milliarden Dollar Meme Coin hat.
Schon während des Presales wird der Tokenpreis mehrfach erhöht, was frühen Käufern einen ersten Buchgewinn einbringt. Außerdem ist eine Staking-Funktion integriert, die in den ersten 2 Jahren eine überdurchschnittlich hohe Staking-Rendite auszahlt und bereits von den meisten Käufern genutzt wird. Dadurch wird das Angebot beim Launch verknappt, da gestakte Token nicht sofort wieder verkauft werden können, wodurch die Chance auf eine Kursexplosion steigt.
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